Beiträge von gelbasack

    Zitat von spoilerhead

    ach ja .. der ateriestatus geht net, weil die travelmate4xxx ne smart battery haben, es gibts a paar trivcks, aber die sid net seeehr stabil. kernelunterstützung dafür is aber in arbeit.


    Oh, dachte nicht, dass das schon so weit (relativ) ist. Hast du vielleicht Links oder so dazu? Würde da gern mal rumprobieren damit...

    Zitat von pafrusurewa

    Ich hab mir gedacht, dass du vielleicht "Redraw when loaded" eingestellt hast und die Seite nie neu gepinselt, weil nie ganz geladen wird. Wird aber wohl kaum so sein, da es glaub ich nicht die Default-Einstellung ist. Ich hab dort "Redraw instantly" eingestellt.


    Achso, ja, das hab' ich eh genauso eingestellt.
    Interessant, absolut selbe Versionen und anscheinend auch Konfiguration gleich... naja, mal abwarten, vielleicht geht's in ner neueren Version.
    Danke auf jeden Fall für die detaillierten Beschreibungen.

    Zitat von pafrusurewa

    Hm, Ich kenn das von Seiten mit ziemlich vielen Bildern (images.google.com z.B.). Bei mir hat geholfen, die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen zu erhöhen: Tools -> Preferences -> Advanced -> Network.


    Verbindungen hab' ich sowieso auf 64/32, ist auch auf Seiten mit nur wenigen Bildern.

    Ich hab' auf nem 4001 Gentoo Linux mit Kernel 2.6.11 und FreeBSD 5.4.
    Ging beides extrem fix und einfach zu installieren. Ein bissl werkeln musste ich für die ATI Treiber unter Linux, unter BSD hab' ich das nie probiert (brauche kein OpenGL etc.). WLAN ist dank ipw2200 unter Gentoo überhaupt kein Problem unter BSD sind die Treiber noch etwas kränkelnd ;)
    ACPI macht unter Linux noch Probleme, Temperatur kriegt man, Batteriestatus allerdings nicht... da gibt's bei der 4000er Serie son neues System, das noch nicht unterstützt wird, mir entfiel der Name. Sleep States -> vergiss es.
    Ansonsten... Brenner... USB... Firewire... Ethernet... Sound... alles nicht das allergeringste Problem.
    Sogar die Hotkeys konnte ich belegen (zugegebenermaßen nur mit etwas umständlicher Scripterei).
    Also so sieht's mit der Unterstützung aus... zu deinen Fragen kann ich dir leider nicht viel sagen, hatte nie Probleme mit USB oder PCI. Vielleicht Kernel falsch konfiguriert, dass da was streikt?
    Wenn du möchtest kannst mich mal gern ansprechen wegen der Installation, vielleicht kann ich dir weiterhelfen.

    Ja, von den älteren Versionen kannte ich das auch schon. Werde es mal im offiziellen Forum probieren, danke.
    Habe ich das richtig verstanden, dass ihr mit Opera 8 keine Probleme habt? Oder verwendet ihr noch die 7-er Serie? Falls Opera 8, Linux oder Windows?

    Leider sind alle Fragen so gestellt, als würde man nur eine IDE benutzen...
    Wahl IDE vs. Editor/Compiler/...: hängt wohl davon ab, ob ich so ein Java Programm male, das paar Berechnungen macht, ich ein Riesenprojekt habe, oder ich in C etwas eher kleineres programmiere, was mit Makefiles oft viel schneller geht.
    Nun ja, so kam es, dass ich etliche Fragen ausließ, sodass es sich am Ende nicht auszahlte, den Fragebogen abzuschicken.

    Hab' schon vor einiger Zeit Opera probiert, allerdings nicht so erfolgreich, dachte das liegt an beta Status und nun wieder...
    Wenn ich eine Seite lade, passiert es extrem häufig, dass ein Bild nicht geladen wird, dann steht in der Addresszeile in so nem kleinen Statusfeld "Images: 15/16" oder so ähnlich und es lädt nicht mehr weiter - manchmal dauert es auch einfach nur ewig.
    Das Problem ist, es wird dann die halbe Seite nicht angezeigt. Oder nur die Titel aber der komplette Text nicht. Keine Ahnung, was da genau ist.
    Hat jemand ein ähnliches Problem und möglicherweise eine Lösung? Wäre schade, weil mag nicht ewig alte Software verwenden und Firefox/Thunderbird ist nicht so meins...
    Achja, bei mir is' Opera 8.0 build 1095 unter Linux 2.6

    Zitat von grias_eich

    mein gedanke war, dass es vielleicht an der linux-firewall liegt.
    kann das sein, dass ich die noch irgendwie umkonfigurieren muss?


    Ja. Du musst die eingehenden Ports für Samba öffnen.
    Allerdings: ich nehme mal an, du hast ein lokales Netz über das du den Server ansprichst. Ist da überhaupt eine Firewall? Normal schützt die Firewall doch nur gegenüber dem Internet? Hast du sie bewusst so konfiguriert, dass auch lokale Verbindungen gefiltert werden? Oder steht der Samba Server ganz wo anders und deswegen die Firewall?
    Auf jeden Fall musst du die Ports 137-139 (TCP) auf dem Server erreichen können.

    Zitat von hal

    In den After einführen ist auch net besonders gut.


    Erklärt, warum USB-Sticks Disketten ersetzen...

    Zitat

    Falls es noch nicht aufgefallen ist: Diese Fragen wurden entweder von jemandem erstellt, der keine Ahnung von Datenbanken, oder Informatik im allgemeinen hat, oder es einfach nicht zeigen will.


    Ich hatte das Gefühl, dass es um irgendein spezielles, komisches Datenbankprogramm geht. Vielleicht zu löschen: über Datei->Löschen und 2. Antwort über das Icon "Löschen"?

    Zusätzlich installieren: kommt darauf an, ob es bereits installiert ist ;) Frag den Paketmanager deiner Distribution. Der enthält es zu 100% und von dem kannst du es einfach installieren.

    Naja, Samba ist schon ein Server, genauso ist die Datei- und Druckerfreigabe ein Server. Nur ob man Server auf einem Rechner laufen hat, hat nichts damit zu tun, wofür man ihn verwendet, ob dort eine grafische Oberfläche läuft, etc.

    Zur Konfiguration:
    Sieh' dir mal das Handbuch deiner Distribution an, bei den meisten wird dabei auch auf die Samba Konfiguration eingegangen. Da Distributionen unterschiedliche Konfigurationen mitbringen, halte ich das für die beste Doku.
    Zum Konfigurieren finde ich auch Webmin ganz gut, ein webbasiertes Konfigurationstool für das komplette System. Da kannst mit ein paar Klicks konfigurieren. Es erzeugt auch eine konfigurierte Konfigurationsdatei /etc/samba/smb.conf in die du dich dann langsam reinarbeiten kannst, ohne alles händisch tippen zu müssen.
    Bei mir sieht es ca. so aus:

    Code
    [MP3]
            comment = MP3
            printable = no
            public = yes
            path = /mp3


    Wie du siehst, sobald es mal läuft, sehr komfortabel.

    Samba ist das selbe wie Ordnerfreigabe. Was ist so schlecht daran? Gibt genauso Ordner frei wie Windows...
    ad Workarounds: Ob ein System NTFS/ext3/was auch immer lesen/schreiben kann, ist eigentlich egal, wenn's übers Netzwerk geht. Da wird dann ein Netzwerkdateisystem wie zB von Samba oder NFS verwendet.

    Du kannst auch, wie bereits gesagt, mit 'read' eine Variable einlesen, dann gleich im selben Target den Installationspfad dorthin setzen und danach (oder beim Target clean) die Variable mit unset wieder löschen. Und einfacher geht sowas in einem Makefile wirklich nicht, denke ich.

    Nein, das Programm ist überhaupt nicht lang. Meine paar Zeilen sind alles, naja, Wert einlesen muss man noch, ich setzte vorraus, dass die Eingabe in zeile steht.
    Mehr Code?

    Code
    #include <stdio.h>
    int main(){


    und die 2, 3 restlichen Zeilen schaffst selbst ;)

    Code
    zahl=strtol(zeile, (char *) 0, 10);
    for(i=2147483648; i>=1; i/=2){
     if(i<=zahl){
      printf("1");
      zahl-=i;
    }
    else printf("0");

    Ja, so ne Konstante schreibt man nicht einfach in den Code, etc... es funktioniert, Schönheit selber machen ;)