Tja, siehe Titel, ich bin auf der Suche nach freien Spielen. Die Distributionen haben ja einen Haufen dabei, aber gibt's auch "größere" Spiele? Also nicht nur Arcade, sondern etwas eher aufwendigeres? Toll waren diese Aufbauspiele, SimCity, Siedler,... vor vielen Jahren... Oder auch sowas wie GTA... oder die Adventures... gaaaaanz toll... und Rennspiele à la NFS?
Gibt es etwas von diesen jenen Sachen unter Linux? Aber nicht zum Kaufen sondern frei, GPL am besten
Habe viel durchgeschaut, aber nix gefunden. Ich suche keine Lösungen mit Crack und WineX, sondern wirkliche Linuxgames.
Beiträge von gelbasack
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Wieso sind die Notebooks auf http://www.studentline.com eigentlich so teuer?
ZB. ein Acer Notebook, 15", Centrino 1,5 (715), 512 DDR, 60GB, Combo gibt's um 1200 (Akku hält problemlos 5 Stunden), auf Studentline bekomm' ich um den Preis weit weniger. Welche Vorteile bringen diese Notebooks?
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Hiho!
Mein KDE ist kaputt, und zwar passiert folgendes: startet, dann wenn alles da (außer den Leisten) kommt ne Meldung, dass Kicker abgestürzt ist, leider bei jedem mal hochfahren... da ich nichts verändert habe außer eben ein Update mittels emerge -u world, gehe ich davon aus, dass hier der Fehler liegt - jemand ähnliches beobachtet bei Update oder eine Ahnung, was hier kaputt ist?Edit: Gelöst. So halb. KDE 3.3.0 und mein Computer verstehen sich einfach nicht. 3.2.3 funzt problemlos. Bin nicht motiviert, mir das näher anzusehen, wozu auch ist wohl ein KDE Bug, überspringe ich eine Version *zuck*
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Jep, umask hilft weiter.
Wie schon vorher gesagt, die Dateirechte gibt es unter Windows nicht, somit gehört alles Root. Ob automatisch gemountet oder nicht spielt überhaupt keine Rolle.
umask 0022 setzt alles auf 755, d.h. Besitzer darf alles, Gruppe und Sonstige dürfen nur lesen und ausführen. Unter Umständen ist in deinem Fall 0000 besser - aber Achtung - du solltest dann wissen, was du machst! -
Danke, aber schon gelöst.
Da ich ohnehin nur zwischen Liedern schneiden musste, wo dazwischen bissl Pause war, war alles nicht so genau und mir reichten die Zeiten, dann mit mp3splt geschnitten - uuuuur schnell sehr zu empfehlen, wer eben nur fix Lieder trennen will...
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Gibt's eigentilch auch Alternativen zu Router, wenn ich nur Rechner über WLAN verbinden möchte?
Ich verwende ne alte Linux Kiste als Router (hängt am Netz, dahinter noch ein Rechner), den Rechner würde ich auch gern verwenden, um WLAN zu routen... also dort irgendwas rein und über diesen Server ins Internet (Laptop mit WLAN). Da brauche ich allerdings keinen Router mit SNAT/DNAT/... sondern eigentlich nur eine 2. WLAN Karte (andere im Laptop). Das ganze ist leider nicht zukunftssicher möchte also meinem Server die Möglichkeit geben, dass sich mehrere Clients mit WLAN dranhängen können... bei LAN wäre das n Hub - bei WLAN? Jemand ne Ahnung?
Ach ja.. alles das unter Linux... -
Meist einfach nur Kate.
Für größere Sachen versuche ich, mit Netbeans oder KDevelop klar zu kommen. Aber irgendwie ist mir ein überschaubarer Editor doch lieber...
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Tja, nächstes Problem: wie schneide ich das jetzt?
Also befasst habe ich mich ja schon damit... ist ein 6 Stunden MP3 File, Sweep will ungefähr 4GB Speicher - ich hab' leider nur 1
Audacity will einfach nicht bei mir, geht kein Abspielen...Andere Programme auch probiert, leider kommt nichts mit großen MP3 Files klar
Jemand eine Idee?
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Zitat
wennst nix findest schicks mir ich konvertiers dir unter windoof und schicks dir wieder zurück.
Vielen Dank für das Angebot, aberZitatwar die perfekte Lösung hatte das eh, kannte es auch, nur nicht dran gedacht :shinner:
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Habe da so ASF Dateien. Da mich diese aber an meinen Lieblingssoftwarehersteller erinnern und ebenso kompatibel und brauchbar sind, würde ich gerne MP3/OGG oder irgend sowas draus machen... Ideen? Die beste meinerseits wäre Wine / altes VirtualDub... irgendwas kommandozeilenartiges wäre mir aber lieber... oder zumindest irgendwas, was normal auf Linux läuft...
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Ich finde allerdings nicht, dass das günstige Angebote sind. Nein. Nein. Nein
Empfehlen würde ich schon eher http://www.geizhals.at oder http://www.notebooks.at - gefallen mir die Angebote viel besser...
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Hmm... kennt jemand vielleicht einen Vergleich Mac vs. Linux(x86) Notebooks?
Gibt aus meiner Sicht doch für beides Argumente, aber so wirklich überzeugt bin ich von Mac halt nicht - da ich es nicht kenne... -
Okay, erstmal danke für die Antwort!
Aber gerade Software wie dieses Final Cut Pro - 999€ - ich würde eigentlich lieber mit freier Software auskommen... gibt's da auch genügend? Also auch Office Pakete, usw... Standardsachen eben... Und Linux Programme unter Mac - macht das Sinn? Also laufen die auch sinnvoll schnell? Zb. Videobearbeitung dann trotzdem schneller am Mac, auch wenn ich Linux Software einsetze?
Kann mir vielleicht mal jemand aus Erfahrung sagen, wie so Vorteile/Nachteile gegenüber Linux aussehen?
Mac ist leider so unverbreitet, dass man vorher keine Ahnung hat, wenn man nicht einen besitzt... mit Emulator probiert haut leider auch nicht so hin -
Ja, ich hätte auch eine Frage zu diesen Powerbooks...
Und zwar: ich bin von Linux begeistert, möchte eher bei Unix bleiben...
Nun gefallen mir dieser Powerbooks doch recht gut und man hört viel gutes.
Wie ist das mit MacOSX? Hat man da eine vollwertige Unix Shell? Gibt es eigentlich genügend Software? Muss man die kaufen oder kriegt man auch so ähnlich wie unter Linux Open Source oder Freie Software? Laufen Linux Programme auch am Mac?Wie ist das mit Linux auf Powerbook statt MacOSX (für den Fall, dass es da zu wenig Software frei gibt oder so). Macht das Sinn? Oder ist da ein "normales" Notebook vernünftiger?
Wozu ich es verwenden möchte: WLAN (ganz wichtig), Internet, Programmieren (C/Java/...), Musik hören, Videos bearbeiten/ansehen, ICQ... eben um bissl raus gehen zu können, wenn ich arbeite... wegen Videobearbeitung Interesse an Powerbook, aber find's auch so kuhl
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Kennt jemand ein gutes Programm, mit dem man Videos bearbeiten kann? Schneiden, Ton unterlegen, Überblendungen, Einblendungen, Effekte,...
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Folgendes Problem:
Gentoo lägt ja nur für manche Programme einen Eintrag im Startmenü an... oft installiere ich aber etwas, bin zu faul, das händisch ins Menü einzutragen, paar Tage später - der Name ist vergessen.
Gibt es eine Möglichkeit, installierte Programme (mir reichen auch die emerge'ten, nicht sonstige) automatisch da reinzuschreiben (nachträglich wäre halt toll ).
Bin auch für sonstige Lösungen offen, die einfacher sind, als /usr/bin/*,.. usw. durchzusehen... -
Also bei mir überschreibt growisofs einfach die DVD, hast du das schon probiert? Gab es Fehler?
Verwendest du auch die richtigen growisofs Optionen? Also 'growisofs -Z /dev/<deindevice> ...' und nicht 'growisofs -M ...' ? -Z erstellt neu, -M setzt eine Session fort...
Ansonsten verwende ich noch K3B - überschreibt auch gleich. -
Hmm... also das Gentoo Zitat... nun ja, ich sehe das etwas anders:
Wer Gentoo laufen hat, weil er gern am System spielt, hat wohl Ahnung davon, was er macht, kann Dienste konfigurieren.
Jemand, der Linux kennenlernen will, lernen will, wie man richtig konfiguriert, ist meiner Meinung nach mit einer Firewall besser bedient. Alles nach außen mal zumachen ist in paar Schritten getan - dann kann man sein System kennenlernen und konfigurieren.
Die meisten Linuxinstallationen sind schon ziemlich bunt und da ist recht flott ein Dämon installiert, von dem man nichts weiß - es gibt ja wirklich viele...Also wer sein System nicht durch und durch kennt und weiß, was er macht ist imho mit einer Firewall besser beraten. Weil wenn eingehend alles gesperrt ist, ist das System sicher (ja, relativ, ich weiß eh,... )
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Dienste abschalten ist wichtig, aber da gibt's unzählige - je nach Installation - da sollte man genau wissen, welche man laufen hat und nicht nur den xinetd und so...
am Besten mal unter etc/init.d/, /etc/runlevels/ oder wo auch immer je nach Distribution nach den Diensten schauen - oder mit Assistent.
Firewall kann ich Shorewall empfehlen - hatte die früher bei Mandrake (dort fixer Bestandteil) und war so zufrieden, dass ich sie behielt... ganz einfache Datei, welche Ports rein, welche raus, blabla,... keine GUI, aber sehr einfach. (natürlich auch für iptables [auch bezieht sich auf andere Programme, nicht, dass sie sonst was kann ])Wenn die Firewall passt, erspart man sich auch das Dienste abdrehen... Lokal sind viele unsichere oft praktisch...
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Nein, funktioniert auch nicht.
Die Kamera ist nicht in der Liste verfügbarer Kameras, wenn ich auf 'Detect' gehe, findet er auch gar nichts.Das seltsame ist ja, dass ich überhaupt keine /dev/sd* Devices bekomm'...
So, nun weiß ich, was schuld war...
Hab' ein wenig in den Kernelquellen rumgewühlt...
Das ganze funzt, wenn man
Filesystems -> Pseudo Filesystems -> /dev File system support
oder
Device Drivers -> USB Support -> USB Device Filesystem
an hat. Bei mir war beides an, verträgt sich gar nicht.