Es sollte wohl strlen(szTemp) statt strlen(*szTemp) heißen.
Beiträge von jeuneS2
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"dvipdfm" ist das Programm, das dvi zu pdf konvertiert; sollte auch bei jeder LaTeX distri dabei sein und bei Grafiken weniger Probleme als pdflatex machen.
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Zitat von Georg Kraml
Nicht unbedingt. Das ist plattformabhängig.
Es kann aber mehr als einen Compiler geben, die sich nicht unbedingt über solche Sachen einig sein müssen. Von daher isses ungenau, von Plattformabhängigkeit zu schreiben.
Zitat von Georg KramlC trifft IIRC keine Annahmen über die interne Repräsentation seiner Datentypen, ...
Doch, es nimmt an, dass ganze Zahlen binär repräsentiert werden und dass alle Werte verschieden sind.
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Zitat von quarx
Ich kenn mich nicht wirklich mit Linux aus, was man wohl merkt, aber dachte die /boot braucht man für dualboot mit windows noch?
Für den Dualboot benötigt man die /boot nicht unbedingt als eigene Partition (zumindest grub ist so intelligent, ich denk lilo auch)... aber es ist empfehlenswert: wenn das Linux bzw. eigentlich das Dateisystem einmal eingeht (kann passieren, wenn man sich blöd spielt, habs probiert [Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/shinner.gif]) ist man sonst nämlich auch aus dem Windows ausgesperrt, das fürs googlen und Distribution saugen ja doch recht brauchbar ist
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Zitat von wolfi
Falls mehr sein soll kannst du auch gleich zu einer ausgewachsenen Entwicklungsumgebung/Officeanwendung greifen, die sind auch nur unwesentlich groesser bzw. leistungsintensiver als Emacs.
Falls man für jede verwendete Sprache eine neue IDE lernen will, ist das sicher eine Möglichkeit. Falls man aber c, lex, yacc, shellscripts und latex bearbeiten will (womöglich noch innerhalb eines einzigen Projekts), fallen IDEs weg.
Wer Dinge wie Auffüllen eines Absatzes, Hinzufügen zum Changelog, Zugriff aufs cvs per Shortcut für arbeitserleichternd hält, ist mit dem emacs richtig bedient. Wer dogmatisch daran klebt, dass sein Texteditor Text editieren und sonst nix können soll, soll den vim verwenden. -
Für 50-Zeilen-Programme die man an einen Freund schickt is cvs eher overkill.
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Zitat von arved
Solange man nicht einen 64bit Rechner hat....
Ja der vi ist besser, da man sich nicht beim bedienen die Finger brechen muss.
lg
arved, der Emäxe immer mit kill beendet
@64 Bit: is aber weniger eine Sache der _Distribution_
Emacs ist besser, ich mag mir nicht immer merken müssen, in welchem Modus ich bin. Wenn du dir bei C-x C-c die Finger brichst, musst du komische Finger haben.
jeuneS2, für den :q der wichtigste Befehl im vi ist -
Der Emacs geht mit allen Distributionen (eigentlich geht eh alles mit allen Distributionen, nur is manches eben nicht von Haus aus dabei). Ich würd ihn auch empfehlen, der kann _alles_ und ihn gibts überall. Eine andere Möglichkeit ist der vi bzw. vim bzw. gvim. Der is ein bisserl komplizierter als der Emacs, manche behaupten aber, er sein besser.
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Bin Chello- und Linux-User und hab auch den ständigen Netzwerkverkehr (um diese Tageszeit ca. 1 KB)... dürfte also in _diesem_ Fall nicht an MS liegen.
Dass man das Ganze überhaupt abstellen kann, bezweifel ich, weil die Trümmer sind eben physikalisch auf der Leitung, egal ob man die Nachrichten ignoriert oder nicht. Und da man beim Netzwerkverkehr üblicherweise ja sehen will, was IP so tut, zeigt sie auch jedes entsprechende Tool an (wenns um IP-Adressen geht, wird IP fast zwangsläufig dafür zuständig sein... ).
Die Pakete hab ich mir auch genauer angeschaut: die ARP-Nachrichten sind 60 Byte lang, eine Rechnung mit 30 Nachrichten/Sekunde ergibt 1.8 KB, könnte also hinkommen. -
Soweit ich weiß, sind die konstanten 2-3kB keine "realen" Downloads, sondern Broadcast-Nachrichten, die übers Kabel daherkommen, im Allgemeinen mit dem Inhalt "Who is XX.XX.XX.XX?". Dagegen kann man nix machen, außer Modem abstecken... :shinner:
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Zitat von wolk
MySQL: frei verfügbar, auch kommerziell nutzbar WENN SourceCode OpenSource ist -> aber dann kann man fürs programmchen nix verlangen
_Das_ ist nicht Sinn der GPL, man kann für GPL-Code schon Geld verlangen, das machen ja auch kommerzielle Linux-Distributionen (und sogar Microsoft, nur geben sies nicht zu). Nur darf eben derjenige, der das Ding von dir kauft, es unter den GPL-Bedingungen weiterverteilen und verändern, was wiederum heißt, dass es ein anderer Kunde sich unter Umständen vom ersten Kunden herholen wird. Der Kunde kauft also eigentlich die Arbeitszeit des Programmierers, wenn er ein GPL-Produkt kauft bzw. die Distributionskosten und den Support .
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Zitat von marX
... ein so umständliches (und fehlerbehaftetes) verfahren zu wählen...
naja, fehlerhaft isses denk ich nicht: Speicher scannen, alle allokierten Speicherbereiche, die nicht potenziell referenziert werden deallokieren (so habs ich zumindest verstanden). Ok, es bleibt wahrscheinlich auch was im Speicher, was eigentlich gelöscht werden könnte, aber wenn man bedenkt, dass die meisten Programme mit wenigen MB auskommen (und sich daher der Aufwand in Grenzen hält), isses eigentlich nicht so blöd.
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`&': bitweises UND, Beispiel: 0x03 & 0x05 => 0x01,
nicht zu verwechseln mit `&&', dem logischen UND, dessen Ergebnis genau dann 1 ist, wenn beide Operanden ungleich 0 sind, und sonst 0. -
Zitat von Seppi
wahrscheinlich werden die nicht mehr weiterentwickelt?
Doch werden sie ( http://www.oberon.ethz.ch/ ), nur verwendet eben nicht
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Neben google (nona, man findet auch eigentlich _alles_) sind 'man <cmd>', (und mit Abstrichen auch 'info <cmd>' und '<cmd> --help') ein heißer Tipp, wobei <cmd> das Kommando ist, über das du etwas wissen willst. http://www.gnu.org bietet auch massenhaft Online-Dokumentation (für die GNU-Tools eben, die aber eh den Großteil der Linux/Unix-Kommandos ausmachen). Je nach Distribution/Unix-Variante bieten auch die Hersteller üblicherweise brauchbare Dokumentation an. (z.B. gentoo Linux -> http://www.gentoo.org)
PS: man erscheint am Anfang zwar vielleicht ein bisschen kryptisch, aber man liest sich ein -
Wenns um Eprog geht, ist EprogIO.printFixed() ein heißer Kandidat... wenn nicht dürfte die Klasse java.text.DecimalFormat entsprechende Funktionen bereit stellen (bei der EprogIO dürfte EprogIO.printFixed(x); gleich System.out.print((new DecimalFormat("#0.000")).format(x)); sein)
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Anmerkung: neuerdings macht cygwin auch nicht mehr einen eigenen X-Desktop auf.
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Yepp, der Eprog Teil is deiner... modulo dem _genauen_ Ablauf (wie zuerst Dimension einlesen), Fehlerbehandlung u.Ä. Vor dem Einlesen musst du noch überprüfen, ob die Dimension passt; vor den Berechnungen musst du auf alle Fälle noch überprüfen ob ein inputError aufgetreten ist ( "if (inputError)" ist da dein Freund ) und die entsprechende Fehlerbehandlung.
Das Ausgeben machst du am besten analog zum Einlesen, also zwei for-Schleifen ineinander, nur im inneren Teil kommt EprogIO.print(matrix[i][k]); und wenn es nicht das letzte Element der Zeile war noch EprogIO.print(" "); In der äußeren Schleife kommt nach der inneren for-Schleife noch EprogIO.print("\n"); Das Ganze klingt jetzt vielleicht verwirrend, aber mit der genauen Formatierung kannst du dich ja "spielen"Viel Glück!
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Wenns um EPROG geht, dann kann man einlesen() durch EprogIO.readInt() mit try...catch rundherum ersetzen, also in etwa
wenns nicht um EPROG geht, dann muss man ein bisschen basteln... eine eingene Methode für einlesen() wäre dann wahrscheinlich sinnvoll.
Das könnte dann so in etwa ausschauen (is nur ganz schnell zusammengebastelt, eher ein Denkanstoß) -
je nach Programmiersprache schaut das natürlich überall ein bisserl anders aus, aber in C und Java gehts mit zwei for-Schleifen:
dimension = ...
for (int i=0; i < dimension; i++)
{
for (int k=0; k < dimension; k++)
{
matrix[i][k] = einlesen();
}
}