Sollte, tuts aber nicht. (Und ist auch die default-Einstellung.)
Seltsam, seltsam. Unter Xubuntu funktionierts damit einwandfrei.
Sollte, tuts aber nicht. (Und ist auch die default-Einstellung.)
Seltsam, seltsam. Unter Xubuntu funktionierts damit einwandfrei.
Und wo in meinem Ubuntu die cores landen, wüßt ich auch gern...
"ulimit -c unlimited" sollte helfen.
Was sagt gdb bzw. der Debugger deines Vertrauens?
Natürlich hast du da wieder einmal recht. (Note to self: Auch die Fußnoten lesen.)
Die Interpretation von char ist nicht im C-Standard definiert und daher plattform-spezifisch. -fsigned-char bzw. -funsigned-char stellen beim gcc ein ob char signed oder unsigned interpretiert wird und sollten dein Problem ohne Casts beheben, sofern der restliche Code konsistent in der Verwendung von signed und unsigned char ist.
rsync ist auch eine Lösung (freeware), ...
Freeware != Free Software. rsync ist letzteres.
Die Jugendherberge in Kopenhagen (Danhostel) ist recht schön. Die Bierpreise in Schweden und Dänemark sind exorbitant, im Studenterhuset bekommt man aber mit ein bisschen Charme den Rabatt für dort ansässige Studenten. Helsingborg ist auch ganz nett, aber nicht wirklich eine Reise wert.
a geh, wir sind ja hier nicht bei sysprog
Nicht C89-konformen Code zu schreiben ist immer ein Grund, zumindest im Fegefeuer zu landen.
Um klausi zu ergänzen möchte ich hinzufügen, dass es auch die Variante gibt, Fußnoten hochzustellen, und für Quellenverweise ebenfalls nur Zahlen zu verwenden. Das hat den Vorteil, dass man sich keine Kürzel für nicht ins übliche Schema passende Autoren einfallen lassen muss (z.B. für Firmennamen) und es keine Kollisionen gibt.
Um zwei Sorten von Fußnoten auseinanderzuhalten bietet sich auch an, für die eine Art die üblichen Zahlen zu verwenden, und für die andere Art Buchstaben. Auch hier hat es den Vorteil, dass man nicht so schnell an die Grenzen seiner Kreativität stößt.
112 geht auch dann, wenn man nur in einem fremden Netz Empfang hat, der Rest afaik nicht.
So wie ich die GPL verstehe musst du dein CMS unter die GPL stellen oder andere Icons verwenden. Für Fragen zur GPL verweise ich insbesondere auf das GPL FAQ.
Das kommt auf die Opensource-Lizenz und die Lizenz deines Projektes an. Bei der GPL muss dein Projekt selbst wieder GPL sein, bei der BSD Lizenz kann dein Projekt auch unter einer propietären Lizenz stehen. Kommerzielle Verwendung spielt bei diesen beiden Lizenzen keine Rolle, bei anderen Opensource-Lizenzen möglicherweise schon - eine allgemeine Aussage ist daher nicht möglich.
BG Zehnergasse?
Ich sehe gerade keinen Unterschied zwischen den beiden Zeilen?
In der oberen wird überprüft ob die Zahl 1 (eins) kleiner gleich 99 ist, und das stimmt wohl immer. Unten wird überprüft ob die Variable i kleiner gleich 99 ist.
Warum? Ist zwar nicht besonders sinnvoll, aber gültiger Code und mit Sicherheit nicht für den Fehler verantwortlich.
Formatiere bitte deinen Code.
... - und Fussballspiele am Sonntag gehören auch abgeschafft.
Das sowieso, aber das hat eher mit Montag als mit dem Sonntag selbst was zu tun.
Was ich momentan am spannensten finde ist, was wirklich hinter Suns JavaFX Mobile Platform steckt. Bis jetzt ist da nur eine Scriptsprache, mit der man GUIs basteln kann. Und auf der Webseite des Projektes steht nur ein Haufen Marketingmist, der nichts aussagt.
Aber ich habe jetzt gelesen, das die Idee hinter JavaFX Mobile im Prinzip aehnlich ist wie die von Android: Also ein vollstaendiges, natives open source Betriebsystems fuer mobile Devices.
Der Grund dafuer, warum ich das interessant finde: Android verwendet ja eine Java VM, die zu Suns JavaVM nicht bytecodekompatibel ist. D.h. man muss mittels eines Konverters .class files in .dex files konvertieren. Ich bin mir nicht sicher wie gut das genau funktioniert, und wie einfach/kompliziert das mit bestehenden Bibliotheken wird: Ich moechte mich beim Entwickeln natuerlich aus den gesamten Schatz aus der Java Platform bedienen koennen und ich will die Software in Ruby oder Python schreiben und nicht in der Java Language. Darum: Wenn Android die Java Platform nicht gescheit unterstuetzt und Sun es besser macht, dann waehre das ein guter Grund, dem Andoiden den Stecker zu ziehen und mit offenen Augen in die Sonne zu schauen.
Eine JVM die nicht bytecode-kompatibel zu Sun's JVM Spec ist, ist per definitionem keine JVM Die Konvertierung könnte möglicherweise an den native-Methoden haken, ansonsten sehe ich wenig Probleme.
Ich denke nicht dass der Ansatz mit einer VM in einem mobilen Produkt optimal ist - ARM bietet mit Jazelle nicht umsonst native Unterstützung für Java Bytecodes an. Alles andere braucht mehr von genau dem, was bei Batteriebetrieb sowieso am knappsten ist: Energie.
Nachdem bei sowohl Java als auch bei Linux einiges in Richtung embedded systems geforscht wurde und wird (mit der Einschränkung, dass das nicht unbedingt in diese Richtung abgezielt hat/abzielt), wird es spannend, welche Plattform das dann am besten umsetzen kann. Insbesondere wenn man bedenkt, dass Sun schon einmal einen respektablen Bauchfleck damit gelandet hat, Java in embedded systems zu etablieren.
Hauptrechner: Athlon XP 2200+, 1GB RAM, 80GB HD, Gefore4 Ti4200, gentoo und Win2K
Server: Pentium-III@933MHz, 256MB RAM, 80+300GB HD, gentoo
Liebling #1: picoJava-II@40MHz oder JOP@100MHz (auf Altera Cyclone II), 512KB RAM, bare metal
Liebling #2: AlphaEV56@433MHz, wegen Netzteilschadens außer Gefecht
Dieser Link darf natürlich nicht fehlen, wenns um Knight Rider geht.