Beiträge von jeuneS2

    Ja, ist die VO .- ich glaub, es geht mir hier nur um ein sprachliches Problem..

    also: was soll das heissen, der Anteil der verbessert wurde?

    wenn ich eine schnellere CPU habe, geht meistens (fast) alles schneller. Angenommen, ich habe eine neue Super-Float CPU, die mir meine Floatberechnungen verdoppelt. Das heisst, es gibt einen kleinen Float-Anteil in meinem imaginären Mathe-Programm, der macht sagen wir 30% aus. Also ist der Anteil 30%. richtig?

    Ja.

    Aus meinem uraltskript:

    SpeedUP Enhanced: wird die Verbesserung der gesamten ausführbaren Zeit bezeichnet. Benötigt man für eine Problemstellung statt 10s nur noch 5s, so ergibt sich ein Geschwindigkeitsgewinn von 10/5.

    Fraction E: bezeichnet man jenen Anteil der Gesamtausführungszeit, um den ein Programm verbessert wurde. Benötogt ein Programm beispielsweise zur Ausführung eines Problems 25s und die Gesamtausführungszeit konnte um 5s durch Maßnahmen der Leistungssteigerung verbessertw erden, so ergibt sich daraus ein Verhältnis von 5/25.

    bin mir halt nicht sicher, ob deine (verständliche) Definition kompatibel mit der aus meinem Skript ist.

    Meine Definition basiert auf den Folien zur VO (Foliensatz "Computer Architecture", Folie 10), die Definitionen aus deinem Skript sind nicht kompatibel dazu.

    Computer Architecture VO, nehme ich an?

    FractionEnhanced ist der Anteil des Programms, der verbessert wurde.
    SpeedUpEnhanced bezieht sich darauf, um wie viel schneller dieser Anteil geworden ist.

    Wenn man also 50% eines Programms doppelt so schnell macht, erreicht man einen SpeedUp von 1/((1-0.5)+0.5/2)=1.33

    Da darf in Java selbst auf Bytecode-Niveau keine Speicheradresse verwendet werden. Dass die JVM noch nie direkt in Hardware implementiert wurde ist hier recht nebensächlich, schließlich & endlich wird der x86er Bytecode auch nicht mehr in Hardware implementiert seit einer Weile.


    Ja, sie darf nicht so verwendet werden, weil es durch Typisierung verboten wird, die Darstellung des Werts selbst wäre die gleiche (cf. Ausgaben wie "[I@126b249'). Es wird hier konsequent zwischen Adressen und Zahlen unterschieden (der 68k hat auch eigene Adress- und Datenregister), ohne diese Unterschiedung wäre die JVM aber genauso effizient oder effizienter. Interessanter wäre etwas, was nicht bloß durch Einschränkung der Möglichkeiten entsteht.

    @Hardware:
    JOP
    PicoJava

    Ja, ich denke auch, dass C nur wegen seinen Performancefähigkeiten überlebt hat. Warum nicht ordentliche Maschinenmodelle konstruieren für ordentliche Programmiersprachen?


    Wenn du einen Vorschlag hast, Objekte in der Hardware anders als durch Zeiger darzustellen, bitte rück raus damit, du könntest einiges damit revolutionieren.

    Außerdem _ist_ C eine ordentliche Programmiersprache, wenn man sie für Dinge verwendet für die sie geeignet ist, und hat den großen Vorteil, dass man den Speicherver- und gebrauch gut unter Kontrolle hat. Btw. sind Zeiger wirklich so schwer zu verstehen? Ich mein es ist genau _ein_ Prinzip, * in die eine Richtung, & in die andere, fertig. Alleine die Sichtbarkeitsregeln in Java sind wesentlich komplexer.

    Ich muß zugeben, damit keine persönliche Erfahrung zu haben, aber da Rageboom genug offensichtlich viel zu stark verallgemeinerte Polemik verbreitet, ziehe ich auch in Zweifel, daß nur bei ausgezeichneter Wetterlage und grundsätzlich nur an unnötigen Stellen kontrolliert wird.

    Aber auch wenn doch: Auch ausgezeichnete Wetterlage und breite gerade Straße ohne irgendwelche Gefahren sind keine Lizenz zum Gesetzesbruch. Ganz einfach. Und wenn alle Leute durch Kontrollen, auch wenn sie nur bei Sonnenschein stattfinden, lernen, nicht zu schnell zu fahren, dann werden sie wohl nicht zu schnell fahren, auch im Winter nicht. Die Verankerung von "ich sollte nie zu schnell fahren" in den Köpfen der Autofahrer ist sehr wohl ein Beitrag zur Verkehrssicherheit (besser gehts natürlich immer, in dem Fall vielleicht sogar viel besser).

    Durch nur mit "dem Gesetz" argumentierbare Strafen lässt sich aber wenig erreichen. Die Begründung "weil es so ist" bringt - wie wohl jeder an sich und seinen Mitmenschen beobachten kann - wenig bis nichts. Wenn eine Maßnahme sinnvoll erscheint, wird sie auch eher befolgt (z.B. die Gurten- und Helmpflicht), und eine Strafe eher akzeptiert.
    Andererseits bringt eine fragwürdige Kontrollpraxis auch teilweise Effekte mit sich, die dem eigentlichen Sinn gegenläufig sind. Als bestes Beispiel hier die Section Control am Wechsel-Abschnitt der A2. Solange sie funktioniert, halten sich auch alle daran; nur wenn sie ausfällt (also vor allem die Überkopfanzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit) werden die fix angebrachten Beschränkungstafeln ignoriert, mit dem Effekt, dass es bei Regen öfter als früher kracht.

    .. nicht falsch verstehen, ich bin auch auf polizisten gestossen wo ich mir echt aufs hirn gegriffen hab..


    Bei den Einsätzen rund um Fußballspiele dürften sich besonders viele davon finden...

    Szene 1:
    An einer Absperrung, ich muss dringend aufs WC, hinter der Absperrung Freunde von mir, der Grund für die Absperrung nicht ersichtlich.
    - Dürfte ich da durch, ich muss aufs Klo.
    - Nein.
    - Wo wäre denn das nächste Klo?
    - Wir sind nicht von hier, wir kennen uns hier nicht aus.
    - Da hinten wäre eines.
    - Du kommst da nicht durch. Wo geht ihr denn sonst aufs Klo?
    - Dort hinten eben. Soll ich mich vielleicht hier auf der Stelle erleichtern.
    - Das wäre keine gute Idee.
    - Dann lassen Sie mich bitte durch!
    - Nein.
    usw. usf. noch ca. 10 Minuten lang, bis es mir zu blöd war und ich mich in die nächstbeste Ecke erleichtert habe.

    Szene 2:
    Menschen verlassen einen zuvor abgesperrt gewesenen Bereich, in diesem Bereich auch Busse für die Abreise eines Teils der Menge.
    - Dürften wir auch hinaus?
    - Nein, _ihr_ nicht.
    ...
    - (anderer Polizist) Geht in euren Bus!
    - Wir sind nicht mit dem Bus da.
    - Dann schleicht euch hinaus!
    - Ihr Kollege lässt uns nicht hinaus.
    Zehnminütiges Schreiduell der beiden Polizisten, die Absperrung wird endgültig geöffnet.

    Szene 3:
    Ein Polizei-Offizier:
    - Wenn's nach mir ginge, würde ich euch alle wegblasen.

    Ich freu mich auf die EM.

    Also defines nie ins header-file?

    -MM muss ich mal probieren. - Nimmt der Compiler dann automatisch alle Abhängigkeitsdateien mit rein oder wie ist das zu verstehen?


    Doch, Defines, die auch außerhalb (also in anderen Sourcefiles bzw. "Modulen") Sinn machen, in die Headerdatei.
    -MM gibt nur die Dependencies im Format wie bei einem Makefile aus, was aber eben die Verwaltung der Dependencies vereinfacht, weil sie sich auf maximal copy&paste reduziert.

    Der Vorteil von make ist ja gerade, daß nicht immer alles neu übersetzt werden muß. Aber ja, Dependencies verwalten ist ein Hund. Wenn man aber mal wirklich alles neu builden will, ein "make clean; make" tippt sich fast so schnell :)


    Genau für die Verwaltung der Dependencies gibt es ja "gcc -MM foo.c"

    und die größte frechheit, ist fürs pannendreick oder erste hilfe kasterl zu zahlen. (also fürs nicht da sein). das ist die reinste und 100%igste provokation. das ist unterste schublade. wofür braucht man noch mal das erste hilfe ding? falls man einen unfall hat? hab noch NIE, nicht ein einziges mal gehört "X oder Y hatte unfall und mein gott, was hätte er nicht ohne pflasterl erlitten und wir müssen himmel und hölle danken, dass das pflasterl dabei war." im gegenteil, ich lese eher von "die feuerwehr musste X und Y ausm wrack schneiden". aber hey, zum glück wars pflasterl hinten im kofferraum. ok, ich weiß, ich übertreibe, kein mensch der rausgeschnitten wird braucht a pflaster.

    Schnittverletzungen (besonders am Kopf) gibt es relativ oft bei Autounfällen, und was man da mit einer Mullbinde und einer Kompresse bewirken kann ist erstaunlich - viel anderes haben Sanitäter auch nicht zum Verbinden dabei. Nur weil sich die meisten nicht trauen, ihr Verbandspäckchen auch zu benutzen, heißt das nicht, dass es nicht sinnvoll wäre.

    das stimmt, allerdings gelten diese sonderregelungen ausschliesslich für den DIENSTLICHEN bereich. für den gibts ja das funkgerät.

    Es gibt auch Diensthandys ;) - ob auch bei der Polizei weiß ich allerdings nicht.
    Was ich mich im Zusammenhang mit der Polizei aber immer wieder frage, warum sich die unteren Ebenen von Sondereinheiten vermummen, während der Chef der Cobra im Fernsehen auftritt und im Telefonbuch steht. Wäre der nicht eher gefährdet? Ein Schelm, wer meint, sie machen das, um eventueller Strafverfolgung zu entgehen...

    ja, das lernt man in der grundausbildung für zivis :)
    ist genauso wie mit dem zu schnell fahren. das dürfen auch nur einsatzfahrzeuge - also wenns BERECHTIGT "blau" fahren.

    Grundsätzlich hast du recht, allerdings gibt es für diese Fahrzeuge auch bei ausgeschaltetem Sondersignal gewisse Sonderregelungen, z.B. brauchen Sie keine Autobahnvignette.

    Zitat von Lynx

    jeuneS2: Ich glaube, deinem Solver fehlen ein paar Funktionen, die man zum Sudoku-Lösen braucht. Nicht, dass ich mir den ganzen Quellcode durchgelesen hätte - so verrückt bin ich auch wieder nicht - aber von den Kommentaren und Funktionsnamen zu schließen halt.

    Du schaust glaub ich zwar, ob es für eine bestimmte Zahl nur eine Möglichkeit in einer Zeile/Spalte/Feld gibt, aber du solltest auch nachschauen, ob, wenn es 2-3 Möglichkeiten gibt, diese respektive in derselben Feld (bei Zeilen und Spalten) bzw Zeile oder Spalte (bei Feld) sind. Wenn alle möglichen Vorkommnisse einer Zahl in einer Zeile/Spalte in demselben Feld sind, kannst du alle anderen Möglichkeiten dieser Zahl in demselben Feld eliminieren. Genauso kannst du, wenn in einem Feld alle Möglichkeiten einer Zahl in derselben Zeile/Spalte liegen, alle anderen Möglichkeiten dieser Zahl in der entsprechenden Zeile/Spalte wegwerfen.

    Ich hoffe, das war halbwegs verständlich formuliert ;)


    Die letzte Variante ist implementiert, die erste Variante glaube ich tatsächlich nicht (was aber kaum aufgefallen ist). Andererseits ist mir mittlerweile nicht mehr so langweilig daran weiterzubasteln...

    Zitat

    There might be some further enhancements, feel free to implement them.

    Die Potenzmenge bekäme man ca. so:

    bzw. in Scheme

    Code
    (define (P A)
      (if (eqv? A '()) '(())
          (let ((B (P (cdr A))))
    	(let ((C (tree-copy B)))
    	  (append B (map (lambda (e) (cons (car A) e)) C))))))


    Allerdings würde ich nicht die Potenzmenge bilden (Aufwand 2^n), sondern der ersten Klausur einen vorläufigen Termin zuweisen, so viele Kurse dazunehmen wie möglich und am Ende nach der Anzahl der Studenten sortieren. Das ist zwar nicht optimal, aber dafür bleibt der Aufwand auch bei einer größeren Anzahl von Klausuren vertretbar.

    Zitat von Incazzato


    Da steht also drin, welche object-files welche Definitionen enthalten.
    Wo aber sind diese object-files? Ich verstehe nicht ganz, woher der Linker schlussendlich den einzufügenden Binärcode kriegt. Ich dachte immer, .a - libs enthalten komplette object-files, so wie in jar-Archiven .class-Dataien liegen, aber scheinbar sind da nur Referenzen drin. Aber wohin zeigen die? Oder unterliege ich einem Verständnisfehler des Ganzen?


    Ich weiß nicht wie du darauf kommst dass da nur Referenzen drinnen sein sollen. Dein Beispiel sieht aus wie die Ausgabe von nm, und da ist ja klar, dass nur Adressen zu sehen sind. Es sind in einer Library definitiv die gesamten Objectfiles enthalten.

    Zitat von wjsus

    ich hab ein kleines problem. . ich hab linux und windows auf meinem laptop ... windows crashte ...

    jetzt hab ich mit linux und dem befehl split -b (ubuntu) archive erstellt und gebrannt ... nun leider weiss ich jetzt nicht wie ich die archive ( aa,ab,ac .. ) wieder zusammenfügen kann ... ich hab auch nach längerem suchen leider nichts nützliches gefunden ... nur von einem studienkollegen gehört , dass es einen windows command dafür gibt !

    für jede hilfe bin ich dankbar :) brauch die backup files :) danke !

    Code
    for f in a?; do cat $f >> archiv; done