Beiträge von Nil

    Liebe Leute,

    wir suchen eine(n) ambitionierte(n) Absolventin(-en) zur Verstärkung unseres IT Operations Teams in der Austrian Power Grid AG (APG). APG ist der Betreiber und Regelzonenführer des österreichischen Strom Übertragungsnetzes und damit (u.a.) für den überregionalen Stromtransport in Österreich sowie für die Koordinierung des Netzbetriebs im paneuropäischen Stromnetz verantwortlich. Ich bin selbst Absolvent der TU Wien (Abschlussjahrgang 2007 CI Zweig, mein User in diesem Forum ist aus dem Jahr 2004 :-)) und darf mit meinem Team den reibungslosen Betrieb und die Weiterentwicklung von IT Systemen in den Bereichen der Stromnetzregelung, Netzeinsatzplanung, Marktabwicklung, u.a. sicherstellen.

    Wir betreiben eine Reihe verschiedener Technologiestacks (Java EE, .NET, Inubit, u.a.), setzen aber zunehmend auf Containertechnolgien, im Speziellen Kubernetes mit Red Hat Openshift. Außerdem investieren wir in BI und Data Science (noch mehr Details gibt es in der eigentlichen Job Beschreibung unten). Für einen neuen Kollegen ist es möglich sich je nach Vorkenntnissen, Talenten und Präferenzen in einem oder mehreren technischen oder fachlichen Bereichen zu spezialisieren.

    Ich würde mich freuen von einem/einer Alumnus/Alumna Kollegen/Kollegin zu hören.

    Formale Job Description:   

    Data Engineer mit DevOps Skills (w/m/d)

    Ihre neue Herausforderung

    • Mitarbeit bei der Weiterentwicklung eines Enterprise Date Ware House (MS SQL Server, SSAS, SSIS, Power BI)
    • Betriebsverantwortung für hochverfügbare Applikationen im Bereich kritischer Infrastruktur
    • Projektmitarbeit in unternehmensweiten Projekten und Leitung von IT Projekten
    • Mitarbeit in Betrieb und Weiterentwicklung von Technologiestacks (Openshift/Kubernetes, Docker, Tomcat, Jenkins, Jira, Confluence, Bitbucket, Azure DevOps, Katalon, Red Hat Fuse, Red Hat AMQ, Java, .NET Core)
    • Ansprechpartner für Fachbereich in Systemarchitekturfragen
    • Third-Level Support, Analyse und Behebung von Incidents
    • Mitarbeit in europäischen Arbeitsgruppen (mit entsprechender Reisetätigkeit)
    • Bereitschaftsdienst für Applikationen

    Dafür benötigen Sie

    • Überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossenes Studium mit dem Schwerpunkt IT (Master/Dipl.-Ing.)
    • Einschlägige Berufserfahrung ist wünschenswert aber kein Muss - wir freuen uns auch über Bewerbungen von ambitionierten Universitätsabsolventen
    • Kenntnisse mit Datawarehousing und Business Intelligence, Data Science, Softwarearchitekturen (Fokus auf Java und .NET Technologiestacks), IT-Security (Netzwerke und Netzwerksegmentierung, Verschlüsselung, Hashing, Signierung, Zertifikate, Authentifizierung, etc.), Datenbanken und Datenmodellierung, Scripting (z.B. Bash, Power Shell, Python, etc.), Enterprise Integration
    • Know How mit Containertechnologien (insb. Kubernetes) sowie DevOps und Erfahrung mit agilem Projektmanagement wünschenswert
    • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens B2-Niveau)
    • Führerschein Klasse B
    • Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung bzw. Lösung komplexer Fragestellungen sowie Motivation, sich neue Skills und Know How in kurzer Zeit anzueignen
    • Hohe Eigeninitiative, analytisches Denken und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab

    Das bieten wir Ihnen

    • Vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf die persönliche Karrierelaufbahn abgestimmt
    • Gefördertes Mittagessen, Unfallversicherung, Kinderzulage, Obst und Getränke zur freien Entnahme
    • Sicherer Arbeitsplatz, da wir die Zukunft Europas in der Energiewende mitgestalten
    • Verantwortungsvolle Tätigkeit in einem einzigartigen Unternehmen für Österreich
    • Flexible Arbeitszeitmodelle, die die Work-Life-Balance unterstützen
    • Zahlreiche Vergünstigungen sowie gute öffentliche Verkehrsanbindung
    • Familienfreundlicher Arbeitgeber und Betriebsarzt vor Ort
    • Gebündelte Kompetenz mit hohem Teamzusammenhalt
    • Eine Spezialisierung in einem der Aufbagenfelder auf Basis der indivuellen Fähigkeiten und Stärken ist möglich

    Das Gehaltsangebot (zuzüglich einer leistungsorientierten Entlohnung) für diese Herausforderung richtet sich nach Ihrer konkreten Qualifikation und Erfahrung. Das kollektivvertragliche Mindestgrundgehalt beträgt bei Erfüllung obiger Anforderung Euro 3.235,70 brutto im Monat.

    Die APG hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.

    Interesse an dieser Aufgabe?

    Dann freuen wir uns auf Ihre Online Bewerbung. Für Fragen steht Ihnen das Recruiting Team gerne telefonisch unter +43 (0)50320-56555 zur Verfügung.

    Online bewerben

    Ok, danke für die Antworten. Es stimmt wohl, dass die einfachste Lösung ist das Loch zu vergrößern.

    Ich hab irgendwie nie ein gutes Gefühl wenn ich den Wänden herumbohre, aber ich werde es wohl so machen (im konkreten Fall ist es ja nicht wirklich heikel).

    lg
    Nil

    Zusätzlich ist die Nähe der Adern zueinander dafür gedacht das auf alle die selbe Einstrahlung wirkt.

    Genau das fürchte ich könnte das Problem sein. Magnetfelder entstehen ja auch im Kabel selbst, und evtl. bringt man hier ein fatales Ungleichgewicht rein wenn man die relative Lage der Drähte zueinander verändert.


    Was ich mich aber trotzdem frage ist wie das überhaupt ist, du hast nicht genug Platz für ein komplettes Kabel, nur wenn es geteilt ist. Das ist ja klar nur: Wie bekommst du das Kabel dann eingezogen wenn es nicht reinpasst??


    Ein (dickeres) Kabel ist ja schon durchgezogen, das könnte man temporär entfernen, das Netzwerkkabel durchzeihen bis zu "verdünnten" Stelle und dann das dickere Kabel wieder rein. Aber jetzt gehts schon in die Details.:D


    Alternativ könntest du ja mal schauen wie es so mit Mediaconvertern und Glasfaser ausschaut ;)


    Hab ich mir kurz angeschaut scheint aber für mein Projekt ein (preislicher) Overkill zu sein.


    Somit denke ich dass das bei dir funktionieren sollte. Es gab ja sogar mal ab Werk Unshielded Twisted Pair-Kabeln.

    Danke für die Antwort. Ich kenne diese unshielded Kabel und hab auch schon überlegt sie zu benutzen, aber auf einer Länge von 15m ist das wahrscheinlich nicht sinnvoll und aneinanderstückeln mit ummantelten Kabeln ist wohl auch eher schlecht.

    Danke auch für deinen Erfahrungsbericht. Allerdings habe ich gelesen, dass hier Unterschiede zwischen den Kabeltypen gibt. Z.b. sind Kabel für 10 MBit LAN (CAT3/4) wesentlich unempfinlicher als CAT5/6, weil bei letzteren entscheidend ist, dass sich Magnetfelder durch die "Twistung" neutralisieren. Bin allerdings (wie man wahrscheinlich merkt) Laie auf dem Gebiet.

    Jedenfalls geht es bei mir nicht um Internet, es wäre also auch wichtig, dass die Methode auch für neuere schnellere Kabel/Standards funktioniert. Trotzdem stimmt mich dein Bericht schon mal positiv.


    PS: Rechne mit Beschimpfungen falls du mit einem ET-Studenten in einer WG lebst :D


    Tu ich (gottseidank?) nicht, aber danke für den Tipp ich werds im Zweifel nicht weitererzählen.

    Hallo zusammen!

    Ich habe folgendes Problem. Ich würde gerne ein Netzwerkkabel (optimalerweise CAT 6 also geeignet für Gigabit LAN) durch eine Wand verlegen. Es gibt schon ein Loch in der Wand durch das ein anderes Kabel geht.

    Ein normales Netzwerkkabel hat zusätzlich allerdings keinen Platz, es sei denn man entfernt die Ummantelung und führt die 4 (twisted) Kabelstränge getrennt durch.
    Das heißt, das Netzwerkkabel wäre auf einer Länge von ca. 25cm nicht isoliert (und geht
    dabei durch eine Stahlbetonwand und die 4 twisted Kabelstränge wären getrennt).

    Kann evtl. jemand eine Einschätzung (auf Erfahrung basierend oder "educated guess") abgeben wie sich so eine Konstruktion auf das Netzwerk auswirkt, also im Detail

    • Funktioniert das Kabel dann überhaupt noch, und
    • muss man, bzw. mit welchen Geschwindikeitseinbußen muss man rechnen (bedingt durch Paketloss)?


    Vielleicht kennt sich jemand hier damit (jedenfalls besser als ich) aus bzw. hat schon Erfahrungswerte

    lg
    Nil

    P.S. Das Kabel soll insgesamt eine Länge von ca. 15 Metern haben.

    Anstellung im Bereich Webmapping.

    An der Universität Wien, im Arbeitsbereich des Instituts für Geographie und Regionalforschung, Kartographie und Geoinformation der Organisationseinheit Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie kann ehest möglich die Stelle einer Projektmitarbeiterin/ eines Projektmitarbeiters besetzt werden.
    Ihre Aufgaben:

    • Optimierung der bestehenden sowie Planung und Umsetzung neuer Systemarchitekturen (Front- und Backend) im Bereich GIS und Kartographie
    • eigenständige Entwicklung von Web-Applikationen
    • Mitwirkung bei der Selektion und Einführung neuer Technologien

    Ihre Qualifikationen:

    • Sehr gute PHP, HTML, CSS Kenntnisse
    • Sehr gute Javascript Kenntnisse (idealerweise auch mit AJAX)
    • Sehr gute Datenbankkenntnisse (PostgreSQL, MySQL)
    • Linux Grundkenntnisse (insbesondere Systemadministration)
    • Erfahrung mit GIS und/oder Webmapping (UMN Mapserver, GRASS, PostGIS, ESRI,…)
    • Sehr gute Englischkenntnisse

    Ihre persönlichen Eigenschaften:

    • Selbständigkeit, Genauigkeit und schnelle Auffassungsgabe
    • Teamorientierung, Flexibilität und Kommunikationsstärke


    Beschäftigungsausmaß flexibel 20-40 h/Woche


    Kontakinformationen:

    Institut für Geographie und Regionalforschung
    Universität Wien
    z. H. Herr Karel Kriz
    Universitätstr. 7
    A-1010 Wien
    Österreich
    Telefon: (+43 1) 4277 48641
    karel.kriz@univie.ac.at

    Klar ist es möglich einfach als Standard das "Serverbetriebssystem" festzulegen, und beim manuellen Einschalten einfach im Bootmanager etwas anderes zu wählen. Das ist die "Fallback" Lösung.

    Schöner wäre es (auch da mein Rechner von anderen, Nichtinformatikern, benutzt wird, die nicht unbedingt das 3 sec Zeitfenster des Bootmanagers abwarten wollen) wenn der Rechner selbst die Entscheidung abhängig von der Startup Methode treffen kann.

    Ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt prinzipiell möglich. Es hängt wahrscheinlich davon ab wie das Mainboard wake-on-lan realisiert.

    Deshalb auch die Frage ob irgendjemand hier etwas genaueres weiß.

    lg
    Nil

    Ich habe folgendes Problem:

    Ich will meinen Rechner per wake-on-lan starten um ihn als Server zu benutzen.
    Ausserdem will ich den Rechner auch als Desktoprechner nutzen.

    Zu unterscheiden sind die beiden Faelle dadurch, dass im ersten Fall wie schon erwaehnt der Rechner per wake-on-lan gestartet wird, im zweiten Fall durch den Einschaltknopf.

    Die Frage ist nun: kann ich (z.B. in einem Bootmanager) automatisch feststellen ob der Rechner per wake-on-lan gestartet wurde und dann dementsprechend darauf reagieren (i.e. ein anderes Betriebssystem starten als im Einschaltknopf Fall).

    vielleicht weiss jemand Rat, lg
    Nil

    Hallo zusammen!

    Ich überlege schon seit längerer Zeit wie man am besten (größere) Dokumente aus dem Internet lesen kann. Am Bildschirm werden die Augen sehr schnell müde, und außerdem ist es angeblich nicht so gesund viel am Bildschirm zu lesen. Andererseits ist das Ausdrucken auch nicht immer sinnvoll, weil oft große Teile des Dokuments irrelevant sind.

    In letzter Zeit scheinen Ebook Reader, die die E-Ink Technologie nutzen in Mode zu kommen. Der Mercedes unter ihnen ist der iLiad von iRex

    http://www.irextechnologies.com/products/iliad

    Meine Frage ist, ob irgendwer Erfahrungen mit solchen Geräten hat, bzw. eines besitzt und evtl. bereit wäre es mir zu zeigen, damit ich nicht die Katze im Sack kaufen muss, falls ich eins dieser Dinge kaufe.

    Falls die Geräte hier nicht beliebt sind würde mich interessieren wie ihr Dokumente lest; am Bildschirm? Ausdrucken (wo)?

    bin schon gespannt auf die antworten lg
    Nil

    Hallo Zusammen!

    Hab vor einiger Zeit einen HP Laserjet 1200 gebraucht übernommen. Das Problem ist, dass er bei jedem Ausdruck einen schwarzen vertikalen Streifen in die Mitte des Blattes malt.

    Mittlerweile ist es so schlimm, dass man den Text unter dem Streifen kaum noch lesen kann. Die Frage ist wie gut die Aussichten sind, dass das Problem mit Auswechseln des Toners behoben ist. Offensichtlich würde ich keinen neuen Toner mehr kaufen wenn nicht.

    Vielleicht kennt ja zufällig wer den Drucker, oder hatte ein ähnliches Problem

    lg
    Nil

    P.S. Im Attachement ein Foto eines Ausdrucks