Beiträge von nebo

    Am Institut für Meteorologie und Geophysik (IMG) der Universität Wien
    werden Mitarbeiter für Softwareentwicklungsarbeiten im Bereich des
    Projektes MetGIS (Meteorological and Geographic Information
    System)gesucht. Es handelt sich dabei um ein automatisiertes,
    hochaufgelöstes
    Wettervorhersagesystem, welches weltweit für verschiedene Gebirgsregionen
    Prognosekarten generiert. Bewerbungsdeadline ist 30.1.2011.

    Näheres bezüglich der Arbeitsmöglichkeit findet ihr in der angehängten Datei.

    Am Institut für Meteorologie und Geophysik (IMG) der Universität Wien
    werden Mitarbeiter für Softwareentwicklungsarbeiten im Bereich des
    Projektes MetGIS (Meteorological and Geographic Information System)
    gesucht. Es handelt sich dabei um ein automatisiertes, hochaufgelöstes
    Wettervorhersagesystem, welches weltweit für verschiedene Gebirgsregionen
    Prognosekarten generiert.

    Näheres bezüglich der Arbeitsmöglichkeit findet sich in der angehängten Stellenbeschreibung.

    Das Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Wien sucht eine/n Hochleistungsrechnerspezialist/in.
    Die Stelle ist auf 4 Jahre befristet, 20 Stunden die Woche, Beginn ab 01.09.2009.
    Weitere Informationen sind bitte der Stellenausschreibung zu entnehmen. (http://www.univie.ac.at/IMG-Wien/jobs/imgw-it-20090623.pdf)

    Die Bewerbungsfrist endet am 13.07.2009. Bewerbungen über das JobCenter der Universität Wien. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

    Da wir schon beim Physik-klugscheissen sind, mach ich auch mit.

    Zitat


    Und hier gibts kein 9,81 m/s2...

    Die Schwerebeschleunigung ist eine Beschleunigung und diese hat die Einheit m/s^2.

    Zitat


    Die verkürzte Formel gilt also nur auf der Erde, sonst wo müsste man auf die allgemeine zurückgreifen.

    Falsch. Auch auf anderen Planeten kann man diese Formel für den Betrag der Gewichtskraft verwenden, allerdings müsste man dann für diesen Himmelskörper eine eigene Schwerebeschleunigung berechnen. Der Mars hat beispielsweise eine gemittelte Schwerebeschleunigung von 3,8 m/s^2. Auch kann man diese Formel für z.B. Satellitenumlaufbahnen verwenden, jedoch muss man hier die Änderung (Abnahme) der Schwerebeschleunigung mit der Höhe berücksichtigen.

    Zitat


    Die "Erdbeschleunigung" ist einfach die Massenanziehung zwischen dir und dem ganzen restlichen Universum.

    Hmm, nein. Die Schwerebeschleunigung gibt an welche Beschleunigung ein frei fallender Körper (im Vakuum) im Schwerefeld der Erde (in der Höhe des Referenzellipsoids) erfahren würde. Das alles sind sowieso nur Näherungswerte, da das newtonsche Gravitationsgesetz nur für Punktmassen gilt, die Erde kann aber nicht als Punktmasse betrachtet werden, da es im Erdinneren Schwereanomalien gibt (die Massenverteilung ist ungleichmäßig).

    Zitat


    ...die Erdbeschleunigung, die sich natürlich überall unterscheidet, da ja die Massenverteilung nicht konstant in der Erdkugel ist und die Erdoberfläche auch keine perfekte Kugel ist.

    Ja, die Schwerebeschleunigung variiert und ist am höchsten an den Polen und am geringsten am Äquator. Sie setzt sich zusammen aus Gravitationsbeschleunigung und Zentrifugalbeschleunigung und ist daher von der geographischen Breite abhängig.

    Absolute Schweremessungen zählen zu den anspruchsvollsten Messungen überhaupt, da sehr viele Faktoren zu berücksichtigen sind. Daher beschränkt man sich meist auf relative Schweremessungen (also Schwereänderungen).

    Dafür gibts auch so Wahnsinns-Messgeräte wie supraleitende Gravimeter (Preis rund 500.000 €). Das einzige in Österreich steht im Conrad-Observatorium und ist der ganze Stolz des IMGW und der ZAMG.

    Silver Server sagt: nein danke, dann stornieren wir Auftrag. Ich sage: in Ordnung, wenn Sie keine Kunden brauchen.. Silver Server sagt: bitte zahlen Sie EUR 100,- Storno-Gebühren.


    Hört sich ja schlimm an. Obwohl: Hier ist wohl großteils die Telekom schuld, denn die macht ja die Entbündelung. Hier nochmal meine Erfahrung bei der Installation: Alles reibungslos.

    Die Telekom Austria hat sich telefonisch bei mir gemeldet und einen Zeitpunkt (!) und kein Zeitfenster als Termin angeboten der mir halt zufällig gepasst hat. Der Mitarbeiter ist dann gekommen, hat sogar die Dose neu gesetzt und dann habe ich nur noch auf den Router gewartet. Der ist dann geliefert worden, angesteckt und der Zugang hat bereits vor der offiziellen Freischaltung funktioniert (das hatte ich bereits erwartet/gehofft :devil:).

    Das Problem hatte ich auch. Ich glaube ich habe ihn damals resetiert (mit einem Stift laaang den Reset-Knopf drücken).

    Ich weiß nicht mehr, ob dann wieder alles funktioniert hat oder ich ihn einfach mal über Nacht stehen gelassen habe und das Blinken von alleine aufgehört hat.

    Einfach ausprobieren. Schlimmer kanns eh nicht werden.

    Ich hatte auch mal einen Netgear WGT624U und hatte nur Probleme. Musste den Router immer wieder mal neu booten, damit wieder alles funktioniert hat. Vielleicht liegts ja nur an dieser Baureihe, aber ich höre auch immer wieder von unzufriedenen Netgear-Kunden.

    Lieber 3com oder Linksys kaufen.