Beiträge von lion78at

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    Ich weiß es nicht, wie oft dies passiert, aber in den westlichen USA (hauptsächlich) erfinden Unis dort neue Technologien oder Methoden, die sie patentieren lassen und dann später an Firmen bzw. Personen lizenzieren. Wäre auch eine Einkommensmöglichkeit ...



    OFFTOPIC: Voraussetzung für solche Einnahmen wären aber Patente, die zumindest das Potential dazu haben Geld abzuwerfen. Zu hinterfragen ist jedoch, ob nicht so mancher unserer Universitätswissenschaftler schon vor geraumer Zeit den Anschluss an die Elite verloren hat? Und erstaunlicherweise finden sich manche der tatsächlich kommerziell verwertbaren Forschungsergebnisse als Gedankengut diverser Spin-offs wieder, die noch erstaunlichererweise teilweise in Professorenhand sind. Ich fürchte, es ist was faul im Staate ... ;)

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    heyho, habe leider das Problem das ichs nicht auf die Tuwel- Seite schaffe... irgendetwas hält mich davon ab. Er lädt... und lädt.. bis in alle Ewigkeit.



    Ich habe seit kurzer Zeit das Problem, dass ich ca. jede dritte Seite 3x reloaden muss, bis sie mir angezeigt wird. Sieht irgendwie so aus, als ob das Gesamtsystem von Zeit zu Zeit "überfordert" ist, sofern man sich nicht aus dem TU-Netz verbindet. Hat wer ähnliche Erfahrung in letzter Zeit gemacht? :confused:

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    Hat jemand von euch bereits einen der kostenlosen Workshops des TU Career Centers besucht? Wenn ja, sind diese empfehlenswert?


    Ich werde am Freitag den ersten Workshop dort zum Thema "ABC des Studienerfolgs" besuchen. Ich bin schon gespannt und werde natürlich danach dann hier berichten. Bis dahin ... :wave:

    Hallo!

    1. Hat jemand von euch bereits einen der kostenlosen Workshops des TU Career Centers besucht? Wenn ja, sind diese empfehlenswert?

    2. Hat jemand von euch bereits einen der kostenpflichtigen EBC*L-Workshops des TU Career Centers besucht? Denkt ihr, dass diese etwas bringen und im späteren Berufsleben etwas nutzen?

    lg Bernhard

    Ich hatte mit meiner MasterCard trotz intensiver Nutzung noch niemals (!) ein Zahlungsproblem, d.h. diesbezüglich würde ich mir keine Sorgen machen.

    Gerade für Studenten gibt es die Kreditkarten äußerst billig, möglicherweise sogar kostenlos. Am besten erkundigst du dich einfach einmal auf den Webseiten der beiden Institute.

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    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Fotografen/Models damit was verdienen wollen.


    Das denke ich auch nicht, allerdings fallen natürlich auch für den Kalenderdruck Kosten an, die wieder "hereinkommen" sollten. Gute Herstellungspreise bekommt man meist erst ab einer gewissen Stückzahl (>100).

    Ich habe einmal für einen Sport-Landesverband eine solche Kalenderaktion (allerdings nicht Akt, sondern SpielerInnen in Action) gemacht. Trotz fast 5000 Mitglieder waren wir letztendlich froh, dass wir 50 Kalender an den Mann bzw. die Frau gebracht haben. Sah man sich damals die Bestellliste an, dann war eines klar zu erkennen: Die Kalender wurden ausnahmslos (!) von Personen gekauft, die mit den Fotomotiven in engem Zusammenhang standen (großteils Eltern).

    Ich würde die Sache anders angehen und mich vorrangig fragen, wer denn einen solchen Kalender kaufen würde. Das Projekt sollte zumindest kostendeckend enden.

    Ich fürchte leider, dass hier wenig Kaufinteresse vorhanden sein wird, da diese Idee mittlerweile nicht mehr wirklich neu ist und mir auch sonst keinerlei Beweggründe einfallen, weshalb man sich einen solchen Kalender kaufen soll.

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    Ich habe auch mal eine Externe Festplatte beim Hofer gekauft und die war nach kurzer Zeit hin. Ich habs zurückgegeben und hab mein Geld wieder bekommen. Ist halt teilweise auch eine Glückssache.



    Ich kaufe seit mittlerweile 20 Jahren Computer(bedarf) bei Fachhändlern und hatte noch niemals ein solches "Pech". Ich denke deshalb, dass diese Probleme relativ wenig mit Glück zu tun haben. Die Begriffe "Qualität" und "billig" passen eben nicht wirklich zusammen! :thumb:

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    In meiner AHS wurde Informatik vom Geometrie-Lehrer mitgenommen, und wir ham in LOGO und später Pascal schöne Muster gezeichnet, mehr nicht.


    Das kann ich aber noch locker übertreffen ;)

    Im BORG, an dem ich maturierte, wird das Fach "Informatik" im Informatikzweig vom vertraglichen Musiklehrer unterrichtet, dessen Eigenkenntnisse sicherlich nicht über den EDCL hinausreichen.

    Da kommen dann Fragen bei seinen Tests wie "Mit welcher Tastenkombination wird in Delphi kompiliert?" u.ä. :omg:

    Und da er außerdem nicht imstande ist das Internet bei Schularbeiten im Informatiksaal abzudrehen, kann man sich vorstellen, welch mächtiges Hilfsmittel seinen Schüler zur Fragenbeantwortung zur Verfügung steht.

    Hätte es für den Sachverhalt einen Unterschied gemacht, wenn er Österreicher gewesen wäre? Wenn nein, warum wird hier dann hier extra darauf hingewiesen dass er kein Österreicher war?


    Mein Posting ist nicht mehr als ein Tatsachenbericht. Sind wir mittlerweile schon so weit, dass man selbst solche Tatsachen als Hetze gegen Ausländer auffasst?

    "Wehret den Anfängen" ist gut, man kann es aber auch übertreiben, wie du gerade eindrucksvoll bewiesen hast! Und bevor du mich noch als Ausländerfeind, o.ä. bezeichnest - einer meiner beiden Großväter stammt ebenfalls aus dem Ausland ;)

    Ein Gespräch mit der "mobbenden" Person bringt in diesem Fall sicherlich nichts, es bleibt nur das Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten. Sollte der dann keine Schritte unternehmen, dann rate ich zur Kontaktaufnahme mit der AK (o.ä.).

    Von Revanchekutschen jeglicher Art würde ich abraten, denn speziell in diesem Fall, wo der Tatbestand (Filesharing) eher fraglich ist (*), kann eine solche Aktion schnell ins Gegenteil umschlagen. Und selbst wenn du dein Ziel dadurch erreichst, nämlich dass dieser Mitarbeiter aus der Firma verschwindet, bleibt mit großer Wahrscheinlichkeit ein übler Nachgeschmack deiner Person gegenüber hängen.

    (*) In meiner Heimatgemeinde hat ein Nicht-Öer beim Flohmarkt mit (raubkopierten) Filmen "gedealt", die noch dazu gerade erst im Kino liefen. Der örtliche Videothekar hat daraufhin das Vergehen bei der Polizei gemeldet, diese die CDs/DVDs beschlagnahmt und seine Daten aufgenommen. Da keine der geschädigten Filmfirmen ihn anklagen wollte, stand er einige Wochen danach wieder dort und hat mit "seinen" Filmen weiterhin Handel betrieben.

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    Ich versteh irgendwie nicht ganz das Wahlsystem dort drüben. Man wählt nicht direkt den Präsident, sondern einen Wahlmann der den dann wählt? Warum wählt man nicht gleich direkt den Präsident?


    Das ist eigentlich relativ einfach: Jeder Bundesstaat hat eine bestimmte Anzahl an "Punkten" (= Wahlmänner) zu vergeben. Der Kandidat, der in dem Bundesstaat die meisten Stimmen erhält, bekommt alle "Punkte" dieses Bundesstaates, d.h. the winner takes it all! Der Kandidat mit insgesamt den meisten "Punkten" ist Wahlsieger.

    So kann es passieren, dass ein Kandidat, der insgesamt eine haushohe Stimmenmehrheit hat, trotzdem nicht Präsident wird. Dieses System hat historische Gründe und ist laut Experten nicht "wegzubekommen". Ob es gut oder schlecht bzw. gerecht oder ungerecht ist, kann ich nicht beurteilen ;)

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    Aber ich gönn den Amerikanern mal ein paar Jahre weniger dumme Politik, die haben einen ziemlichen Scherbenhaufen.


    Und bei uns in Österreich ist alles anders? :confused: