Beiträge von eis

    Hallo!

    Nachdem es ja jetzt eine neue Grippe gibt, die Schweinegrippe (H1N1), tauchen in den Medien laufend eigenartige Ratschläge auf, z.B. über das richtige Niesen. Vor ein paar Tagen wurde ein einer Fernsehsendung gesagt, man solle auf den Boden niesen, da dann die Keime (Viren) auf dem Böden wären und man niemanden anstecken könnte. Da habe ich meine Bedenken. Auf dem Boden picken doch unsere geflügelten Zeitgenossen eifrigst herum, die alle auch Grippe bekommen können und wenn sie diese schon haben einen neuen Stamm in sich züchten können. Der Zweite Ratschlag war, dass man in den Ellbogen niesen sollte, weil das hygienscher wäre als in die Hand! Was daran besser sein sollte, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Mir kommen beide Ratschläge zweifelhaft vor. Was sagt Ihr dazu?

    Ich hab überall Linux drauf und ich find, das macht irgendwie Sinn. ;)

    Womöglich noch dieselbe Distribution und Version? :)

    In einem Netzwerk ist es normalerweise recht leicht, unterschiedliche Betriebssysteme zur Zusammenarbeit zu überreden. Ein Betriebssystem, das hier Probleme macht, stellt sich selbst ins Abseits.

    Ich denke auch, dass es seltsam aussieht, wenn jeder auf seinem Arbeitsplatz "sein" Betriebssystem laufen hat. :)

    Hätte ich einen Mac, würd ein Linux drauf laufen. :D

    ... und dafür kaufst Du Dir dann einen Mac, der ca. 8 Mal soviel kostet, wie ein Linuxrechner oder einer ganz ohne Betriebssystem. ;)

    das kann ich nicht nachvollziehen. beim deinstallieren ja, beim installieren und aktuell halten unterscheiden sich die beiden aber sehr stark. ich finde gerade das paketmanagement eines der groeszten vorteile der gnu/linux und bsd welt. (voraussetzung dafuer ist natuerlich freie software, das nur so nebenbei)

    ... unter gnu/linux such ich im paketmanager danach, drueck auf installieren und das wars. alle abhaengigkeiten werden automatisch aufgeloest, die pakete automatisch runter geladen und installiert. unter windows musste ich mir alle komponenten zusammengoogeln, die installler runter laden und sie haendisch aufrufen. kommt jetzt eine neue version heraus, erfahre ich das unter gnu/linux vom paketmanager und ich klicke auf "update". unter windows bekomme ich es gar nicht mit, falls ich nicht regelmaeszig die hompages ansurfe und wenn, dann geht der ganze zirkus von vorne los. pakete runter laden, abhaengigkeiten pruefen, installieren. gerade ein gutes paketmanagement ist fuer meine produktivitaet wichtig.

    Installieren von SW, die nicht im Paketmanager aufscheint finde ich unter Linux komplizierter als unter Windows. Unter Windows mache ich einfach einen Doppelklick und es läuft - oder auch nicht ;). Unter Linux darf ich die Konsole öffnen und mich nach diversen Entpackungsvorgängen an rpm erfreuen - und mir manchmal zig Sonderwünsche anhören, die ich Linux dann von den Augen ablesen darf. Das ist auch nicht immer erfreulich. (Man-Pages her, Handbuch her, Google her, ...)

    ... unter gnu/linux such ich im paketmanager danach, drueck auf installieren und das wars. alle abhaengigkeiten werden automatisch aufgeloest, die pakete automatisch runter geladen und installiert. unter windows musste ich mir alle komponenten zusammengoogeln, die installler runter laden und sie haendisch aufrufen. kommt jetzt eine neue version heraus, erfahre ich das unter gnu/linux vom paketmanager und ich klicke auf "update". unter windows bekomme ich es gar nicht mit, falls ich nicht regelmaeszig die hompages ansurfe und wenn, dann geht der ganze zirkus von vorne los. pakete runter laden, abhaengigkeiten pruefen, installieren. gerade ein gutes paketmanagement ist fuer meine produktivitaet wichtig.

    Jein, bei der SW, die schon im Paketmanager steht, sprich mit der Distribution mit ausgeliefert wird, ist das der Fall, aber ich habe auch schon erlebt, dass ich vor einem FTP-Server gestanden bin und raten durfte, welches denn das richtige Pakage wäre. :) Aber ansonsten ist es äußerst praktisch, das stimmt.

    Einen _vollwertigen_ Ersatz?
    Diesen Vergleich kann ich nur belächeln...

    Versteh mich nicht falsch, ich mag Outlook auch nicht sonderlich und Thunderbird ist in ein paar Sachen wesentlich besser und ich verwende es auch (die horrende IMAP Implementierung von Outlook lässt grüßen), aber man kann den Funktionsumfang von Outlook einfach nicht mit dem von Thunderbird+Lightning vergleichen.

    Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich verwende Outlook nur als Kalender und Aufgabenliste, weil mir Sunbird/Lightning in dieser Funktion nicht gerade zusagt. Es ist einfach zu umständlich und langsam. (Serien-)Termine bei Lightning anzulegen ist ein K(r)ampf!

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    Ich habe mir ganz kurz den Ubuntu-Live-Modus angesehen. Es sieht zugegebenermaßen ganz nett aus. Der Internetzugang war im Bruchteil der Zeit hergestellt, die ich dafür unter Windows benötigt habe. Allerdings sieht bei mir am Monitor alles ein wenig in die Breite gezogen aus. Es war unkompliziert in der Handhabung ich konnte mir rasch und unkompliziert die Daten ansehen, die ich eigentlich unter Windows verwende. Aber Shisen-Sho habe ich schmerzlich vermisst! :D

    seit wann ist es engstirnig, alternativen auszuprobieren und dann als für sich selbst ungeeignet einzustufen?

    Danke! Das Lustige dabei ist, dass ich beides sogar habe, von Thunderbird angetan bin aber meine Meinung von Sunbird bzw. dem Plugin Lightning nicht so hoch ist. Ich habe es gerade wieder einmal getestet - Temine in Lighnting anlegen ist qualvoll. Outlook ist viel unkomplizierter und auch schneller. :) Ich warte schon seit geraumer Zeit auf ein Update, dass das ausmerzt, fürchte aber, dass das wohl nicht kommen wird und überlege ebenfalls schon seit längerem, ob SeaMonkey wohl besser ist. Außerdem suche ich nach einer Alternative zu MozBackup, wo man die gesicherten E-Mails auch lesen kann, ohne sie wieder ins Programm zu laden, das die Ordnerstruktur darstellt und es ermöglicht nachträglich etwas zu bearbeiten.

    Ich halte gerade dieses "Spielen" für recht wichtig. Dadurch hab ich ziemlich viel gelernt, unabhängig davon, ob ich das irgendwann mal werde brauchen können oder nicht.

    Damit hast Du natürlich völlig Recht. Aber wenn ich nur einen Rechner habe, dann werde ich nicht mitten im Semester riskieren ihn lahmzulegen und sei es nur für ein paar Tage. Wenn ich einen zweiten Rechner habe, dann installiere ich darauf gerne Linux und spiele damit herum. :) Es macht wohl auch keinen Sinn, zwei Rechner mit demselben Betriebssystem zu haben - oder vielleicht doch, wenn man ein Netzwerk einrichten möchte? :confused:

    Ich denke auch, dass die Kollegin eigentlich etwas braucht, das leicht und unkompliziert handzuhaben ist - und das ist Windows eben. Außerdem denke ich nicht, dass jemand, der schon mit Windows kämpft, sich hinsetzen wird um seine Festplatte um ein Betriebssystem reicher zu machen oder gleich eine zweite einzubauen, damit er das BS für "Fachleute" hat und mit Partitionen etc. herumspielen will, oder gleich das Betriebssystem wechseln wird.

    Alternativ dazu natürlich auch Cygwin unter Windows, aber das ist ja auch nichts anderes als eine UNIX-Emulation.

    Außerdem ist es eine sehr sichere Möglichkeit, die Festplatte noch ein wenig voller zu bekommen. ;) Ich glaube, der ursprüngliche Zweck dieses Threads war ein gegenteiliger.

    Das erinnert mich an den Kollegen, der immer große, glänzende Augen beim Thema Mac bekommen hat, der kaum aus dem Mac-Shop herauszubringen war, weil er von dem Zubehör etc. derart angetan war und schließlich eines dieser Dinger gekauft hat - angeblich, weil sie besser sind und es es in der Art nur für den Mac geben würde. Ich glaube eher, weil sie ein Hochglanzgehäuse haben. Das Interessante daran war, dass ich ihm noch prophezeiht habe, dass er damit sehr bald Windows emulieren würde müssen ...

    Eigentlich weiß ich, dass mich "Linux ist ein Spielzeug" kalt lassen sollte, aber ich kann leider nicht anders als hier meine Meinung kundzutun.
    Ich sitze hier vor einem Computer, der schafft spielend mit Ubuntu als Host Windows XP, Windows Vista und Windows 7 Beta gleichzeitig in virtuellen Maschinen. Ich glaub nicht, dass die Leistung meines Computers in diesem Fall das Problem ist.

    Das sind doch viel eher Dinge wie:

    • ...

    Wenn du Windows verwenden willst, ist das (für mich zumindest) kein Problem. Wenn du aber mal versuchst zu verstehen, wieso manche Leute Linux den Vorzug geben, wird dir das nicht schaden.


    Ich verstehe durchaus, warum einige Leute Linux verwenden. Es kann auch jeder Linux verwenden, der es möchte. Sollte ich einmal unendlich reich werden und nicht mehr wissen, wohin mit dem vielen Geld, schaffe ich mir für jedes Betriebssystem/jede Distribution einen eigenen Rechner an. Oje, du hast wieder einmal Vorurteile mir gegenüber. Gerade das oben angesprochene fällt bei mir in die Kategorie "spielen". Das brauche ich nicht zum Studieren! Ich brauche regelmäßig Windows-Programme.

    Auch mit Windows habe ich freie Software - z.Tl. sogar dieselbe, wie mit Linux. Aber nur, weil SW frei ist, ist sie nicht unbedingt besser als andere. Vergleich einmal Sunbird mit Outlook! Das soll aber nicht heißen, dass nur MS-SW gut ist. Mir ist der Firefox auch lieber als der Internet Explorer, da mir dieser zu oft abgestürzt ist. SeaMonkey sieht auch interessant aus.

    Auch unter Windows gibt es die Möglichkeit zum SW-Update. Ich arbeite fast ausschließlich unter der graphischen Oberfläche - weil ich es gewohnt bin und es mir gefällt! Ich habe keinen Server und auch kein Netzwerk und werde mir für mein Studium auch weder das eine noch das andere zulegen. Dazu gibt es Labors in der Uni. Mein System war übrigens noch nie kaputt! Das liegt vermutlich auch daran, dass ich es mit Samthandschuhen anfasse und nicht herumspiele. Wenn das mein Ziel wäre, würde ich mir einen eigenen "Spiele-PC" zulegen.

    Hier ein Gegenbeispiel: meine letzte Linux-Installation hatte sämtliche Drucker im Netzwerk (vermutlich über zeroconf/avahi?) bereits beim ersten Booten erkannt, alles war sofort benutzbar...

    Im Gegensatz dazu ist man es ja fast schon gewöhnt, bei einer Windows-XP-Installation nach Aufsetzen des OS mal min. 30 Minuten nach Treibern zu suchen und die alle händisch nachzuinstallieren (oft funktioniert nicht mal das Netzwerk, da heissts dann 2. Rechner und USB-Stick...). Lustig wirds bei alten Geräten und neueren Windows-Versionen...

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich habe unter Suse für einen einzigen Drucker einmal ein paar Tage lang alle Druckertreiber durchprobiert. Das Ergebnis war unbefriedigend, um es einmal so auszudrücken. Außerdem ist das System entweder nicht konsistent oder das Handbuch mangelhaft. Frag mich nicht, wie lange ich beim ersten Druckproblem gebraucht habe um herauszufinden, wie ich die Druckaufträge wieder aus der Warteschlange bekomme - selbstverständlich auf der Konsole und nicht graphisch! :( Unter Windows stecke ich einfach den Drucker an und der Rest erledigt sich binnen Minuten von selbst. Das höchste der Gefühle ist es, wenn ich einmal eine CD einlegen muss oder einen Treiber aus dem Internet herunterladen.

    oder bei neuen rechnern und alten windows-versionen.
    meiner war eigentlich auf vista ausgelegt, hab ihn aber ohne betriebssystem gekauft und ubuntu und xp installiert.
    ubuntu hat so ziemlich alles out of the box funktioniert. für xp hab ich teilweise gar keine treiber gefunden und muss die von vista verwenden, worüber das xp wild geschimpft hat und mich mit warnungen gequält hat...

    Ich kaufe meine Rechner immer mit BS. Würde ich mir einen ohne kaufen, dann würde ich vermutlich auch eine Linuxdistribution darauf installieren. Da käme dann Fedora in die engere Auswahl.

    Ja, ja, wenn Windows SW nicht mag, dann kann es richtig stur und beharrlich sein. Das liebe ich so an ihm. :thumb: Aber Linux zeigt mir nur die kalte Schulter - kein Temperament! :devil:

    Wie schon gesagt, meine Erfahrungen beziehen sich alle auf Suse. Ubuntu soll angeblich besser sein.

    Ja, exakt.

    Seit der Rechtschreibreform gibt es zum ersten Mal seit dem Prager Kanzleideutch KEINE einheitliche Rechtschreibung mehr.

    Also die Schweiz war mir klar, aber N- und S-Deutschland!? Warum führt nicht gleich jedes Bundesland, oder jede Stadt oder jedes Dorf seine eigene Rechtschreibung ein - oder noch besser - warum schaffen wir die Rechtschreibung nicht ganz ab und jeder schreibt, wie er will! :mad:

    Das ist bei Windows sowieso alle 6-12 Monate sinnvoll....

    Das musste ich noch nie nach bereits 6 - 12 Monaten tun. Allerdings ist mir schon seit längerem aufgefallen, dass es da eine Korrelation zu geben scheint zwischen "Festplatte ist voll" und "Computer geht ein".

    wenn das wirklich notwendig ist würd ich dir raten vor dem semester ein image der windows installation zu machen, das kannst nach dem semester wiederherstellen :)

    Wenn Du wirklich jedes Semester neu aufsetzt, würde ich das auch so machen. Recovery-CD, oder wie das jetzt heißt, erstellen, die wichtigsten Daten auf einem externen Datenträger speichern, alles wiederherstellen und die Daten wieder zurückspielen.

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    Ich persönlich hatte zwar als Linuxdistribution nur SuSe installiert, muss aber sagen, dass sich das Installieren und Deinstallieren von Software kaum von der Art und Weise unterschieden hat, unter der das in Windows abläuft. Ob ich jetzt Yast verwende oder die Systemsteuerung ist wirklich einerlei. Ich verstehe wirklich nicht, was man an Linux so überragend finden kann. Zugegeben - man hat mehr Spiele, viel Software, es ist etwas Neues und es sieht nett aus und man kann alles über die Shell öffnen und sich dabei großartig fühlen; es ist eben ein nettes und durchaus unterhaltsames Spielzeug - aber ist das wirklich das Qualitätskriterium? Dafür hat man dann die Scherereien, wenn man Windowsprogramme verwenden soll oder einfachste Routinearbeiten erledigen - Stichwort Drucker! Mir ist ein Betriebssystem, mit dem ich problemlos arbeiten kann, wesentlich lieber! So teuer sind ordentliche Windowscomputer und -laptops nun auch nicht (mehr)!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Abk%C3%BC…hne_Leerzeichen

    Ich habe anno dazumal in der Schule gelernt, dass man nicht "z. B." schreibt, sondern, dass es unbedingt "z.B." nach der damals neuesten Regelung sein muss. Das war die einzige Wahrheit und nur das war richtig und ist auch so eingebläut und geprüft worden. Scheinbar hat man wieder ein Downgrade gemacht. :devil: Man sieht wieder einmal - "Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir!" - oder wie heißt es so schön?

    http://www.abkuerzungen.de/result.php?sea…tandard&x=0&y=0 ... hier findet man "z.B."

    Also gibt es eine Deutsche (Deutsche) Rechtschreibung, eine Österreichische (Deutsche) Rechtschreibung, die Schweizer (Deutsche) Rechtschreibung, ... ?

    Jetzt frage ich mich, ob jetzt jedes deutschsprachige Land seine eigene korrekte deutsche Rechtschreibung einführt. :confused:

    Schau einmal im Taskmanager nach, was alles läuft. Vielleicht erkennst Du einige Programme, die sich automatisch starten und die Du nicht benötigst.

    Wieviel Platz ist noch auf Deiner Festplatte frei? Wenn diese zu voll ist, kann es hilfreich sein, eine zweite externe anzuschaffen und alles, was man nicht permanent benötigt darauf zu spielen und von der internen Platte zu löschen.

    Im Zweifelsfalle wird bei mir immer alles vom Netz getrennt und es kommt der Virenscanner zum Einsatz.

    Letzter Ausweg: System neu aufsetzen

    Das glaub ich kaum, vielleicht wenn man es sich auf FM4 wünscht, ansonsten kenn ich keinen Sender, der das spielen würde. Aber dann wiederrum hör ich nicht viel Radio ;)

    Ich glaube, der Thread kommt gleich wieder zum Stillstand. :mad:

    Das mach ich mal :)

    Damit's einfacher wird poste ich das gesamte Lied

    Hm, das könnte zeitgenössische Musik sein, zumindest nicht älter als aus den 90ern. Habe ich das schon jemals gehört? Wird das irgendwo im Radio gespielt? :confused:

    wenn sie ziemlich dunkel und schwarz ist, ist es mit ziemlicher sicherheit eine äskulapnatter. Ungiftig und harmlos. ein bild würde aber helfen.

    Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn sie schwarz ist, könnte es sich dabei auch um eine Höllenotter handeln. Das ist eine schwarze Variante der Kreuzotter und ist somit giftg.

    http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6llenotter

    Auch wenn eine Schlange ungiftig ist, ist der Biss nicht unbedingt harmlos.

    naja ich gehe stark davon aus, dass die schlange die ratte umgebracht hat

    Eine Sandviper (http://de.wikipedia.org/wiki/Sandviper) könnte es auch noch gewesen sein, wie es JeuneS2 bereits erwähnt hat.

    Aber warum ist dann die Ratte skelettiert und die Schlange noch ganz, wenn sie von der Schlange getötet wurde? :confused:

    morgen will ich grillen - hab eh angst vor dem was in dem holzkohlesack von letztem jahr drinnen ist

    geschweige denn in den ganzen anderen behältern die ich in den regalen stehen habe

    Rechne damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Hausspinne
    Diese Tier sind z.Tl. riesig, aber scheu. Ich würde nicht davon gebissen werden wollen.

    ---

    Weißt Du schon, welche Schlange es war?

    Um welches Thema gehts dann hier eigentlich?

    Bei mir steht ganz oben im Browser irgendwas von "Was erwarten Frauen von Männern?".

    Bin die letzten 6 Seiten gerade durchgegangen und da war eigentlich nicht wirklich ein Thema zu erkennen!

    Jetzt fällt es schon uns beiden auf.

    Ich hab was für eis gefunden: ...

    Jöh, das ist süß!

    Ich darf mich doch revanchieren. Ich habe was für unsere Pollenallergiker gefunden - und zu Ostern passt es auch:

    [Blockierte Grafik: http://www.marktapotheke-perlesreut.de/allerg.jpg]