Beiträge von charlie

    Zitat von Raftaman

    ich gebs bald auf
    neuinstallation mit neupartitionieren hat nicht geholfen

    es ist kein win, wo man gleich nach den installationsCD greift. ein *nix system muss ziemlich im eimer sein um es wirklich neuinstallieren zu müssen.

    Zitat

    wie kann man lba32 erzwingen? vielleicht hilft das, was xxfunkxx meinte sagt mir null, da ich mich nicht mit linux auskenne :(


    er meinte, dass du von einer rescue cd/floppy booten sollst, entweder so, dass du als bootparameter dem kernel auf der rescue-medium den folgenden parameter gibst z.B.:: root=/dev/hdaX

    wo X steht für die nummer der pertiotion auf der festplatte. d.h. nehmen wir an dass deine bootkernel hast das Label "raftalinux", und dein linux rootfs ist auf hda6, dann du mit

    Code
    raftalinux root=/dev/hda6

    booten sollst.
    Dann hast du dein schon installierten system mit dem kernel auf dem bootmedium gebootet.

    Die andere wariante wäre mit eine dafür erstellten rescueCD zu booten, dann ein shell aufrufen, und dein / filesystem read-write mounten:

    # mkdir /tmp/mnt && mount -o rw /dev/hda6 /tmp/mnt

    dann in den output von 'mount' sollte die gemountete rootpartition erscheinen.
    falls du den /boot altmodischerweise auf eine separate partition gelegt hast, gehört das auch mounted, und /usr kann man auhc gut brauchen, falls es nicht auf der rootfs ist.

    OK, bis jetzt haben wir dann also ein system der vom CD läuft, und die festplattenpartitionen da in dem livefs gemountet. Jetzt brauchst du ein tool der sich 'chroot' nennt, und vortäuschen kann dass die zielverzeichnis dass rootfs ist und nicht das von der CD definiert.

    d.h.:

    Code
    chroot /tmp/mnt

    darunter befindest du dicht in dein system, kannst dein lilo.conf und dein grub menu.lst editieren, lilo aufrufen oder grub-install /dev/hda aufrufen auch.

    fertig.

    Als rescue-medium verwende ich immer die debian rescue floppy, weil drauf man den kernel ganz einfach austauschen kann. Falls kein floppy, dann nehme ich immer die installationscds, die auch als rescue-cds nützlich sind.


    HTH

    charlie

    PS. Leute. Falls irgendwas nicht geht auf euren linux, bitte glaubt mir, dass es man fixen kann. Documentation ist tonnenweise vorhanden, also bitte rtfm. Eine andere distribution hat vielleicht andere zielsetzungen, andere policies, aber was man mit einen distrib schaffen kann, kann man auch mit dem anderen. Ein distrib wechselt man nicht aus technischen probleme, sondern weil man neugierig ist, wie der andere ist, oder weil eben der andere distrib andere sichtweisen hat. Beim probleme - wenn da keine helfen kann - schaut auf die distribution- oder softwarespezifische mailinglisten, google, etc. Es kommt recht selten vor, dass man mit ein problem kämpft mit dem sich noch keine beschäftigt hat.

    Zitat von epi.um

    Ich würde aber darauf achten, dass du die Verzeichnise auf denen du von beiden systemen zugreifst entweder auf eine FAT 32 platte legst oder dir diesn Threat zu gemüte führst (ext2 mit Win) : http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=22770

    Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.


    du meinst das schreiben ist begrenzt. (ist ja auch ein wunder dass für soein closed source klumpat auch soviel reverse engineered werden konnte). ro-mounting ist auf kernellevel supported.

    mit dem captive packet geht das schreiben auch schon (der macht es over originale ntfs dlls) http://www.jankratochvil.net/project/captive/

    Also überleg dir, von welchen OS auf welchen partition schreiben willst. Einfach planen. Eine grosses Fat32 ist natürlich noch immer die einfachste version in der mitte.
    Die captive tools kannst mit einen knoppix auch testen, die sind IIRC ab 3.4 dabei.

    HTH

    charlie

    <OT, flame, ignore_falls_überreiagiert>

    Zitat


    Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.

    Das hört sich recht verkehrt an.
    ein win kann DFS, SMB, MSDOS, FAT, iso9660 und NTFS. und jetzt schau ma mal in den linux kernelconfig. die erwähnten, + UFS, XFS, AFS, UDF, ...etc. posix acls, quotas, und das auf interschiedlichen partition types.
    </OT, flame, ignore_falls_überreiagiert>

    Zitat von adl

    der titel sagt eigentlich ja schon fast alles aus ;)

    handy: nokia 3650

    jetzt die frage: wie kann ich fotos vom handy auf den laptop laden? irda-verbindung zum handy bekomm ich (kann mir zb alle kontakte mit kandy rüberladen), fotos transferieren bring ich allerdings nicht zusammen.

    was muss ich tun damit das funktioniert? das handy irgendwie mounten?

    tipps/hinweise sehr willkommen ;)

    have you googled that already?

    google://nokia 3650 infrared linux pictures

    das erste gefundene link:
    http://www.saunalahti.fi/~laakkon1/linux/3650.php

    IR spezifisch:
    http://www.saunalahti.fi/~laakkon1/linux/3650_ir.php

    nein, ich habe es nicht getestet, aber HTH

    charlie

    Zitat von Feuerzange

    Die Homepage werd ich mir mal ansehen, aber ich hab derweil einen anderen Weg gefunden:

    VESA Treiber nehmen (direkt über dem VGA-Ding) und Monitor sowie Auflösung auf 800x600 stellen. Danach werden trotzdem beim Test Fehler angezeigt, aber man kann KDE starten und alles funktioniert - dort kann man dann auf 1024 umstellen.


    woah, eine echte abenteuerliche grapshische quick-and-dirty workaround hack :)
    es freut mich, dass du es nicht einfach dabei gelassen hast.

    Zitat


    Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich die Treiber installier? Ich hab drüber was im Heft easy-Linux gefunden, aber das is veraltet, da wird noch über Mandrake 9.2 gesprochen.


    an der obenerwähnten ATI seite findest due die gewünschte HOWTOs, FAQs, und Release Notes

    es scheint einfach eine packet(?! rpm...) installation zu sein, aber rtfm.

    HTH

    charlie

    Zitat von Feuerzange

    Es geht um Folgendes: Ich hab Mandrake 10.1 installiert, kann aber nur in die Shell kommen - es gibt keine grafische Oberfläche und das liegt daran, dass meine Grafikkarte nicht erkannt wird und ich nicht mehr weiß, was ich tun soll.

    Meine Graka ist eine Radeon X800.


    ich nehme an Mandrake wurde mit einen neueren X version ausgeliefert, was sagt bei dir ein

    Code
    X -version

    kommando?

    du kannst versuchen einen neueren driver für deine VGA karte besorgen:

    http://ati.com/support/driver…=9&submit=GO%21

    Zitat


    Es werden beim Konfigurieren immer Fehlermeldungen ausgespuckt wie: Device not found oder sowas.


    das ist zu wenig, wir brauchen die genaue Fehlermeldung um dir helfen zu können.
    Was passiert wenn du einfach ein 'X' command ausführst ohne aprameter?

    welchen kernelversion fahrst du?
    welche kernelmodule sind geladen?
    welche mobo chipset?

    charlie

    Zitat von MarvinTheRobot

    ich bin sendmail user.... ja ich weiss ich hab mir gleich das ausgesucht was am "einfachsten" zu konfigurieren ist... naja wenn schon denn schon oder?


    hm. auf sendmail bin ich nicht so fit, aber es gibt grundsätzlich zwei möglichkeiten:

    1. sendmail masq (IIRC DM direktive)
    2. genericstable: http://does-not-exist.org/roessler/genericstable.html


    HTH

    charlie

    ps.:du editierst aber dein sendmail.cf nicht, oder? use m4 to generate it, wenn schon, denn schon :)

    Zitat von spoilerhead

    Also laut lspci:
    Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)


    charlie@marvin:~$ lspci | grep -i multi
    0000:00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 01)
    charlie@marvin:~$

    brada! :)

    charlie@marvin:~$ lsmod
    Module Size Used by
    loop 17032 4
    ohci_hcd 25092 0
    snd_intel8x0 38056 0
    snd_ac97_codec 75472 1 snd_intel8x0
    snd_mpu401_uart 10624 1 snd_intel8x0
    snd_rawmidi 28964 1 snd_mpu401_uart
    ehci_hcd 34052 0
    uhci_hcd 35216 0
    intel_agp 22560 1
    agpgart 33856 2 intel_agp
    md 51660 0
    e1000 86916 0
    rtc 21340 0
    charlie@marvin:~$

    Zitat


    (Intel Onboardsound)
    Ich verwende den original FC3 kernel (hab den auf cd und den allerneuesten ausm Netz ###.667 ausprobiert)

    soundemon kann ich keinen ausfindig machen


    also kein artsd, kein esd und dergleichen.

    Zitat


    als modul läuft snd-intel8x0 (imho das richtige)

    ich verwend eigentlic alsa, lass mich aber gern eines besseren belehren.


    alsa ist eh ok.

    Zitat


    habs auch noch unter keiner anderen distro zum laufen gebracht (habs bis jetzt nur mit debian und knoppix probiert)

    p.s. an /dev/audio kann ich echoen ohne Fehler, die konsole steht aber für ca 2 sek.


    also bei mir läuft es unter debian mit:

    charlie@marvin:~$ uname -r
    2.6.9
    charlie@marvin:~$


    ich würde sagen, schau mal dass die andere soundmodule insbesonder der AC97-er auch geladen werden.

    hier ist my snd kernelconfig:

    charlie@marvin:~$ grep -i snd /boot/config-2.6.9 | grep -v ^#
    CONFIG_SND=y
    CONFIG_SND_TIMER=y
    CONFIG_SND_PCM=y
    CONFIG_SND_HWDEP=m
    CONFIG_SND_RAWMIDI=m
    CONFIG_SND_OSSEMUL=y
    CONFIG_SND_MIXER_OSS=y
    CONFIG_SND_PCM_OSS=y
    CONFIG_SND_MPU401_UART=m
    CONFIG_SND_OPL3_LIB=m
    CONFIG_SND_AC97_CODEC=m
    CONFIG_SND_ENS1370=m
    CONFIG_SND_ENS1371=m
    CONFIG_SND_ES1938=m
    CONFIG_SND_ES1968=m
    CONFIG_SND_MAESTRO3=m
    CONFIG_SND_INTEL8X0=m
    charlie@marvin:~$

    hm, anscheinend habe ich es damals doch mit OSS gemacht, though es müsste natürlich mit alsa auch gehen, da OSS deprecated wird.

    HTH

    charlie

    Zitat von spoilerhead

    Hi leute. hab grad FC3 aufmein travelmate installiert, läuft auch ganz gut, nur den sound bekomm ich einfach net zu laufen (intel onboard)

    system-counfig-sound erkennt zwar den soundchip korekt, aber trotzdme bleibt alles stumm, xmms friert sogar ein wenn ich versuch was wiederzugeben ..

    welche sound-relevante kernelmodule hast du geladen?
    fährst du OSS oder ALSA? (ich kenne die FC3 defaults nicht)
    verwendest du ein sound-daemon? Wenn ja, und dou ihn stoppst, dann kannst du in den sounddevice ohne fehlermeldung was reinechoen?
    ist vielleich irgendwas nur stummgestellt? (xmix is your friend)
    Hast du es vielleicht mit einen nicht-RHmässig-zum-todegepatchten kernel selbst gebaut
    vom vannila sources vom kernel.org probiert?

    Zitat von MarvinTheRobot


    root@localhost.localdomain

    -> irgendwie mag der mailserver diese adresse logischerweise net....
    ich könnt ja da eine eintragen so dass ich die servermails mit einem existierenden account wegschick... nur wie???

    na ja, was für ein MTA ist das?

    beim exim kann man das zB so machen im dem exim configfile beim
    REWRITE CONFIGURATION section:

    root@localhost.localdomain meine@deine.at frFs

    oder du kannst ihm ja sagen, was er als default senderdomain nehmen.

    falls du kein eximuser bist, dann musst uns aber schon mitteilen welche MTA du in einsatz hast... sendmail? postfix? qmail? was anderes?


    charlie

    d.h. nochmal wie schaut deine partitionstabelle genau derzeit aus?
    hda1 primary win
    hda2 extended drinnen <hda5> logical

    wenn ihc es richtig verstehe. Na ja, wenn das der Fall ist, dann kann ich den installer gut verstehen.
    Du kannst nämlich höchstens 3 primary partitionen haben und höchstens 1 extended (wieviele logical partitionen man innerhalb der extended anlegen kann, das weiss ich nicht, wollte noch nie so viele anlegen dass sie mir ausgingen :) ) haben.

    d.h. bei dir gibt es schon 1 primary partition für den windoze, und ein extended mit einen einzigen logical drinnen, wenn ich es richtig verstanden habe, und ich vermute, dass das logical hda5 das ganze extended hda2 auffüllt. d.h. es sind tatsächlich nur noch hda3 und hda4 frei.

    Ist eine verzwickte sache, du kannst natürlich den hda5 kleiner schrumpfen, wenns willst, muss aber nicht sein. Du musst nämlich /boot nicht unbedingt auf eine eigene partition legen, kanns ruhig innerhalb der / partition lassen.
    Wenns keine freie partition für den swap hast, kannst natürlich ohne swap auch fahren, vorausgesetzt, dass du über genügend RAM verfügst. Oder eine zwischenlösung: kannst auch innerhalb der filesystem swapfiles anlegen. D.h. du kannst alles eigentlich auf eine partition legen.

    Für produktive servers würde ich zwar sowas nicht tun, da trenne ich gerne /, /home, /usr, /var, /var/log, /opt/, /tmp. Aufteilung je nach geschmack bzw. nach zukünftigen funktion der kiste. Noch geschickter ist ein LVM unter die partitionen zu legen, und für filesysteme online resizebare wählen, bzw. nicht das ganze hdd-platz austeilen, so dass du später nachtunen/zuweisen kannst.

    ugh, sorry für das gequassel, HTH

    charlie

    Zitat von gelbasack

    Ja, ich finde die GUIs auch nicht so toll.
    Allerdings: Ich habe kein /dev/dvd und somit mag mplayer dvd://1 auch nicht. In der GUI kann man immerhin angeben, was DVD Laufwerk ist, auch mit /dev/hdx, so wie bei mir.
    Woher habt ihr eigentlich ein /dev/dvd ?

    hb:/dev# ls -la dvd
    lrwxrwxrwx 1 root root 3 Aug 2 2003 dvd -> hdc
    hb:/dev#

    aber du kannst das -dvd-device option auf der commandline auch benutzen.

    Zitat von Kampi

    hm ich denke du hast nicht genau genug gelesen. durch:


    hat sich wohl die frage nach "distribution", "kernelversion" und "von source kompiliert" erübrigt

    erm, sorry, richtig, irgendwie habe ichs übersehen.

    dann bleibt nur die mplayerversion (ob release oder cvs), output mit -v posten, bzw an der mplay-mailinglisten Fragen, und die bugs zu bugreporten.

    die globale einstellungen:

    charlie@bilbo:~$ ls -l /etc/X11/icewm/
    total 60
    -rw-r--r-- 1 root root 1504 2003-12-26 03:40 keys
    -rw-r--r-- 1 root root 2921 2003-12-26 03:40 menu
    -rw-r--r-- 1 root root 27596 2004-05-23 21:44 preferences
    -rw-r--r-- 1 root root 16367 2004-10-23 12:33 programs
    -rw-r--r-- 1 root root 312 2004-05-28 19:25 toolbar
    -rw-r--r-- 1 root root 1496 2003-12-26 03:40 winoptions
    charlie@bilbo:~$

    per user: ~/.icewm


    tools:

    charlie@bilbo:~$ apt-cache search icewm config
    iceconf - Configuration tool for icewm
    icemc - Editor for IceWM menus
    icepref - Yet another configuration tool for IceWM
    charlie@bilbo:~$

    Zitat von gelbasack

    Ja, das Problem besteht auch lokal.
    [...]
    Ich gebe aber mal mplayer die Schuld.
    Hab' aber leider keine Ahnung, seit wann das so spinnt :(
    [...]

    du hast nur die wirklich wichtige informationen zurückgehalten.

    welche distribution?
    kernelversion?
    mplayer version?
    von source kompiliert oder binary installation?

    hast du es von der commandline mit '-v' versucht, um mehr info rauszukriegen?

    http://mplayerhq.hu/DOCS/man/en/mplayer.1.html
    http://mplayerhq.hu/DOCS/man/en/mplayer.1.html#BUGS