Es ist allerdings bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit Du deine (falsche) Aussage nach den beiden ohnehin schon völlig korrekten Antworten von michi204 und Paulchen getätigt hast (ohne Dich damit beleidigen zu wollen).
Beiträge von Sandybutt
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Einen Versuch ist es aber sicher wert, vor allem, da man keine Folgeschäden zu befürchten hat. Und bezüglich Treiber: Ich nehme an, dass XP nicht nur die Treiber auf die Platte spielt, die bei der Installation vonnöten sind, sondern gleich alle, die auf der CD oben sind, weswegen auch ein Image von einem anderen Rechner sicher eine Chance hat, zu booten. Das ewige Windows-CD-Einlegen beim Installieren von Hardware hat sich ja nach Windows98 glücklicherweise aufgehört.
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Kommt drauf an - Man kann unter Windows einstellen, dass der Mikrofoneingang auf den Ausgang durchgeschleift wird. Das will man zwar meistens nicht, aber wenn die Einstellung bei dir so ist, dann kann das zu einer Rückkopplung führen. Am besten einfach mal doppelt auf das Lautsprechersymbol klicken und nachschauen.
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Was passiert denn, wenn man das Headsetmikro absteckt? Oder einen anderen Lautsprecher anhängt?
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Klingt für mich nach Rückkopplung vom Mikro.
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derstandard.at?
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Wie wärs mit dem im Anhang? 2 ist Endzustand.
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Das hätt ich gern als Poster.
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Hallo zusammen,
ich benötige etwas hilfe zu folgendem Problem:
a = c* ((a(a|c)*b) | (b(b|c)*a)) (a|b|c)*
Aus diesem regulären Ausdruck möchte ich gerne in einen endlichen Automaten konstruieren, aber irgendwie fehlt mir da der Ansatz.
Habe auch schon versucht mich mit Hilfe von http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/compbau/konstruktion.htm ans das Ergebnis ranzutasten (das Applet lässt leider nur max. 20 Zeichen zu), aber habe dann Probleme die "Teil-Automaten" zusammenzuführen.
Hab z.B. schon einen fertigen Automaten zu den Teilen (a(a|c)*b), (b(b|c)*a) und (a|b|c)*..
Nur wie kann ich die sinnvoll zusammenführen?!?Vielleicht kann mir jemand helfen..
Viele Grüße,
Fips
Du machst vom Startzustand c zwei Pfeile zu den Teilautomaten (a(a|c)*b) und (b(b|c)*a) und vom b des ersten Teilautomatens und vom a des zweiten Teilautomatens machst du noch einen Pfeil zu (a|b|c)*, wobei jeder dieser Zustände ein Endzustand ist. -
jo mei. da braucht man nicht mal weit weg schauen mit ne fernrohr richtung china. erkundige dich mal z.b. über die EU-Anwärter-Staaten. dort gehts a nicht besser zu
Dir ist aber hoffentlich nicht entgangen, dass sich sich im Osten Europas unter ähnlichen Umständen gerade ein neuer Staat gebildet hat?
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Du könntest es einmal mit der dosbox versuchen.
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Abgesehen davon, dass es sich natürlich nicht gehört, den eigenen Dreck liegenzulassen, drängt sich meiner Meinung aber eine andere Frage in den Vordergrund, und zwar, wo die Grenze zu ziehen ist zwischen überwachenswerten Tätigkeiten und nicht überwachenswerten Tätigkeiten. Wenn durch Überwachung ein Terroranschlag verhindert werden kann, komme ich nicht umhin, das gutzuheißen. Wenns allerdings nur darum geht, ein weggeworfenes Papierl dem sorglosen Entsorger wieder zuzuordnen, ist das meiner Meinung nach abzulehnen. Ich plädiere dafür, Überwachung nur für die Verfolgung von Straftaten (und nicht für Verwaltungsübertretungen) einzusetzen.
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Wieso gibt es noch immer keinen Weltfrieden?
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/103039
Ein recht interessanter Vorfall, der über die Gefahren (oder Möglichkeiten?) von Überwachung sinnieren lässt.
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Wir haben an sich fixe ips eingestellt (wegen portforwarding). dhcp oder nicht macht keinen unterschied.
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Daran hab ich auch schon gedacht, ich habe jetzt allerdings noch einen Versuch gestartet und den Router vom Switch abgehängt (der übrigens von einem anderen Hersteller ist), das scheint zu funktionieren, obwohl ichs noch etwas testen werd. Netzwerkkarte hab ich auch noch eine herumliegen, das werd ich beizeiten auch noch versuchen.
Kann das Problem theoretisch am Router liegen?
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Das Problem liegt darin, dass ein Rechner in unserem Netzwerk reproduzierbar die Verbindung verliert. Interessanterweise tritt das Phänomen immer nach 10-30 Minuten dauerndem Datenverkehr zwischen Rechner 1 und Rechner 2 auf (z.b. LAN-Partie Warcraft 3). Es ist auch immer nur Rechner 2 betroffen, Kabel wurden getauscht, ein neuer Switch wurde angeschafft (btw 4-Port-Switch günstig abzugeben). Auf Rechner 2 läuft grundsätzlich Linux, allerdings ist es mit Windows exakt das gleiche Problem. Auf dem Linksys-Router lief zuerst die offizielle Firmware, danach OpenWRT - Kein Unterschied. Ein Mitsniffen des Traffics hat wiederholt folgenden Ablauf gezeigt:
1)Funktionierender TCP-Datenverkehr
2)Danach kurze Zeit TCP-Retransmission
3)Danach sind in hoher Frequenz (1 mal pro sec.) Arp-Requests vom Router an Rechner 2 und umgekehrt, die auch immer richtig beantwortet werden, was aber nicht zu einem Abbruch der Requests führt.Rechner 2 verharrt dann in einem Zustand völliger Agonie, was den sonstigen Netzwerkverkehr betrifft, solange bis man das Kabel zieht und wieder ansteckt - Dann gehts wieder.
Bitte innigst um Ratschläge, ich bin mit meinem wasauchimmer am Ende
EDIT: Im Nachhinein ist der Threadtitel vielleicht gar nicht so günstig gewählt, besser wäre: "Netzwerkverbindung reißt unvermittelt ab." Würde eventuell ein freundlicher Moderator diesem Anliegen nachgehen?
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Unser Netzwerk spinnt! Wieso?
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Vielleicht kannst du ja einmal den ganzen Code inklusive GUI posten, dann könnte mans auch nachvollziehen.
Und zu den restlichen Kommentaren kann man nur sagen, dass durch das Verwenden von cp noch keiner gescheiter geworden ist (Macht sich auch in der Relevanz des Kommentarinhalts bemerkbar).
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Seltsam. Der Speicher wird ja von der VM angefordert und ein System.exit beendet die VM in (fast) jedem Fall, also sollte der Speicher damit auch wieder freigegeben worden sein. Wie heißt denn der Prozess, der den Speicher angefordert hat? Evtl könntest du es doch noch mit einem explizitem System.exit versuchen?