Ich bin vor einem Jahr vom IE auf Firefox umgestiegen über einen Mozilla-Umweg. War gleich begeistert, konnte alle Buttons selber ändern und mehr brauchte ich nicht - es ist kein Müll dabei und mir gefällt es wie es ist. Außerdem ist es sicherer und sehr viel schneller als der IE. Und vor ein paar Wochen hab ich auch Thunderbird installiert. Beide sind toll und v.a. gratis.
Zu Opera kann mich deswegen keiner überreden, weil:
Ich versuch grad eine Homepage aufzubauen und zwar mit reinem CSS und HTML. Keine langen Ladezeiten und trotzdem gutes Design. Und Firefox zeigt alles so an, wie es soll. Beim IE gibt es wie bereits gesagt Umwege, die zwar nervig sind, aber man macht sie halt. Aber Opera macht da nur Ärger und es gibt oft keinen Umweg. Aber für die 2% Opera-User (so viele sind es laut W3-Statistik) werd ich nicht mein komplettes Design ändern. Es reicht, wenn 90% (insgesamt sind es 90% IE5+6 und FF User) der Internetuser meine Seite korrekt sehen können. Denn wie W3 schon sagt: Der Bug liegt im Browser, nicht im CSS.
Ja, das Interface ist bisserl umständlich, aber man kann sich alles ausblenden, wenn man mal alle Tastenkombinationen hat. Ich mach mir noch ein Riesenposter, wo alles Wichtige an Shortcuts draufsteht und hängs mir übern Computer. *g* So geht's dann auch. Und in der Blender-Hilfe gibts - eben - Hilfe zu den Shortcuts.
Ist jedenfalls beeindruckend, was manche Leute drauf haben.