du brauchst nur den kernel mit der NTFS Unterstützung neu zu compilieren. thats it!
Beiträge von Punkrocker
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Bin auch der Meinung, die ewige diskussion nicht viel bringt.
Muß jeder für sich entscheiden, was ihm besser gefällt.
und eine optimale Distribution gibts sowieso nicht. das is genauso wie wenn ich sagen würd ich verwend Linux weils ein sicheres Betriebssystem ist (Es gibt zwei Arten von Betriebssytemen solche die man sicher machen kann und solche wo das nicht möglich ist.)Und wennst optimal in bezug auf "genau das was du brauchst" meinst, dann bau es from scratch, und du lernst gleich noch was dabei
Wennst nicht ganz soviel lernen willst versuchs mal mit Gentoo, da muß man bei der Installation auch ziemlich viel selber machen, wennst aber brav die Anleitungen liest kann nix passieren. Ich arbeit schon seit längerem ausschließlich mit Linux (Slackware) und hab vor ca. 3 wochen das erste mal Gentoo ausprobiert, und muß sagen für eine reine Workstation ist es schon ziemlich cool, und ein newbie lernt bei der Installation sicher einiges dazu.so long...
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Ja! kann ich nur bestätigen. Hab gestern das erste mal Gentoo installiert, und als newbie kann man da sicher einiges über Linux bei der Installation lernen.
Man muß halt brav die Doku lesen...
Ich hab bis jetzt immer gedacht Gentoo ist so ein selbstinstallierendes ding wie SuSe. war aber positiv überrascht!
Mehr lernt man nur wenn man das System gleich from scratch baut.so long...
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Muß es unbedingt Sun Java sein? könntest ja einfach den gcj verwenden!
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Compilier den Kernel einfach mit einem Generischen Prozessor (586, 686 ), dann sollt das ding mit dem neuen Prozessor auch kein Problem haben. und wennst dann das neue Board drinnen hast, kannst ja den Kernel mit dem richtigen Prozessor und den richtigen Modulen neu compilieren
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Ich hab noch nie was mit I2C über USB gemacht weiß nicht ob es da auch was gibt.
Ich hab mich bis jetzt nur mit dem Philips Adapter für die Parallele auseinandergesetzt.
aber es gibt Treiber für alle mögliceh I2C Adapter. die sind beim Linux source dabei. du brauchst nur die Module kompilieren und reinladen!
Und die sache mit der Relaiskarte. das hängt halt von den Relais ab, die du verwendest. ich hab z.B. eine die bis 125Volt schalten kann (können sollte ich hab bis jetzt nicht mehr als 30V ausprobiert) -
Ich würd empfehlen die Sensoren an einen I2C bus anzuhängen.
Funkt recht einfach und I2c karten für den Parallelport sind recht einfach zu bauen , und werden von Linux unterstützt.
Ich weiß nicht welche Sensoren du brachst, aber es gibt sensoren die du direkt an einen I2C bus anhängen kann (z.B. Temperatursensor LM75 (oder so ähnlich)).Würd mal unter http://www.voxel.at/prj/i2c/ schauen.
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Wozu knoppix?
du kannst einfach die SuSe-CD reinhauen, installiertes System starten, grub neu installieren, fertig -
Hi!
Ich hab mal ein anderes Problem mit LILO gehabt da hat er mir nur "LI 00 00 00 00 ..." oder so ähnlich ausgegeben.
jedenfalls kann man an dem Wort LILO, je nachdem wieweit er das hinschreibt erkennen, welcher fehler aufgetreten ist.
Bei nur einem L dürfte der Fehler am Primary Loader liegen.
Mehr weiß drüber Momentan auch nicht mehr, aber ich würd mal unter http://home.att.net/~lilo-boot/lilohome.htm schauen! -
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Wär auch verdammt unsinnig, wenn im Kernel ein so mächtiges Paketfilter eingebaut ist und dann verwend ich es nicht
GuardDog mach aber nicht nur ein IPTables script, sondern das script enthält zwei versionen des Paketfilters. eine mit IPTables und eins mit IPChains und beim Ausführen wird überprüft, was vom Kernel unterschtützt wird => Scripts die mit GuardDog generiert wurden sind auch für 2.2er Kernel verwendbar.
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Ich verwend seit einiger Zeit GuardDog das macht nix anderes als ein IP-Tables script zu generieren.
Kann ich nur weiterempfehlen. -
Des war ehrlichgsagt des erste was i gschaut hab
alles voll aufgedreht nix "gemuted" -
Als Ausgabeplugin verwend ich OSS Driver 1.2.10, aber das sollt nicht das Problem sein. das verwend ich 1. auch bei anderen Rechnern, und 2. glaub ich nicht dass der Fehler vom xmms abhängt. den verwend ich halt zum probieren obs funkt.
ich hab zwar nicht viel ahnung von alsa (bis jetzt hat immer alles auf anhieb funktioniert) aber ich versteh nicht warum unter KDE alles einwandfrei funkt und unter gnome nix geht (bzw. alles geht, wenn ich mich vorher mit KDE eingloggt hab)
Ich mein nix ist unmöglich, aber warum sollt das KDE an der Soundkonfiguration herumschrauben?? -
war eine gute idee, funkt aber leider nicht...
bei mir ist das ganze ja nicht zeitweise... ich hab das zufälligerweise beobachtet und ein paar mal ausprobiert, aber das ist jedes mal so...
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Hi!
Ich steh im Moment mit meiner Soundkarte ein bißchen an... ich verwende normalerweise gnome, und wenn ich den xmms start und auf play drück, fängt der zwar zum spielen an (die visualization bewegt sich), aber bis zu den Lautsprechern kommt nix durch.
wenn ich jetzt aber KDE starte funkt alles perfekt. wieder raus aus KDE, rein in gnome und siehe da: plötzlich funkt hier auch alles ohne Probleme.hat vielleicht irgendwer eine idee??
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Hey cool! Danke für den link!
War eigntlich nur eine Frage der Zeit bis das kommt, es gibt ja eh schon jede Menge open hardware projekte aber bis jetzt war das halt meistens nur a bisserl a bastlerei.
Endlich traut sich da einmal wer drüber! -
Bei Suse gibts da im Yast auch irgendwas. ich hab das einmal mit einer 8.0 Suse oder so ausprobiert.
Da kann man glaub ich auch einstellen, das mehrere Bildschirme wie ein einziger behandelter werden. Bin mir aber nicht ganz sicher... -
auf http://www.tldp.org (The Linux Documentation Project) gibts auch jede Menge HowTos.
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so genau kenn i mich damit auch ned aus. ich hab keinen plan was teamspeaker ist. ich glaub nur zu wissen das open sound system (oss) frueher einmal standard war und mittlerweile haupsaechlich alsa in verwendung ist.
ich nehm einmal an das mandrake 10 daher defaultmaessig alsa installiert. du hast gepostet dass in der config oss/dev/dsp als default wert eingetragen ist. und darum wuerd ich dort anfangen mit der fehlersuche...
mehr kann ich dir da leider auch nicht sagen.