Beiträge von J.Petso

    ...doch nicht.

    Zitat von bpexpress.at

    Sehr geehrter Herr Petsovits,

    wider Erwarten konnte der Hersteller die unten aufgeführten Artikel nicht mehr liefern. Diese wurden aus unserem Sortiment genommen. Es tut uns leid, dass wir daher Ihre Bestellung stornieren müssen (siehe § 3 der AGB von bpexpress.at).

    damn! das ist soooo gemein. also weiter im Programm...

    Zitat von Incazzato

    Das empfohlene kscope wäre eigentlich sehr gut, wenn die Features nicht so rudimentär implementiert wären. Z.b. wenn man noch nach Funktionen/Variablen... sortieren könnte, wenn bei der Code-Completition für eine struct-Variable nur die eigenen Member vorgeschlagen würden statt alle bekannten...

    Manchmal, wenn auch nicht immer, werden Wünsche in Bugreport-Form von den Entwicklern erfüllt. KScope nutzt zwar den Bugtracker nicht, aber das Forum scheint doch noch geeignet zu sein, um solche Anregungen an den Mann zu bringen oder sich nach deren Zukunft zu erkundigen.

    Zitat von mabelode

    vielleicht wäre http://www.studentbook.de/x20-1860se.html (zum vergleich geizhals: http://www.geizhals.at/a169004.html) etwas für dich. weiss aber nicht wie es mit lautstärke/linuxkompatibilität aussieht bei diesem nb.


    Schaut nicht schlecht aus!

    Allerdings hab ich das andere Samsung-Notebook aus meinem zweiten Post (ein P35 XVM 1600 um 1400 Euro) schon bestellt. Außerdem weiß ich nicht, wie eine Seite mit Studentenrabatten mit meinen Eltern funktionieren würde, die das Ganze ja steuerlich abschreiben wollen, und so.

    Ich werd vielleicht in ein paar Wochen ein kurzes Statement über das neue Notebook abgeben. (wünschts mir Glück!)

    achja, und danke für die Anregungen allerseits.

    Offensichtlich haben mehrmalige Hinweise und minimale, aber doch vorhandene Abstimmungsergebnisse dazu geführt, dass man beim Benutzen von Konqueror mit Default-Browserkennung nicht mehr zur kostenpflichtigen Text-Seite weitergeleitet wird, sondern auch ohne Tarnung WebStandard & Co. besichtigen kann. Möglicherweise hat sogar dieser Thread auch etwas bewirkt.

    Jedenfalls, alle die ihren Konqueror bisher als Firefox, Opera oder IE getarnt haben, können wieder auf normal umstellen!

    ...so wie's ausschaut, hab ich doch noch etwas gefunden. Gefallt mir eigentlich rundum ganz gut und scheint auch in diversen reviews positiv auf. Preisrahmen wäre ca. 1500 plusminus 200 Euro oder auch weniger, meine Eltern sind da nicht so happig.

    Wie gesagt, die sonstigen Komponenten sind, auf gut deutschdeutschdeutsch gesagt, schnurzpiepegal, weil man heutzutage eh in jedem noch so billigen Notebook mindestens WLAN + Bluetooth + {was man sonst alles nicht braucht, wenn man meine Mutter ist} findet. Da ein unhörbares Betriebsgeräusch außerdem sowieso Pentium-M impliziert, ist der auch selbstverständlich.

    Ich muss noch auf die Antwort warten, ob ihr das vorher verlinkte Modell gefallt, es ist also nicht mehr so dringend. Falls aber doch noch irgendwer einen guten Vorschlag zu bieten hat, bitte einen genauen Modellnamen und nicht nur die persönlich bevorzugte Marke (Stichwort: IBM, Apple, und wie sie alle endorsed werden) angeben.

    Ich bin am Verzweifeln. Da soll man für seine Mutter ein mittelmäßiges Notebook kaufen, und dann fallen der Reihe nach alle Auswahlmöglichkeiten mangels Erfüllung der Kriterien flach.

    Ich will eigentlich nur ein Notebook mit folgenden Eigenschaften:
    - 15-Zoll-Display mit 1400x1050 Auflösung
    - Flüsterleiser Betrieb, ohne dass jede Minute der Lüfter anspringt
    - Linux-Kompatibilität beim integrierten Modem
    - Geschwindigkeit, Grafikkarte, Festplatte: völlig wurscht

    Notfalls könnte man das dritte Kriterium auch schmeißen und stattdessen ein PCMCIA-Modem kaufen, bleiben also zwei einfache Kriterien. Nach wildem Stöbern auf Geizhals, den verschiedenen Hersteller-Seiten und gemischten Review-Sachen bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:

    - Hochauflösende 15"-Notebooks blasen einem den Schädel weg, und
    - Leise Notebooks haben kein hochauflösendes 15"-Display.
    - (Das einzige noch angebotene Acer TravelMate 8000 ist zu teuer.)

    Bitte, helft mir! Es muss doch ein aktuelles Notebook geben, das sowohl leise ist als auch 1400er Auflösung hat! Also, vielen Dank im Vornhinein.

    Also der einzige vernünftige Ansatz, der mir einfallen würde, ist das Ganze als HTML oder RTF (oder weiß ich was) abspeichern und mit einem am Server installierten OpenOffice kommandozeilenmäßig umwandeln. Die Frage ist halt, ob OpenOffice auf einem Server installiert sein sollte, aber funktionieren würde es.

    Ich meinte nicht, dass Perl direkt Wildcards akzeptiert, sondern eher, dass man sie über die Shell indirekt trotzdem benutzen kann. Man kann doch in Perl Shell-Kommandos aufrufen, nein? Ich meine, es sollte doch möglich sein, die Ausgabe von 'ls A9.14*' in eine Variable zu speichern und die dann den Perl-Funktionen als Argument zu übergeben. Das sollte eigentlich die Problematik mit dem richtigen Eingabeformat beseitigen...
    [edit: Ursprünglicher Post jetzt etwas deutlicher formuliert.]

    Ich hab keine elegante Lösung, aber sie sollte funktionieren.

    Also, wenn du den Namen eh hast und ihn nur nicht ins Skript schreiben kannst, dann benutz doch einfach die Shell-Substitution, die du vielleicht auch schon bei anderen Befehlen in anderer Form genutzt hast ("rm -rf *", und der Stern wird ersetzt durch das, was grad drin steht).

    Demnach, z.B.:

    ls A9.14??ber?die?Arbeit
    (wo das Fragezeichen einzelne Zeichen ersetzt), oder

    ls A9*Arbeit, oder A9.14*
    (wo ein ganzer Block von Zeichen ausgelassen wird.)

    je nachdem, wie genau die String-Angabe sein muss (wenns mehrere Ordner mit mehreren Namen gibt). Im Prinzip müsste es möglich sein, die Ausgabe der Shell-Kommandos in eine Variable zu speichern, die dann den Verzeichnisnamen im richtigen Format enthält.

    Nur als Appendix:

    Die .bashrc ist ein Skript, das bei jedem Starten einer Shell ausgeführt wird (und nachdem es die in deinem Homeverzeichnis ist, gilt die umdefinierte PATH-Variable nur für deinen User).

    Es muss irgendwo im System auch eine Konfigurationsdatei geben, die die systemweiten Standardwerte beinhaltet (die du mit PATH=$PATH:/irgendwo ja nur änderst), aber ich weiß nicht, wo sie bei SuSE ist. In Gentoo stehen die ganzen Umgebungsvariablen im Verzeichnis /etc/env.d/ drin, wo man sie ändern kann. Irgendwo in /etc sind sie in SuSE sicher auch, vielleicht heißts sogar was mit 'env'.

    Zitat von epi.um

    möchte mir ein Notebook kaufen: und wollte da mal wissen, wo liegt eigentlich der Leistungsunterschied zwischen einem P4 (Pentium*) und einem Centrino mobile Prozessor?


    Wenns nach mir geht, kann der minimale Leistungsvorteil eines Pentium 4 (normal oder als P4 Mobile) nie die Annehmlichkeiten eines leisen Notebook-Betriebs ausgleichen. Alle P4-Notebooks blasen dir mit dem Lüfter die Ohren weg, ständig nämlich, während die meisten Centrino-Notebooks relativ leise oder unhörbar vor sich hin flüstern und eher nur bei rechenintensiveren Sachen die Lautstärke hochschalten.

    Ganz einmal davon abgesehen, dass der Leistungsvorteil eines P4 nur im angesteckten Modus gilt, weil er im Batteriebetrieb total gedrosselt werden muss, damit er nicht noch mehr Strom (und Laufzeit) frisst, als er es eh schon tut.

    Alles IMHO, that is.

    Ich weiß ja nicht, wie gut Folgendes funktioniert, aber du könntest dir mal KLibido anschauen, welches sich immerhin als "KDE Linux Binaries Downloader" bezeichnet und somit möglicherweise als Auswahlmöglichkeit in Frage kommt.

    Ich habe allerdings weder mit NewsRover noch mit KLibido Erfahrung, demnach ist mein Name Hase, wenn irgendwelche weiteren Fragen im Raum stehen.

    Zitat von Börni

    Arbeitet der Konqueror nicht mit der Kecko engine aus dem Mozilla Projekt?


    Nur noch mal als Übersicht:

    Der Konqueror ist praktisch eine Container-Applikation und kann alles mögliche anzeigen. Um Webseiten zu rendern, benutzt er die KHTML-Engine, die Gecko vom Software-Architektur und Wartbarkeits-Standpunkt aus gesehen überlegen ist, aber wegen weniger Entwicklern trotzdem noch nicht ganz dessen Anzeigequalität und -kompatibilität erreicht hat (aber fast!).

    Wegen der besseren Architektur hat sich Apple entschlossen, ihren damals neuen Browser Safari auf KHTML aufzubauen. Sie haben KHTML geforkt und die daraus entstandene Engine WebCore genannt. Zusammen mit dem ebenfalls geforkten KJS (neuer Name: JavaScriptCore) gibt das das Apple WebKit. Weil Apple ca. 3 Jahre lang nicht mit den KDE-Entwicklern zusammengearbeitet hat und CVS-Server sowie Bugtracker nur unternehmensintern geführt hat, ist WebKit heutzutage signifikant anders als KHTML/KJS. Kürzlich haben die Apple- und KDE-Teams wieder zusammengefunden und arbeiten jetzt in engerer Kooperation, weshalb der Konqueror auch kurz nach Safari den Acid2-Test bestanden hat.

    Gecko (mit G) ist bekanntermaßen die Engine von Mozilla (Firefox, Camino, Epiphany, ...) und lauft traditionellerweise mit mehreren GUI-Toolkits (Windows, GTK2, ...), jedoch nicht mit dem Qt-Toolkit, auf dem KDE (inkl. KHTML) aufbaut. Ein KDE-Entwickler (Zack Rusin, der gleiche der den vielzitierten Apple/KHTML-Blogeintrag geschrieben hat), hat Gecko um das Qt-Toolkit erweitert, so dass es prinzipiell statt KHTML im Konqueror laufen kann. Allerdings ist ebenjener Entwickler nicht gerade heiß drauf, das auch fertig zu machen und zu maintainen, weshalb es immer noch nicht wirklich funktioniert. (Dafür macht er andere nützliche Sachen wie X.org massiv beschleunigen.)

    So, das sollte etwas Klarheit in etwaige Unwissenheiten bringen.

    Zitat von Wolfibolfi

    Wow, fast 10% für Opera.
    Diese beknackten Browserweichen sind aber komplett fürn Hugo. Kann sich der Konqueror nicht als IE ausgeben?


    Natürlich kann er. derstandard.at geht bei mir, weil ich ihn für diese Site auf Firefox umgestellt hab. Wir wollen ja nicht, dass die Statistik zugunsten des IE verfälscht wird :devil:

    Vorgeschichte: derstandard.at sabotiert die Verwendung des Konqueror Browsers (aus dem KDE-Projekt), indem es beim Erkennen dessen Browser Identification auf die gebührenpflichtige Text-only Seite umleitet. Was ich nicht ok finde, weil der Konqueror die standard.at Seiten völlig korrekt und sogar mit den nervenden Flash-Plugins anzeigen kann.

    Der Webstandard hat in seiner monatlichen Browser-Umfrage (wie viele Leute welchen Browser verwenden) erstmals den Safari und den Konqueror getrennt aufgelistet. Daraus kann man schließen, dass sie wissen wollen, ob sich eine Unterstützung für letzeren lohnt. Deshalb an alle, die hierher kommen und den Konqueror verwenden: Stimmt bei der Umfrage für euren bevorzugten Browser :verycool: und helft dabei, die standard.at Site richtig funktionieren zu lassen!

    Danke für die Aufmerksamkeit.

    Du könntest ja als Zwischending für "alles selbst machen" ein Plugin für Universal-IM-Clients wie Kopete, Miranda oder GAIM machen. Dann kannst du die ganzen Netzwerksachen selber machen und brauchst dich nicht um Visualisierung, Styles, und was es sonst alles an unnötigen Behinderungen gibt, kümmern.

    Vielleicht wär es aber trotzdem eine ganz gute Idee, einem dieser Projekte auszuhelfen. Zumindest von Kopete weiß ich, dass die auf jeden Fall Hilfe gebrauchen können (und deine C++-Kenntnisse würden auch dafür sprechen) und über die ganzen verteilten Protokolle lernst du auch dort dazu, und siehst außerdem, wie IM-Protokolle ausschauen die auch ordentlich funktionieren. (ICQ vielleicht ausgenommen, weil das Protokoll sehr mies sein soll.)

    Im Übrigen würde ich diese Praxis (in funktion1() allozieren, vom Aufrufer freigeben) nicht unbedingt vorziehen. (Und das einmal ganz abgesehen davon, dass das Ersetzen von int durch int* nichts bringt, sondern eher nur für größere Objekte.)

    Also, rein vom guten Geschmack und der Durchsichtigkeit des Codes wegen würde ich solche Konstrukte vorziehen, die das Allozieren und Deallozieren auf der gleichen Ebene bewerkstelligen. Die Funktion selber würde dann einfach annehmen, dass der int-Pointer schon alloziert wurde, und im Idealfall brauchst du malloc() und free() gar nicht:


    Damit ersparst du dir potenizelle Memory-Leaks, die durch Vergessen von free() vorkommen würden, und hast außerdem eine Möglichkeit, eine "hat funktioniert oder nicht" Returnvariable zurückzugeben. Natürlich gibts trotzdem Fälle, in denen die Funktion selber allozieren sollte (z.B. das Abstract Factory design pattern), aber im Allgemeinen ist das ohne Garbage Collection wie in Java nicht unbedingt so eine tolle Idee.