Beiträge von J.Petso

    Zitat von Lord Binary

    Wo gibt's denn AR 7 für Linux ?


    Acrobat Reader 7 für Linux ist noch im Betatest, wird aber im Gegensatz zur 6er Version tatsächlich kommen. Gerüchten zufolge soll sogar das ganze Acrobat auf Linux portiert werden, aber ansonsten will mach ichs kurz, weil ich damit im Mac-Forum sowieso offtopic bin.

    Auf http://www.acerservice.at gibts eine wahlweise deutsche oder internationale Ersatztastatur für die 660er Serie um 58 Euro. Das Austauschen sollte auch nicht das große Problem sein, unter Umständen kann ich dir das Service Guide Handbuch der 800er-Serie zukommen lassen (vielleicht findest du sogar das von der 660er-Serie, aber es sollte nicht allzu viel Unterschied sein). Dort sind die ganzen handwerklichen Tätigkeiten für die Acer-Mitarbeiter beschrieben, also kein Grund, ebendiese fürs Service zu bezahlen.

    Der Equalizer ist direkt auf der Soundkarte drauf? Ist das nicht nur eine Zugabe des Software-Treibers in Windows? Immerhin stellen alsamixer und Konsorten meines Wissens alle Regler dar, die von der Soundkarte angeboten werden.

    Auf gar keinen Fall darf auf einer Live-CD partimage und parted fehlen, sonst ist sie unbrauchbar. Andere immer nützliche Dateisystem-Tools wären [e2fs|msdos|reiserfs|...]tools zum Formatieren und ext2resize zum Vergrößern der ext2/3-Partitionen. Die Anwendungsprogramme sind dann eigentlich nur Geschmackssache.

    Für die Hardware-Erkennung gibts unter Gentoo eh (unter anderem?) die Knoppix-Programme, nämlich kudzu-knoppix, ddcxinfo-knoppix und hwdata-knoppix. Zumindest die ersten zwei könnten hilfreich sein.

    Es gibt da für KDE einen GUI-Aufsatz namens Kavi2svcd für transcode/vcdimager/cdrdao, der aber wahrscheinlich nicht in deinem bevorzugten package repository enthalten ist (in portage isser zumindest nicht drin). Vielleicht sucht der eher die richtigen Parameter aus, was ja nicht ganz trivial ist. Zumindest entspräche das Programm genau deiner Spezifikation.

    ich geh einmal davon aus, dass designierte externe Festplatten leiser sind als normale IDE-Platten, oder? OK, meine alte Maxtor ist mit der Zeit immer lauter geworden, aber die neuere OneTouch, die ich meinem Vater irgendwann gekauft hab, ist mangels Lüfter und stattdessiger Metallwärmeleitung kaum mehr hörbar.

    Wenn die Festplatte nicht irgendwo schallgedämpft unterm Tisch steht, würd ich das auch in meine Überlegungen miteinbeziehen, speziell für Notebook-User, wo die laute Festplatte den leisen Centrino-Laptop unangenehm übertönt.

    Zitat von Anonymous20200830

    Das wird der Linuxkernel aber nie machen, weil es keine gscheiten Spezifikationen von NTFS gibt und dieses Format so oft geändert worden ist dass nur noch irgendwelche Microsoft-Programmierer-Hellseher-Schamanen wissen wie man das schreibt ohne die Platte zu zerschießen.

    Die Spezifikationen haben sie sich schon reverse engineered. Aber weils so wenige Leute sind, die offensichtlich auch nicht Volldampf dahinter hängen, dauert das Implementieren so lang.

    Es wird kommen, die Frage ist nur wann. Aber irgendwann wird so viel auf NTFS laufen, dass man's wirklich braucht, dann werden sie's auch implementieren.

    Hmmm... warum bin ich eigentlich wirklich auf Linux? Mal sehen... ich bin nicht wirklich produktiver, verbringe mehr Zeit mit Konfigurieren und Updaten und die Programme sind gerade erst dabei, so richtig cool zu werden.

    Ah ja:
    - Unter Windows gibt es keinen Paketmanager, der alle installierten Anwendungen auf vorhandene Updates überprüft
    - Ich brauch Linux nicht alle 6 Monate neu installieren, nur weil ich 20 Programme neu installiert hab und das System jetzt instabil rennt
    - Ich mag Open Source. Einerseits ist es The Right Thing To Do (TM), und zweitens braucht man keine gecrackten Programme zum Brennen, DVD schauen und Co.
    - Keine jährlichen Ausgaben für Virenscanner, und keine Angst, dass es mich erwischen könnte
    - Im Vergleich zu *BSD, Solaris & wasweißich gibts wegen der größeren Benutzerzahl auch das größere Software- und Treiberangebot. Das großartige K3b wird erst jetzt, im Stadium quasi vollendeter Reife, auf FreeBSD portiert (an Solaris will ich gar nicht denken). Ich will gar nicht wissen, wie viele nützliche kleinere Projekte noch nicht portiert sind oder es gar nicht werden.

    Wenn es Treiber fürs Centrino-WLAN oder für mein internes Winmodem auch unter FreeBSD oder Konsorten gibt, dann hör ich mir deren Vorteile von mir aus noch einmal an.

    Mein Adapter geht in Farbe, ist aber relativ wählerisch mit seinen Fernseher-SCART-Eingängen. Beim Fernseher in meiner Wohnung ist es praktisch unmöglich, ein sowohl farbiges als auch nicht flimmerndes Bild mit gutem Ton zu kriegen. Beim Fernseher im Elternhaus ist das überhaupt kein Problem.

    Ich habs von Stage 2 aufgesetzt. Da bin ich gleich in den Genuss von Kompilieren und USE-Flags und so gekommen und brauch keine vordefinierten Pakete mit unnötigen oder zuwenigen Dependencies. Im Lauf der Zeit kompiliert man sowieso alles irgendwann neu, also macht es auf die Dauer nicht viel aus.

    und außerdem, ich hab mir gedacht, wenn die Schriften beim Einloggen verändert werden, nicht aber danach, dann könnte das eventuell eine für den einzelnen Benutzer abgeänderte Einstellung sein, die irgendwo in ~ herumkrebst. Dagegen spricht allerdings, dass ich bei einem kurzen Blick in die X.org manpages keine möglichen Konfigurationsdateien gefunden haben, die diese Einstellung ändern könnten. Ach, egal, ich komm eh nicht drauf...

    Zitat von VTEC

    ich hab jetzt mit extremeren Werten bei der Displaysize experimentiert und heureka - es ändert sich was - aber leider nur die Schriftgröße beim Login-Bildschirm, wenn man eingeloggt ist, ist der Desktop ohne Änderung

    hmmm... seltsam... vielleicht fallt mir noch was ein...

    Zitat

    der Firefox und Evolution pfeifen mir was

    weil das GTK-Programme sind. die legen keinen Wert auf KDE- oder Qt-Einstellungen. Also entweder die GTK-Einstellungen irgendwie verändern (wobei ich nicht weiß, wie das jetzt funktioniert) oder die globale Einstellung finden.

    Also, die Größe der Icons hat einmal überhaupt nichts mit der dpi-Anzahl zu tun, sondern erstens mit der eingestellten Auflösung (die am besten 1400x1050 ist) und zweitens mit der Größe des Iconsets vom Desktop Environment. In KDE lasst sich z.B. die Icongröße für Desktop, Dateimanager usw. zwischen unterschiedlichen Stufen (16x16, 22x22, 32x32, ...) auswählen. Im Unterschied zu den Fonts werden die Icons nämlich in den allermeisten Fällen nicht skaliert.

    Und hat die DisplaySize überhaupt nichts verändert oder nur minimal? Ich hab nämlich ohne DisplaySize-Eintrag die total unleserlich winzigen Schriften gehabt. Mit dem Eintrag (in mm, übrigens) rechnet X die DPI dynamisch aus (also je nach gewählter Auflösung), damit die Schriften immer richtig und auch bei unterschiedlichen Auflösungen gleich groß kommen. Wennsdu also den beide DisplaySize-Werte in gleicher Proportion größer machst, müsste X eigentlich glauben, dass dein Bildschirm größer ist, und dementsprechend die Schriften verkleinern.

    Probier einmal beide Werte mal 2 multiplizieren. Wenn das nicht geht, dann funktioniert der Eintrag nicht.

    [edit] Wenns nur an den Menüs liegt: lassen sich da nicht auch vom Desktop Environment selber Schriftarten und -größen festlegen? [/edit]

    In meiner /etc/X11/xorg.conf steht in der Sektion "Monitor" u.a.:

    Code
    (...)
        DisplaySize 312 232
    (...)


    Nachdem du eigentlich das gleiche Display haben solltest wie ich, wäre das einmal ein guter Startpunkt (so sich die xorg.conf finden lässt, natürlich).

    nein, funktioniert nicht. vfat ist in Ordnung, das stimmt so. fat32 hat an sich aber kein Rechtemanagement, also können die Rechte auch nicht gespeichert werden. Wenn du die Rechte deshalb ändern willst, musst du sie schon beim mounten selber bestimmen (oder in die /etc/fstab eintragen). Das geht als Option für mount, welche sich schreibt:

    Code
    mount -o umask=000 [device]


    oder einfach umask=000 (= Komplement auf permissions=777, was man nicht direkt sagen kann) bei den Optionen (user,noauto,...) in der fstab dazuhauen. Dann sollte das funktionieren.