Beiträge von J.Petso

    Zitat von chungi

    denke 11 oder 54mbps wären okay dafür - oder?


    Nachdem der Chello-Anschluss sowieso langsamer ist als die 11mbps-Version (die mit dem b), ist es in dem Fall reichlich egal, welchen WLAN-Standard du nimmst. Mit b oder g fahrst du sicher gut.

    Zitat von Friend or Foe ?
    Code
    <person id="1">
        <name>flo
        <alter>20
    </person>


    (...und viele gleichartige Konstrukte...)


    Jetzt einmal unabhängig von dem ganzen Namespace-Wirrwarr:
    Für ein XML-Dokument kommt mir das nicht wirklich wohlgeformt vor.

    Das Grundlegendste, was ich bei XML gelernt hab ist, dass jedes geöffnete Tag auch wieder geschlossen werden muss. Und unter anderem noch bevor das Eltern-Tag wieder geschlossen wird. Wenn du also ein <name>-Tag aufmachst und nicht schließt, dann ist das Dokument ja genauso wenig wohlgeformt wie gültig, oder? Oder hab ich eine Spezialregel versäumt?

    Zitat von rck

    Ich glaube, das Linux-Packagingsystem (zumindest rpm) ist überdenkenswert. :mad:


    Kommt halt auf die Distribution an. Wenn man einfach sagen kann:

    Code
    emerge icecast

    und es werden automatisch die Abhängigkeiten ausgerechnet, die Dateien von den Mirrors geholt und alles wird selbstständig ohne Benutzereingriffe kompiliert, dann ist das natürlich komfortabler. Analog mit apt.

    Zitat von myself

    Das trifft zwar nicht überall 100% zu, (...)

    Zitat von daff

    Richtig an sich, aber wie auch einer in dem Thread bemerkt, mit einem Packetfilter macht man z.B. den ICMP-Port zu, um Pings zu blocken. Außerdem verwendet man Packetfilter, um Ports offen zu lassen, auf die nur bestimmte Adressen zugreifen dürfen (was zwar nicht unbedingt ur sicher ist, aber nützlich), und so weiter, also prinzipiell unnötig is amal gar nix in der Richtung.

    Zitat von gelbasack

    Hmm... also das Gentoo Zitat... nun ja, ich sehe das etwas anders: (...)


    Ich hab ja auch nicht gemeint, dass das Zitat jetzt überall und für jeden zutreffen muss und dass ich das jetzt so wie's da steht für bare Münze nimm. Immerhin hat sich der Autor nachher auch selbst relativiert und gemeint, dass das überspitzt ausgedrückt war. Ich habs nur wichtig gefunden, das einmal einzubauen, weil ichs bisher aus dieser Perspektive noch nicht gesehen hab. (Insbesondere als langjähriger Windows-User, falls das zu meiner Verteidigung benutzt werden kann.)

    Für nicht in die Untiefen absteigende Benutzer, packet filtering und was weiß ich macht eine Firewall natürlich Sinn. Ich hoffe, das passt jetzt so.

    Zitat von gelbasack

    Wenn die Firewall passt, erspart man sich auch das Dienste abdrehen... Lokal sind viele unsichere oft praktisch...

    Dieses Zitat aus dem Gentoo-Forum (Gentoo sicher machen) hat mir gut gefallen:

    Das trifft zwar nicht überall 100% zu, aber im Grunde den Kern der Sache. Vermutlich ist das bei Gentoo auch was anderes, weil man im Gegensatz zu anderen Distributionen dort nichts rausgeben muss, sondern alles extra hinein. Das hat den Vorteil, dass man keine unnötigen Dienste hat, von denen man die Hälfte nicht kennt.

    Gibts das iptables-gui auch für andere Distris? wie heißt es denn? ich hab echt keine Lust, mich da in die Untiefen der iptables-Konfiguration hineinzuhacken, da gefallt mir die Konfiguration von Kerio Firewalls oder Ähnlichem viel besser.

    Vielleicht geht das ja in die Richtung, das müsste unbedingt einmal ausprobiert werden.

    Zitat von VTEC

    Hat jemand Erfahrungen, welche Distro den Acer Travelmate 800 (Centrino) am besten unterstützt (...) ?


    Kennst du die schon? So gesehen der beste Beweis, dass Gentoo nicht nur extrem lässig ist, sondern auch die brauchbarste Community hat. Viel Spaß beim Einrichten.

    Aux ist ja normal immer der Audio-Ausgang in Line-Lautstärke, wenn ich mich recht entsinne? Möglich, dass der höhere Spannungen hat als sonstige digitalisierte Steckverbindungen? Nur so eine Theorie.

    Zitat von arved

    Übrigens Danke für die Erwähnung des A-Betriebssystems. Nachdem schon das L- und das F- Betriebssystem erwähnt wurden, sollte dem OP klar sein, das Windows wirklich das einzige OS ohne Postscript support ist.


    Selbst wenn das so ist, arbeitet wohl der kleinste Teil selbst der Informatik-Studenten auf FreeBSD, ein mittelgroßer Teil auf Linux und der Löwenanteil auf Windows. (Wobei ich zu letzeren beiden Gruppen gehöre.) Und in Anbetracht dessen finde ich die halb-proprietären und formataltersmäßigen Argumente einfach nur nebensächlich, wenn es unter Windows in der Praxis nur einen Postscript-Viewer gibt, der aber derart schirch und benutzerunfreundlich ist und außerdem bei jedem Start ein Nag-Fenster öffnet.

    Des weiteren stört mich an PS (wenn ich das richtig sehe, liegt das nicht an den Viewern), dass sie die Seitenausrichtung nicht speichern und man immer zwischen portrait, landscape und seascape wechseln muss. Und die Anton-Ertl-Geschichte ist derart kleinlich, dass es mir graust. Genau die Leute sind die freakigen Linux-User, denen es nur ums Prinzip und nicht um die Praxis geht.

    Wenn PDF wirklich so arg proprietär wäre, dann würden wohl nicht alle modernen Open-Source-Prgramme, die irgendwas mit Ausdrucken zu tun haben, eine meistens integrierte Möglichkeit zum PDF-Export bieten.

    Zitat von TB2

    20 Euro für 8 bis 12 Tracks zu zahlen ist doch Wucher und Verschwendung. Schon zu der Zeit als ich einen schwachen Computer und keinen HD-Player hatte, sondern mich über meinen neuen Discman freute, regte mich die kürze einer CD entsetzlich auf. etwa 40-60 minuten, dann fängts wider von vorne an, oder ne neue CD reinlegen. Zu den handbeschrifteten CDs im Schrank: Ich hab gar keine Musik-CDs mehr, und spare auch noch Platz, obwohl ich an die 4500 Songs habe.


    So kann man das durchaus sehen. Offensichtlich hast du aber eine ganz andere Herangehensweise bzw. Wertschätzung für die Musik. Ich seh ein Album als eine Einheit (man könnte auch sagen "entity", aber wir wollen ja kein Datmod machen), und so ein Album ist irgendwie in sich abgeschlossen.

    Wenn man jetzt 700 MB mp3s auf eine CD haut, dann kann man vielleicht den ganzen Tag hindurch von einer CD Musik hören, aber es geht der Albumcharakter verloren, der dadurch erzeugt wird, dass es auf genau einer CD oben ist, und dass die CD ein eigenes Artwork hat, und dass ich weiß, dass die Lieder, die dort drauf sind, als Zyklus und in ebendieser Reihenfolge konzipiert worden sind. Das ist nicht immer essentiell, und besonders die Single-Auskopplungs-Gesellschaft heutzutage legt da überhaupt keinen Wert mehr drauf, aber mir ist das wichtig.

    Was nicht heißen soll, dass alle ihre mp3-CDs wegschmeißen sollen. Nur so um meine Sicht drauf zu erklären. Und als Gegenmeinung, warum ich durchaus finde, dass einem ein Album 20 Euro wert sein kann, nämlich wenn es eben die Integrität aufweist, die ein gutes Album ausmacht.

    Die NTFS-Partitionen kann man auf jeden Fall benutzen, zumindest lesenderweise. Als leere Ordner erscheinen sie wohl deshalb, weil sie nicht gemountet, also ins Dateisystem eingehängt sind. Mit "mount /mnt/hdaX" (oder so ähnlich) sollten die leeren Ordner gefüllt werden.

    Bei mir zuhause hab ich noch das Problem gehabt, dass der normale NTFS-Treiber auf Linux standardmäßig nur dem root Zugriffsrechte gegeben hat, das kann man aber lösen. Wenn ich richtig informiert bin, ist bei Knoppix auch schon der captive-ntfs Treiber dabei, der den originalen Windows-Treiber benutzt und deshalb auch Schreibzugriffe ermöglicht.

    Zitat von TB2

    Aber bitte, fühlt ihr euch besser, wenn ihr wisst, dass ihr legal Musik runterladet, oder nicht, wenn beides gratis ist?


    Ich fühl mich sehr wohl besser, wenn ich ein open source Brennprogramm statt einem gecrackten verwenden kann. Ich fühl mich auch besser, wenn ich eine mit Booklet und Aufdruck ausgestattete Original-CD statt einer selbstbeschrifteten gebrannten im CD-Regal hab.

    Andererseits ist es mir auch lieber, wenn ich eine gute selbstbeschriftete gebrannte CD hab, als ich hab gar keine.

    Zitat von TB2

    Und ausserdem ist das Musikformat auch blödsinnig. Da zieh ich mp3 eindeutig vor.


    Du meinst .cda (CD-Audio)? Ich find nichts verkehrtes dran, die Tracks unkomprimiert ohne Qualitätsverlust auf CD zu haben. Kodieren kann man sie ja beim Grabben immer noch. Oder war das so gemeint? Die Aussage ist irgendwie nicht ganz eindeutig.

    Ich bin aber im Speziellen schon froh, dass der GB Advance noch so richtig schön "den Nintendo raushängen lasst". Es gibt nichts schöneres als altmodische Rollen- und Strategiespiele mit besserer Super-Nintendo-Grafik.

    Bin nur gespannt, ob mit DS und PSP dann auch dem Effekthascherei-Wahn der neueren Konsolen und PC-Spiele, inkl. massig 3D-Grafik und schmalen Plots, verfallen.

    hmmm... billig, spielen, Akku, Gewicht, leise (wegen der Musik), was weiß der Geier, ...

    Deine "ungefähren Einsatzgebiete" klingen stark nach eierlegender Wollmilchsau.
    Meiner Meinung nach hast du 2 Möglichkeiten:

    a) Du erhöhst dein Budget auf mindestens 1900 Euro und kaufst dir einen Laptop, der das kann, was du da gefordert hast, oder
    b) Du machst Kompromisse und überlegst dir, was von deinen Anforderungen du am ehesten schmeißen willst.

    Mit "alles irgendwie und dann noch möglichst billig" wirst du nicht weit kommen. Da kannst du gleich zu Gericom gehen.

    mp3-codieren? Ist das nicht unnötig schadhaft für die Audio-Qualität, weil es sowohl die von vorbis als unnötig erachteten und dann von mp3 als unnötig erachteten Daten raushaut, welche sich aber nur zum Teil überschneiden? Ich würde wieder ein ogg-File draus machen. Kann man genauso gut in jedem Player abspielen.

    ich bin im Burgenland 2 Heim und hätte da ein schönes Verbindungsscript (herausgenommen aus dem SuSE-Package und adaptiert). Vielleicht hilfts dir. Das studgate hat die gleiche IP-Adresse, vielleicht ist sogar das VPN-Gateway das gleiche.

    Jedenfalls schaut das so aus, dass du dich mittels pptp mit dem studgate verbindest, das dir danach Zugriff auf den VPN-Gateway ermöglicht. Den musst du dann als defaultroute setzen. So kommt es mir zumindest vor.

    Ich nehme an, du warst schon auf der Homepage des Herstellers und hast geschaut, ob es da die Chipset-Treiber für deinen Computer gibt, falls sie nicht irgendwo auf CD herumliegen.