Beiträge von J.Petso

    so viel Speicherplatz wie gentoo braucht, passt alles was mit g anfangt, nicht mehr auf die Platte, weil dort schon zu viel mit k anfangt. [offtopic@dose] Find ich übrigens cool, dass du am Tag vor der Prüfung immer noch zu später Stunde im Forum herumkrebsnst. buahaha. [/offtopic]

    gab es da nicht einen mlDonkey in ein ansprechendes Interface und einen einfachen Installer verpackenden Aufsatz, der hieß da mlDonkey EASE.

    Ich kann allerdings auch nur stark für Shareaza plädieren. Bei aller Funktionalität muss mir ein Programm sympathisch sein, und der mlDonkey hat sich das durch seine Abgehobenheit gründlich versaut, auf Gentoo und auf Windows erst recht.

    Soulseek würde ich auf jeden Fall ausprobieren, zumindest wenn du Musik suchst (deren Urheberrechte natürlich nicht geschützt sind, so wie meine, die ich aber noch nicht produziert hab, ach egal), weil es musikmäßig die besten Ergebnisse bringt, auch wenn es nur ein serverbasiertes Netzwerk mit vergleichsweise wenigen Usern ist.

    ich find KWrite die richtige Mischung aus Einfachheit, automatischer Programmierspracheneinfärbung und brauchbarer Bedienung bzw. Tastenkürzeln. Mag ja sein, dass emacs und vi viel mächtiger sind, aber wenn ich einen Text nicht mit der Maus markieren kann (so hatte ichs doch in Erinnerung?) und mir für jede Applikation deren ureigene Tastenkürzel und nicht die des Desktops merken muss, ist die Hemmschwelle für mich doch ziemlich hoch.

    Jammerschade, dass KWrite nicht in der Konsole läuft... :shinner: ...aber da komm ich mit nano, ähm, ich meine, pico, gerade noch aus.

    kommerziell gibts auch PC Anywhere, welches sich in der von mir ausprobierten 10er-Version nicht mit der Windows-Benutzer-Schnellumschalt-Funktion vertragt (buuh!), aber die 8er-Version unter Win98 find ich ok.

    Damit steigt mein Vater von zu Hause über Internet in den Betriebscomputer ein, was anstandslos funktioniert.

    Da hielte ich es für wahrscheinlich, dass irgendwo die Features für die Unterstützung von optisch Gehandicapten (auch Behinderte genannt) aktiviert sind. Außer dem Hakerl in der Systemsteuerung im Eingabehilfen-Modul im Anzeige-Tab fällt mir aber so nichts ein.

    Dort stünde: "Die Farb- und Schriftartenauswahl von Windows wird so eingestellt, dass die optimale Lesbarkeit gewährleistet wird."
    Hab ich auch schon einmal ausprobiert, aber soweit ich mich erinnern kann, wirkt sich das aufs ganze Windows aus und nicht nur auf den IE.

    Na, vielleicht hilfts dir ja trotzdem was.

    ich hab mir für selbige Zwecke einen Sennheiser HD-25 gekauft, welcher kleine, geschlossene, ähm, wie heißen die Ohrmuscheln noch mal gleich, naja, egal, featured. Hat einen guten Klang, sitzt gut, drückt nicht, ist meines Wissens einer der lauteren Kopfhörer, die du finden wirst, und kann nur empfohlen werden.

    Konzipiert als Monitoring-Kopfhörer. Mein Freund der Schlagzeuger hat auch einen. Wird geliefert mit Adapter für große Klinken. Und weil optimale Kopfhörer auch ihren Preis haben, hat er mich bei einem guten Preis 180 Euro gekostet. Ich würds mir trotzdem überlegen.

    Der Link zum Offiziellen. http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.nsf/root/02976

    Zitat von VTEC

    Leider hab ich für meinen Laptop kein Diskettenlaufwerk, ich weiß nicht, ob man "echtes" DOS von CD booten kann

    Über das CD-Laufwerk kann ich mangels Wissen auch nicht mehr sagen, aber bezüglich "echtes DOS booten" ein Indiz:

    Die Win98-Startdiskette, die meines Wissens ja noch auf DOS aufbaut, lauft anstandlos und zügig von der Partition auf der externen Festplatte über USB, wie auch beim USB-Diskettenlaufwerk.

    Insofern sähe ich keinen Grund, warum es nicht auch vom CD-Laufwerk funktionieren sollte, es sei denn, es muss aufs Laufwerk schreiben. Sollte aber glaub ich nicht der Fall sein.

    Zitat von DGA


    benutz STL
    bzw.
    Generic Programming ist eine der wichtigste Punkte die C++ hat.

    Beides richtig. Bin ich froh, dass ich keine Richtig- oder Vollständigkeitsgarantien abgebe...

    Die Klammern find ich sowieso viel übersichtlicher. Das nervt mich z.B. in Haskell (auch mit Einrückung) irrsinnig, dass ich den Code nicht so formatieren kann, wie ich gern würde. Ja.

    Zitat von DGA

    Und C++ hat mehrere Vorteile über Java, als Java über C++.

    Naja. Ansichtssache. Ja, C++ ist eine feine Sprache, und du kannst alles damit machen, was irgendwie machbar ist.

    Aber mich stört das eben, wenn ich nicht einfach strAndererString + "Literal" sagen kann und wenn ich 20 Zeilen Code aus dem Buch abtippen muss, bis ich ein Fenster mit API-Aufrufen herzaubern kann. Ja, das ist nicht die Schuld von C++ selbst, weil sich das alles beheben lasst, aber es ist nicht standardmäßig dabei. Mit .NET wirds wohl besser, da kann man die minimalistische Standardlibrary und die C-API-Aufrufe dann mit dem Framework kompensieren. Nur gehen dann halt die sonstigen C++-Vorteile teilweise den Bach runter.

    Im Prinzip sind die Sprachen eh alle gleich und unterscheiden sich nur in Objektorientierung, Klassenbibliotheken und ein paar Kleinigkeiten. Und ja, die Zeigerarithmetik geht mir in Java auch ab, trotzdem find ichs gemütlicher.

    Das waren so die Sprachen, die hauptsächlich für Anwendungsentwicklung benutzt werden. Weniger bekannte (mir auch) Sprachen in dieser Hinsicht wären Smalltalk (objektorientiert, soll auch sehr gut sein) oder Ada (da kenn ich mich überhaupt nicht aus).

    Dann gäbe es da noch die Internet-Sprachen PHP und Perl, mit denen man so Sachen wie Datenbankzugriffe oder Mails schicken in Websites einbauen kann. HTML würd ich eher nicht als Programmiersprache bezeichnen, weils nur eine Beschreibungssprache ist.

    Und dann gibts da noch die diversen Exoten, in den Lehrveranstaltungen vom Software Engineering Zweig schnuppert man auch in logikorientierte Programmierung mit Prolog oder funktionale Programmierung mit Haskell hinein. Das unterscheidet sich dann schon stark von objektorientierten oder prozeduralen Sprachen.

    So, das reicht von meiner Seite, hat vielleicht irgendwer noch einen Smalltalk-Steckbrief?

    Visual Basic (6 bzw. .NET)
    Visual Basic .NET, der Nachfolger der 6er-Version, benutzt das .NET-Framework und hat im Großen und Ganzen die gleichen Eigenschaften wie C#. Auch leicht zu lernen.
    Ein zusätzlicher Nachteil: Benutzt nicht die Java- bis C-Syntax (ist überall ziemlich gleich) und ist deshalb schwieriger zum Umlernen auf eine andere Sprache.
    VB 6 hat das .NET Framework noch nicht benutzt und war deshalb zwar einsteigerfreundlich, aber ebensowenig mächtig wie schnell, erweiterungsfähig oder objektorientiert. Ich hab damit angefangen.

    C
    Eine prozedurale Sprache für alles hardwarenahe. Betriebssysteme sind durch die Bank in C geschrieben.
    Vorteile: schnell. berechenbar. Zeigerarithmetik. Stark in Embedded Systemen gebräuchlich.
    Nachteile: Der Programmierer hat alle Möglichkeiten und kann deshalb viel falsch machen. Nicht allzu leicht zu lernen. Nicht objektorientiert. Kleine Standard-Klassenbibliothek.
    Nicht unbedingt für Einsteiger zu empfehlen.

    C++
    Die Standard-Sprache schlechthin, für alle leistungskritischen Anwendungen auf allen Plattformen, objektorientierte Erweiterung von C. Viel hardwarenäher als Java oder C#, mit allen Vor- und Nachteilen.
    Vorteile: objektorientiert. schnell, weil als Maschinencode kompliert. Zeigerarithmetik. Generische Programmierung mit Templates. Viele Entwicklungsumgebungen und etliche unterschiedliche Compiler, darunter Visual C++ mit Compiler oder die GNU Compiler Collection (gcc). Auch in Embedded Systemen gebräuchlich.
    Nachteile: Komplizierte Typkonvertierung. Kleine Standard-Klassenbibliothek. Nicht so absturzsicher wie Java oder C#. Meistens werden Betriebssystemaufrufe verwendet, dann ist das Programm nicht mehr plattformunabhängig.

    C# (.NET)
    Ein Java-Derivat von Microsoft, für Windows- und Web-Applikationen. Programme werden von der .NET Virtual Machine ausgeführt.
    Vorteile: komplett objektorientiert, mit allen Vorteilen. große, durchdachte Klassenbibliothek (.NET Framework). sicheres Typenkonzept mit weniger Abstürzen, oder so. auch nicht allzu schwer zu lernen. Module aus mehreren .NET-Sprachen in einem Projekt möglich. nicht unschnell. Komfortable Entwicklungsumgebung mit Visual Studio .NET.
    Nachteile: derzeit in der Praxis noch auf Windows beschränkt, obwohl das mono-Projekt auch eine Linux-Portierung versucht.

    Java
    Wird für TU-Einführungskurse, plattformunabhängige Anwendungen und Applets auf Webseiten verwendet. Programme werden auf der Java Virtual Machine ausgeführt.
    Vorteile: plattformunabhängig. komplett objektorientiert, mit allen Vorteilen. leicht zu lernen. große Klassenbibliothek mit vielen nützlichen Sachen. schöne Auswahl an Entwicklungstools, auch mit Fensterdesigner.
    Nachteile: kann kaum betriebssystem-spezifische Vorteile nutzen. nicht ganz so schnell wie andere Sprachen, aber mit immer schnelleren Computern spielt das kaum noch eine Rolle.

    das Symbolproblem kommt von daher, dass Winamp für alle Dateitypen in der Registry nur eine Definition anlegt ("Winamp Media File" oder so) und die Dateitypen alle drauf verweisen. Deshalb ändern sich beim Bearbeiten der Definition die Werte aller Dateitypen.

    Ich wollte dann in der Registry nicht herumpfuschen, aber möglicherweise gehts, wenn du im Winamp die automatische file type association ausschaltest, danach in der Registry den "Winamp Media File" Eintrag kopierst (z.B. mit neuem Namen "Winamp Video File") und dann alle *.avi & Co Einträge auf "Winamp Video File" umänderst.

    Sollte was nicht so funktionieren, wie ich mir das durchdenk, dann kannst du ja die file type association wieder einschalten und hast den Ausgangszustand. Möglicherweise verlierst du mit dem Erstellen einer zweiten Definition die Kontextmenü-Sachen.

    Wenn ich mich nicht täusche, sollte das anders als mit Registrierungseinträgen nicht machbar sein.