Mach dir ein JLabel und stell das Bild als Inhalt ein. Ich weiß jetzt zwar grad nicht, wie die entsprechende Property heißt, aber ein Freund von mir hat ebendieses kürzlich gemacht, funktioniert einwandfrei.
Beiträge von J.Petso
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Zusatz: auf forum.ubuntuusers.de hat ein Typ namens UbuntuFlo mit der gleichen Hardware wie du zwei Threads zu ebendeinen Problemen aufgemacht:
- Hier (von vor 4 Monaten bis jetzt) wird hauptsächlich das X-Server-Problem behandelt, den er auf Seite 3 zu laufen kriegt, offensichtlich mit standard dpkg-reconfigure (wie du's eh schon ausprobiert hast) (???). Egal, vielleicht schickt er dir seine xorg.conf.
- und hier das bisher offensichtlich noch nicht wirklich gelöste Netzwerkkartenproblem.Btw, falls du's nicht gewusst hast, einen laufenden X-Server (z.B. mit einem verzerrten Asus-Logo drauf) kannst du mit Strg-Alt-Backspace neustarten, wobei er dann die xorg.conf neu einliest.
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Zitat von gelbasack
Was die Schrift betrifft: ich würde für's erste mal einfach die eine auskommentieren (eine Zeile, eher gegen Anfang meist, die mit "FontPath" beginnt), vielleicht fehlen nur ein paar und du kriegst damit den X-Server zum Laufen (bzw. mal die nächsten Fehlermeldungen ).
Meiner Vermutung nach war der Schriften-Fehler deshalb, weil Knoppix da andere Einstellungen benutzt und die ganze xorg.conf kopiert wurde. (Und dann auf Ubuntu nicht so ganz funktioniert hat.) Weshalb ich nur die entsprechenden Sections kopiert haben wollte.
Warums dann aber immer noch nicht geht... hm. Das Zeugs mit dem Herstellerlogo hab ich kürzlich auch erst gesehen, wenn auch mit "Acer" und am oberen Bildschirmrand, und bei dem hat er's auch gleich auf einen dann funktionierenden Modus umgeschalten. Naja, ...schauma mal, was die xorg.conf und die Xorg.0.log hergibt.
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- Java kann von Haus aus
- C# kann von Haus aus
- Für C/C++ gibts ICU (auch in einer Java-Version verfügbar: ICU4j), das sollte mit ein bisschen Glück deinen Bedarf abdecken
- Für C++ muss ich außerdem noch Qt empfehlen, welches es auch voll drauf hatAlternativerweise könnte ich dir einen Lexer mit Flex basteln, der die Zeichen unterscheiden kann und einzeln zurückgibt, aber da hab ich grad keine Lust drauf
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Zitat von Veneficas Fehlermeldung
Fatal server error: could not open default font "fixed"
Ähm, wie? Da stimmt doch was nicht... die Standard-Ubuntu-Installation kann vielleicht die Monitoreinstellungen verhauen, aber die Standardschriftart?
Kurze Nachfrage deshalb,
1. hast du jetzt die originale /etc/X11/xorg.conf drauf (die von dpkg-reconfigure erstellte halt) oder deine rüberkopierte?
2. falls letzteres, hast du sie ganz kopiert oder nur Ausschnitte daraus (und den Rest so gelassen, wie er ist)?
3. falls es die ganz kopierte Version ist, mach bitte ein backup ("sudo cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.vom-anderen"), lass den dpkg-reconfigure noch einmal drüberfahren, und ersetz nur (nacheinander) die von mir weiter oben erwähnten Abschnitte vom neuen Backup in die echte xorg.conf.Nebenfrage: ist die Fehlermeldung immer noch die gleiche wie im ursprünglichen Posting?
(...im Übrigen, ich kann es nicht ausstehen, wenn ich mir denken muss: "Wär ich doch dort, dann hätt ich das in 5 Minuten gelöst...". Umständliche Fernwartungskompliziertheiten, grummelgrummel.)
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Update: es gibt einen höchst interessanten Zwischenbericht
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Zitat von http://www.linuxcompatible.org/thread1377-1.html
The startx problem is telling you that it doesn't like the video card or monitor settings. To get it going, you will most likely need to know the monitor's horizontal and vertical resolutions.
Im Allgemeinen stehen die ganzen Einstellungen für den X-Server in /etc/X11/xorg.conf. Wenns also mit dpkg-reconfigure nicht mehr geht, musst du dort händisch ummerdumfuhrwerken. (Dokumentation: "man xorg.conf", Sections "Device", "Monitor" und/oder "Screen". Bearbeiten: "nano /etc/X11/xorg.conf")Gute Idee noch: hast du vielleicht sonst irgendeine Linux-Live-CD, die das Einrichten der grafischen Oberfläche automatisch schafft (z.B. Knoppix, Slax oder die (K)Ubuntu Desktop-CD im "recovery mode")? Wenn ja, dann isses leicht, weil dann kannst du einfach die xorg.conf der Live-CD auf deine Linuxpartition hauen und das Ganze sollte funktionieren. Optimalerweise nur die obengenannten Sections kopieren und den Rest so lassen, wie er ist.
Ansonsten, hm, nunja, viel Glück :coolsmile
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Also, ich würde lieber zur pragmatischen Lösung greifen: Mit einem designierten Programm wie GanttProject oder MS Project das Diagramm zeichnen, als Bild exportieren und dieses ins LaTeX einbinden. Falls du da keine Lust drauf hast, bin ich gespannt, wie du das hinkriegst
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Nachdem beim Google Summer of Code irgendwie viel zu wenig weibliche Teilnehmer dabei sind, hat sich Gnome der Problematik angenommen und startet jetzt ein ähnliches Programm nur für Studentinnen. Auch wenn ich prinzipiell im anderen Lager beheimatet bin, muss ich trotzdem drauf aufmerksam machen, weil ich informatikbezogene Gleichberechtigungsinitiativen auch wichtig finde.
Genaueres zu dem Ganzen findet sich auf der entsprechenden Seite, grob umrissen werden 3 Leutchens für 2 Monate projektarbeiten um je 3.000 US-Dollar bezahlt (das sind 2.375 Euro, abzüglich Steuern), und die Einreichfrist für Bewerbungen ist am 1. Juli. Genau eine Woche vor meinem Geburtstag also.
Also, das wäre dieses.
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Zitat von maxi
verwende es seit 4 jahren: kann div. connection speichern,
Kann der Konqueror. Geh auf die Seite und leg dir ein Bookmark an.Zitatüber 1 click connecten (ja, halt noch pwd-eingabe) und bin sofort im filebrowser ...
...Bookmark aufrufen...Zitatfiletransfer per drag&drop
Geht einwandfrei.Zitat1 weiterer button-click öffnet bei bedarf die remote-shell ...
Das ist wohl der einzige Haken an der Geschichte. Da muss man wohl was über die Shell machen, oder den Konqueror hacken -
Für den Intel-Chip spricht auch, dass es von Intel selbst mitentwickelte Open-Source-Treiber für Linux gibt. Für mich als Nicht-High-End-Spieler ist das schon einmal ein gewaltiger Vorteil im Vergleich zu ATI- oder nVidia-Karten und macht vieles einfacher. Nur so für eventuelle Umsteiger.
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Telefonieren (und gelegentlich mal eine SMS), aber, was in diesem Thread bisher sträflich vernachlässigt wurde, ist die großartige Eigenschaft eines Handys als Erinnerungswerkzeug und Wecker! Fast noch nützlicher als die eigentliche Hauptfunktion
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Zitat von Usagi
Sein Server für seine Homepage wird sein Internetprovider sein, entweder aon oder inode. Er weiß noch nicht, ob er von aon auf inode wechseln will.
Die Homepage käme dann auf den Webspace von seinem jeweiligen Internetprovider.
Jetzt zu meiner Frage: Kann man für die Erstellung der Homepage auf den Webserver aon und inode Typo 3 verwenden oder braucht es da unbedingt den Dreamweaver. Und sollte man so´ne einfach gestalte Webpage in php programmieren oder in HTML.Ich weiß zum Einen, dass es bei Aon mehrere Server in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Falls dein Medientechniker allerdings die Standardvariante um 7 Euro hat, deren grauenhafte Softwareausstattung auf bweb.aon.at aufgeführt ist, dann kannst du alle Arten von PHP-Möglichkeiten (inklusive CMS wie Type3) vergessen, weil das auf diesem Server installierte PHP aus der Steinzeit kommt und mit nichts mehr funktioniert.
Von inode kann ich nichts sagen, da müsste man sich erkundigen, welche PHP- und MySQL-Versionen angeboten werden und welche von deinem bevorzugten Content Management System benötigt werden.
Von Typo3 hab ich gehört, dass es recht komplex sein soll, vielleicht bist du da mit einem leichteren CMS wie Joomla! oder Drupal (Achtung: letzteres funktioniert nur mit mod_rewrite, wie auch Typo3, afaik) besser beraten.
Machen kann man so eine Homepage im Prinzip sowohl mit Dreamweaver als auch mit einem CMS, aber wenn es möglich ist, ein CMS auf dem Webserver laufen zu lassen, würde ich es stark empfehlen. Ist es einmal aufgesetzt, lasst sich alles viel leichter erweitern und verändern, auch für Nicht-Admins und HTML-Unwissende.
ZitatEr will sie ganz einfach aufgebaut haben: Beschreibung und Preise seiner anzubietenden Dientleistung, die die Entwicklungen von Interfaces und Steuerprogrammen für die Ansteuerung von Mediengeräten umfasst. Fotos und Berichte über bisherige gemachte Produkte, Referenzenangabe, verwendete Entwicklungsumgebungen, etc. Was er nicht haben will sind die Option für online Bestellung -> will zwischenmenschliche Kontakte, Flashfunktionen, herumspringende und animierte Sachen.
Wäh, Flash! Igitt! *paradeiserwerf*
Und bei herumspringenden, animierten Sachen muss man auch immer gaaaanz vorsichtig sein, weil es sonst leicht sehr amateurhaft ausschauen kann. -
In der vorigen c't (10/06, das LMZ hat sie sicher noch) gibts einen Bericht über Windows-auf-den-neuen-Intel-Macs-Tauglichkeit. Das MacBook Pro ist auch dabei, kurzes Resümee: funktioniert, aber es hapert noch an der Treiberunterstützung. Erwähnt wird insbesondere, dass die Fn-Taste und die Display-Helligkeitseinstellungen unter Windows (noch?) nicht funktionieren.
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Ich habe meiner Mutter ein X20 gekauft, und das ist genauso flüsterleise (hat sogar einen "flüsterleise"-Fn-Key, der jederzeit auf quasi unhörbar schalten kann) wie auch sonst sehr fein (mmmm... hochqualitatives 1400x1050-Display, linuxkompatible Komponenten, und und und).
Da das Mamabook mit integrierter Intel-Grafik statt ATI-Grafikkarte ausgestattet ist, kann ich allerdings nicht sagen, ob das von dir verlinkte genauso leise ist wie unseres. Und zur Akkulaufzeit kann ich leider nichts sagen, weils ständig am Stecker hängt und nicht von mir verwendet wird.
Alles in allem aber auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
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Zitat von RolandU
Apropos Ubuntu: Bin ein Freund von KDE..... Funktioniert das Kubuntu mittlerweile schon brauchbar - die ersten Versionen (also vom letzten Jahr) waren einfach Ubuntu mit einem KDE draufgeschmissen, was aber irgendwie nicht gut zusammengepasst hat - viele Tools haben nicht funktioniert.
Gut, bei der 5.10er Version (die aktuelle) nervt es mich, dass sie seit Oktober keine gepatchte CD zur Verfügung gestellt haben, die den Bug mit dem Nichtfunktionieren der Wechseldatenträger gleich von Haus aus ohne Update getilgt hätte. Adept (der Paketmanager) ist auch um Meilen besser als der vorangehende Kynaptic, obwohl er zeitweise auch abstürzt.
Aber das System selber ist einwandfrei. Von Gnomitäten merk ich nichts mehr. Und mit Dapper (Vorversion schon jetzt verfügbar, Endversion Anfang Juni) wirds wohl noch um zwei Ecken stabiler und integrierter...