Laut google wir das Bios PW in einen EPROM geschrieben also hilft das Kurzschlissen der Batterie nix (hab shcon probiert... )
Wieso kurzschließen? Laut IBM Support reicht es, die BIOS-Batterie für eine Minute herauszunehmen (zumindest beim T30) ...
Laut google wir das Bios PW in einen EPROM geschrieben also hilft das Kurzschlissen der Batterie nix (hab shcon probiert... )
Wieso kurzschließen? Laut IBM Support reicht es, die BIOS-Batterie für eine Minute herauszunehmen (zumindest beim T30) ...
EDIT: Ad Beispiel: Es ist doch kein Problem, "Chirurgin" zu sagen. Wir sprechen doch hier nicht davon, den weiblichen Singular abzuschaffen, wenn er bei Berufsbezeichnungen Mißverständnisse zu vermeiden vermag, sondern über das generische Maskulinum.
OK, ändern wir das Beispiel leicht ab:
Zitat
Ein Vater fährt zusammen mit seinem Sohn seinen neuen Sportwagen spazieren. Doch er fährt zu schnell und in einer Kurve verliert der Vater die Kontrolle über das Auto. Sie verunglücken. Der Vater ist auf der Stelle tot, der Sohn wird lebensgefährlich verletzt. Er wird zum nächsten Krankenhaus gebracht, wo die diensthabenden Ärzte bereits auf ihn warten. Einer der Ärzte eilt zu der Tragbahre, auf der der Junge liegt, zieht die Decke zurück, schreit auf und und ruft aus: „Mein Gott, ich kann nicht operieren, das ist mein Sohn!“
Da versagt das generische Maskulinum kläglich, weil der Inhalt für uns eine andere Bedeutung ergibt. In anderen Fällen mag dieser Bedeutungsunterschied nicht so stark zu Tage treten wie hier, aber das Beispiel zeigt sehr schön, dass es einen gibt.
Wichser, Schwuchtel (sorry, dass ich das in so nem negativen Zusammenhang verwende, will niemand zu nahe treten, aber wird halt leider oft negativ verwendet), Bastard, Hurenkind,... entschuldigt die Ausdrücke, aber wollte nur zeigen, dass da nicht unbedingt Intelligenz im Spiel ist.
Umgekehrt blöde Sau, dumme Kuh,... hmm... fällt mir grad nix ohne Tieren ein? Naja, Zicke zählt wohl auch als gesellschaftlich? Obwohl, wenn du Freak unter Intelligenz reihst, geht das auch Usw. usf.
die Schwuchtel
Hast schon recht, es gibt natürlich genug Gegenbeispiele auf beiden Seiten. Ich glaube allerdings, dass die Anzahl und der Gebrauch der weiblichen sexuell-orientierten Schimpfwörter deutlich höher ist, als die der männlichen.
Nochwas zum Nachdenken:
Zitat
Ein Vater fährt zusammen mit seinem Sohn seinen neuen Sportwagen spazieren. Doch er fährt zu schnell und in einer Kurve verliert der Vater die Kontrolle über das Auto. Sie verunglücken. Der Vater ist auf der Stelle tot, der Sohn wird lebensgefährlich verletzt. Er wird zum nächsten Krankenhaus gebracht, wo die diensthabenden Ärzte bereits auf ihn warten. Ein Chirurg eilt zu der Tragbahre, auf der der Junge liegt, zieht die Decke zurück, schreit auf und und ruft aus: „Mein Gott, ich kann nicht operieren, das ist mein Sohn!“
Entnommen aus http://www.diss-duisburg.de/Internetbiblio…egen_Frauen.htm
hihi... es heißt die krankheit. und die entzündung. und die verletzung. und die depression. mann mann mann... alles weiblich :p
hoppala. dafür der tumor. und der tod :distur:
Diese Wörter bezeichnen ja keine Personen, deshalb nicht relevant. Interessanter:
Die Emanze, die Schlampe, die Fotze, die Tratschtante, die alte Jungfer ...
(sozial- und sexualitätsbezogene Schimpfwörter)
Der Idiot, der Trottel, der Freak, der Koffer, ....
(intelligenzbezogene Schimpfwörter)
Und der Rest des Forums zweifelt an deiner Beweisführung.
Bist du seit neuestem ForumssprecherIn oder wie?
Es ist einfach absolut keine Korrelation zwischen gendergerechter Nervensägensprache und beruflicher und gesellschaftlicher Gleichstellung zu erkennen.
Deine Meinung.
Andere Meinungen:
http://ch.indymedia.org/de/schreibweise.shtml
http://de.wikipedia.org/wiki/Feministische_Linguistik
Erwischt :distur:
OK, sagen wir meistens.
Ist es nicht seltsam, daß du noch immer nicht zwischen dem Maskulinum und dem biologisch männlichen Geschlecht unterscheiden kannst?
Naja, nachdem kaum wer in der Gesellschaft bewusst dazwischen unterscheiden kann, ist das gar nicht so seltsam.
Sehr gut! Man soll mit sowas nämlich gesellschaftlich brechen, nicht eingebildet sprachlich.
Ich bin für beides.
Wo diese absolut untragbare grammatische Situation gesellschaftlich hingeführt hat, das hat sogar die UN untersucht.
Ich zweifle an deiner Methode der Beweisführung.
Trotz sprachlicher Diskriminierung haben es die norwegischen Frauen weit gebracht. Man denke nur, wie weit sie es mit sprachlicher Gleichstellung gebracht hätten! :tongue1:
(Achtung: Ich habe keine Ahnung von der norwegischen Sprache, noch von der norwegischen Gesellschaft, deshalb kann ich dazu nur diesen vielleicht unqualifizierten Kommentar abgeben.)
Ich hab ein einfacheres Argument als die Grammatik: Mir ist lieber, einige Leute brauchen halt ein bissl länger, um zu verstehen, daß mit "Studenten" nicht nur männliche Studenten gemeint sind, als daß ich mich jedesmal über unübersichtliche Formulierungen wie "Studenten und Studentinnen" oder "StudentInnen" quälen muß, obwohl es mir eh klar ist.
Ich glaube nicht, dass es dir klar ist. Ich glaube nicht mal, dass es mir klar ist. Genau diese quälende Formulierung macht es uns aber permanent klar.
Da gibts doch im VoWi irgendwo diese "Splitting Policy" (oder so ähnlich), die meines Wissens unter anderem vorschreibt, "Studierende" statt "Studenten" zu schreiben. Daran hab ich mich gehalten. Hätt ich das nicht gemacht, wär's ohnehin ausgebessert worden. Ist ja nicht so, dass man mich mit vorgehaltener Waffe zum Einsatz gender(gerechter|neutraler|...) Sprache zwingen müsste. Wenn's irgendwo vorgeschrieben ist, halt ich mich daran. Aber freiwillig würd ich's nicht verwenden.
Es ist aber freiwillig. In der Splitting-Policy steht ja nur, dass sanftes Umformulieren erlaubt ist. Tu nicht so, als ob es da irgendwelche PedantInnen gäbe, die sofort jeden Text von dir zwanghaft ausbessern würden .... ich respektiere da die AutorIn und verzichte gänzlich auf Umformulierungen.
Abgesehen davon, dass ich nicht einer bin, der sich für gendergerechte Sprache begeistern kann...
http://vowi.fsinf.at/wiki?title=TU_…rev&oldid=15505
p0wned (schreibt man das so als cooler leet Mensch?)
Mist, der Link geht bei mir nicht ganz so wie ich will, jedenfalls hast du im VoWi aus "Studenten" "Studierende" gemacht.
ist dieser artikel nicht falsch im sinne der "richtigen" gendergerechten sprache?
und was mich wirklich noch mehr interessieren würde - du hast gemeint, du würdest immer die weibliche form verwenden. wärst du der schreiber dieses artikels gewesen hättest du die überschrift dann so -
"faule postlerinnen stellten pakete nicht zu" formuliert?
Ich verwende ja noch das Binnen-I (Legacy Support )
Also: "faule PostlerInnen stellten Pakete nicht zu".
Dieses System nennt man Grammatik. Grammatik an sich kann nicht fair oder unfair sein oder ein Geschlecht bevorzugen. Die Grammatik weist jedem Substantiv ein Geschlecht zu. Dieses Geschlecht kann, muss aber nicht mit dem natürlichen Geschlecht (Sexus) übereinstimmen.
Wiedereinmal die heilige Grammatik. Und wer macht die Grammatik?
Ist es nicht seltsam, dass Hauptwörter bei Berufs- und Aktivitätsbezeichnungen fast immer männlich sind?
Wieso gibt es für Hauptwörter, die sich auf Personen beziehen, dann immer eine weibliche und eine männliche Form, wenn sie eh nicht mit dem natürlichen Geschlecht übereinstimmen muss?
Nach deiner Theorie könnte ich sagen: "ich bin heterosexuell. Ich hatte heute mit meinem Freund Sex." Da wird mich aber trotzdem jede schief anschauen.
Du bringst mich da allerdings auf eine Idee: Warum nicht einfach das sprachlich weibliche Geschlecht abschaffen? Im Englischen funktionierts ja auch, man müsste natürlich einen Schritt weitergehen und die weiblichen Fürworter rund um "sie" auch abschaffen. Wäre zwar auch eine Umstellung, aber eher in eine grammatikalisch einfachere Richtung.
Ich sehe da allerdings neben der Umgewöhnung zwei Nachteile:
* Sprachliche Feinheit im Ausdruck geht verloren
* Die Vorstellung im Kopf hinter dem Wort bleibt männlich, ein sprachliches Brechen mit männlich geprägten Rollenbildern ist nicht mehr möglich.
Ich halte Leute deiner Einstellung für große Heuchler, denn ihr setzt euch nur dort für eine Änderung der Sprache ein, wo es euch passt. Würdet ihr das Problem wirklich ernsthaft angehen, müsstet ihr auch dafür sein, Formen wie "das Kind", "das Mädchen" oder "das Büblein" abzuschaffen oder durch andere Worte zu ersetzen.
Komisch, dass Personen, denen man die Geschlechtsreife zumindest nicht ganz zuspricht, von der heiligen Grammatik genau sächlich beleget werden?
Dasselbe wäre im Tierreich (um den OnTopic-Schritt als Verbindung zweier Themen zu wagen) ebenfalls angebracht. Das Reh, das Kaninchen oder das Meerschweinchen haben ein Geschlecht - warum steht niemand für die grammatischen Rechte unterdrückter Tiere auf?
Fällt dir auf, dass hier die Geschlechterzuweisung tatsächlich zufällig ist?
Was mir jedoch noch weit mehr aufstößt -- und das ist es, was ich im engeren Sinne oben als Heuchlerei bezeichnet habe -- ist, dass es dir/euch nicht um eine Objektivierung der Sprache geht, denn das würde bedeuten, auch "TerroristInnen", "DiebInnen" oder AttentäterInnen" zu schreiben. Warum werden nur positive Worte "feminisiert"?! Es geht euch um eine subjektive feministisch-positive Abänderung der Sprache. Dies ist zutiefst abzulehnen, denn es stellt seinerseits eine Diskriminierung der Frau dar, wenn man es nicht für möglich hält, dass Frauen auch Diebinnen oder Terroristinnen sein können (oder dürfen?)
Das kannst du zumindest mir nicht vorwerfen. Ich stimme dir zu, da müssten die beiden Geschlechter genauso betont werden.
Hinzu kommen eine absolute Unbildung in Sprachgeschichte, denn z.B. das "man" kommt nicht von "Mann", sondern von "Mensch" (ähnlich wie im Englischen; wer traut sich (wo)mankind zu schreiben?). Eigentlich ja komisch: Schreibt man "man/frau", sagt man damit "Mensch/Frau" - ich hoffe doch, dass du Frauen auch als Menschen betrachtest. Ich zumindest tu das, ohne verworrene nicht der deutschen Grammatik entsprechenden Sprachkonstrukte zu gebrauchen.
Auch das kannst du mir nicht vorwerfen.
Über den Rand eines Hochhauses? Einer Staumauer? In den Ofen?
In den Nachdenkprozess.
Aufmerksamkeit -> Nachdenken -> Selbstreflexion -> Handeln
ich denke, ich habe recht, wenn ich sage, dass die studiengebühren abgeschafft werden sollten (und es werden sicher einige mir zustimmen, dass ich hier recht habe). gibt mir das das recht, militant zu werden und eine rohrbombe vorm parlament zu platzieren, wie es jemand anderer aufgrund von "missständen" in der politik gemacht hat?
Ja Militanz hat etwas aggressives, muss aber nicht gleich den Gipfel der Gewalttätigkeit bedeuten. Einfach die Leute mal in eine neue Richtung "schubsen".
Im übrigen können auch Sojaprodukte "böse" sein, weil man zb. Regenwald vernichtet um dort Soja anzubauen.
... um damit Rinder zu füttern, nicht Menschen
Bei den meisten Sojaprodukten, die es bei uns zu kaufen gibt, steht explizit drauf, dass es entsprechend biologisch angebaut wurde und kein Regenwald dafür geopfert wurde.
Ich glaub es ging um folgendes: Wenn wir irgendwann in der Zukunft durchgesetzt haben, daß endlich die Sprache immer und überall "beide" Geschlechter berücksichtigt, veranstalten wir eine große Parade und ein rauschendes Fest. Und am nächsten Tag wachen wir verkatert auf und kommen darauf, daß wir ja eigentlich auch Transgender-Kram ganz toll finden und es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern nur ein verschwommenes Spektrum zwischen zwei Extremen. Oops. Zurück an den Start.
Full Ack. Ich sehe dieses Problem auch, dass es zurzeit kein System in der Sprache gibt, das alles und jede fair berücksichtigt und noch dazu einfach zu handhaben bleibt. Trotzdem sehe ich das Diskrimminierungsproblem in der Sprache und will es nicht verleugnen. Was soll ich also tun? Nachdem ich es bei jeder Formulierung eh nur falsch machen kann, mache ich es wenigstens "anders" falsch (nur noch die weibliche Form plus Binnen-I). Das heißt ich will nicht den Status quo aufrechterhalten, sondern irgendwie auf die Problematik aufmerksam machen.
Nur weil ein Problem auf absehbare Zeit nicht vollständig gelöst werden kann, heißt das nicht, dass ich nicht versuchen darf es zu lösen bzw. nicht darauf aufmerksam machen darf. So tun als wär nix spielts für mich jedenfalls nicht.
Wenn ich aber höre: "Wir dürfen Tiere nicht töten, um ihr Fleisch zu essen, weil das falsch ist", ich das aber nicht falsch finde, ist es für mich auch leicht festzustellen, wer recht hat. Was machen wir da jetzt?
Dann müssen wir wohl nochmal über unsere Prämissen reden. Mir fällt da die Argumentation leicht, warum es falsch ist, Tiere zu essen (schon im ganzen Thread abgehandelt).
Ich versuche mich also in deine Lage zu versetzen, und versuche zu argumentieren, warum es richtig ist Tiere zu töten.
* Fleisch ist notwendig für unsere Ernährung - widerlegt.
* Tiere sind derartig minderwertige Lebewesen, dass wir das Recht haben, ihr Leben und ihre Art total zu kontrollieren. - Wieso haben wir dann ein Tierschutzgesetz?
Vielleicht kannst du mir ja einen Grund sagen, warum es richtig ist Tiere zu töten. In der Zwischenzeit habe ich recht
Das ist aber jetzt vom philosophischen Standpunkt her interessant: Jemand, der begründbare Argumente hat, hat recht?
Gibt es so etwas wie "recht haben" in solchen Fragen überhaupt? Und ist "recht haben" etwas Objektives? Und nicht nur Ausdruck der eigenen Zustimmung zu einer Meinung?
Der Mensch muss sich in einer Gesellschaft künstlich Objektivität (die es eh nie gibt) schaffen, um Regeln für das Zusammenleben festlegen zu können. Nach dem logischen Verständnis des Menschen ist "recht haben" eine Entscheidung, die die meisten Vorteile für die Gesamtheit bringt, bzw. weniger Nachteille als andere Entscheidungen.
Wenn ich also als Gegenargument nur "Fleisch schmeckt gut" höre, dann ist es für mich einfach festzustellen, wer recht hat.
Und wer hat recht?
Diejenige, die Argumente hat und diese begründen kann.
Paladin_FRW: Ich wollte dir nix vorwerfen und dir auch nicht den Mund verbieten. Toleranz ist wichtig, aber Nachdenken auch!
Naja, du weißt wohl, was gemeint war. Große Wiese mit viel Gras drauf, Bretter drumrum, Schweine rein, ganzen Tag rumlaufen, fressen, rumliegen, kleine Schweinebabys machen. Meinetwegen nenn' es nicht "natürlich", die Bezeichnung ist uninteressant. Klar ist's weiterhin nicht super, dass sie sterben müssen, weil ich sie gern ess', aber es wäre doch um Welten besser als wie es jetzt ist?
Absolut. Bin ja auch nicht Veganer (noch nicht mal Vegetarier, ich esse Tierprodukte wenn es keine Alternativen gibt). Fleisch ist leider viel zu billig, bei so einer Haltung würden es zum einen die Tiere besser haben und zum anderen würden sich die Menschen schön langsam vom Fleisch entwöhnen, weils zu teuer wäre. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Gerade die Vegetarier und Veganer "verteufeln" das Fleischessen. Ich sagte ja schon - jedem/r das seine/ihre.
Generisches Maskulinum nur in der Mehrzahl? (:D scnr)
ontopic: Fleischessen ist ja auch verteufelnswert.
natürliche Haltung
Hatten wir in diesem Thread schon mal: "Natürlich" oder "artgerecht" im Zusammenhang mit "Haltung" zu verwenden ist ein Widerspruch in sich.
Ich will einfach nicht missioniert werden.
Ich auch nicht. Schon gar nicht von FleischesserInnen, ich erinnere mich da an die Fleisch-Werbung "100% Genuss, 0% Fett", Roflkartoffel ... wers glaubt.
Pass nur auf, bald kommen die angrogynen Schwätzer, und wolln, dass sich alle angesprochen fühlen, die sich auf einer stufenlosen Skala zwischen weiblich/unweiblich und männlich/unmännlich im Niemandsland wiederfinden.
Feminismus ist Sexismus.
Du meinst wohl androgyn ...
Der Rest war zu hoch für mich (oder war das nur zusammenhangloser Schwachsinn?).
Jeder wie er mag.
Nix jede wie sie mag.
Da passiert Scheiße, und es is gut so, dass Leute militant werden, wenn sie recht haben. Mir ist klar, dass nicht jede alles perfekt zum Wohl der Welt machen kann/will (ich z.B. kaufe auch Kinderarbeit bei diversen Kleidungsläden), aber dann soll man wenigstens ganz schnell ruhig sein, ein schlechtes Gewissen haben und wenigstens mal darüber nachdenken.