Beiträge von klausi

    Anhand der sequence numbers bei TCP. Jedes OS hat da eine gewisse Systematik dahinter (außer von diesen Paranoid-Mods für BSD/Linux, wo das randomisiert wird). Wenn du mehrere solche Folgen interleaved hast, kannst du sogar daraus folgern, wie viele Computer im NAT grade aktiv sind.


    OK, dann kann Chello aber nur vermuten, dass da ein Router eingesetzt wird. Rechtlich sicher nicht durchsetzbar.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass ihr keinen Router sondern "nur" einen Switch verwendet. Der Provider wird normalerweise nur eine IP vergeben, die dann auch nur ein PC bekommen kann. Der andere verlangt dann auch eine IP vom Provider, wodurch dieser dann entweder die IP bekommt und der andere sie verliert oder umgekehrt. Bei Verwendung eines Routers übernimmt dieser die IP des Providers und vergibt jeweils an die 2 PCs interne IP-Adressen (oder die beiden haben statische IPs, je nach Wunsch/Konfiguration)

    Ich würde das ganze also mal mit einem Router testen.

    Planungstreffen:

    Englisch ist keine Fremdsprache!!!


    Du hast mich soeben dazu gebracht auf Wikipedia nachzuschauen was eine Fremdsprache ist *gg*. Englisch ist sehr wohl eine, und sie nicht zu erwähnen halte ich für absolut tödlich.
    Ansonsten stimme ich dir zu, wobei der Schmäh mit dem Kumpel, den der Personalchef anrufen kann, auch eher seltsam ist.

    Ich habe mich heuer bei meinen Bewerbungen strikt an die Richtlinien von TU Career gehalten, die haben mir irgendwann mal eine sehr nützliche Bewerbungsbroschüre zugeschickt. Da waren auch nette Beispiele drinnen, von denen ich abgeschrieben habe. Online finde ich jetzt allerdings nur das.

    ich habe derzeit einen chello-student zugang zum internet und möchte mir demnächst einen wlan-router zulegen. dieser chello-student-tarif hat ja auf 1gb datenvolumen beschränkt. wenn ich über den proxy der uni-wien surfe, so gibt es ja keine beschränkung. wie ist das jetzt, wenn ich einen wlan-router einrichten will? welche probleme könnten da in bezug auf die proxy-einstellung auftreten? wäre sehr dankbar über jegliche erfahrungswerte!


    Vergiss den Proxy, die 1 GB Beschränkung von Chello existiert nur theoretisch, praktisch sind bis zu 30 GB pro Monat möglich, ohne irgendwelche Probleme.

    Es könnte allerdings sein, dass du die MAC-Adresse deines aktuell angeschlossenen PCs dann in den Router kopieren musst, oder du rufst bei Chello an und lässt die für dich freigegebene MAC-Adresse auf die des Routers ändern.


    es reicht wenn wer dich auf SEINER liste hat...


    Dann muss er aber trotzdem Schadsoftware installiert haben, die hinter seinem Rücken Mails verschickt oder die Adressen an jemanden verrät.

    Ontopic: Ich kann leider nicht nachvollziehen, ob ich Spam über die Stud-Adresse der TU bekomme oder nicht. Das Email-System verhält sich sehr seltsam, ich habe die automatische Weiterletung an eine andere Adresse aktiviert (nur weiterliten, keine Kopie behalten), und trotzdem befinden sich noch Emails am Account (habe gerade im Webmail nachgeschaut). Außerdem wird bei der Weiterleitung das Empfängerfeld auf die weitergeleitete Adresse gesetzt, weshalb ich mir jetzt den Quellcode meiner Spam-Mails anschauen müsste, um herauszufinden was überhaupt an die Stud-Adresse gegangen ist (bin zu faul).
    Das beste ist: Von diesen verbliebenen Mails am Account habe ich manche weitergeleitet bekommen, manche nicht (die habe ich gerade zum ersten Mal gesehen).

    muss net sein. es gibt ja die spams, die ans ganze adressbuch vershickt werden. wenn zB. ein studienkollege von dir deine mail bei sich eingspeichert hat, kanns sein dass das spam auch an dich geht.


    Moment .... immer schön langsam .... wtf?
    Auf mein Adressbuch hat niemand Zugriff und mein Rechner ist auch kein Mail-Bot. Mit einem Microsoft Betriebssystem wäre das höchstens möglich, wenn sich ein Wurm, Trojaner oder ähnliches eingeschlichen hat, im Normalfall ist aber sogar da das Speichern eines Mails ungefährlich.

    "Demo" .. ein Haufen besonders "politischer" schmiert, randaliert und schreit ein paar Parolen, dazu stoßt ma sich paar Bier runter und raucht 'ne Tschick und hurra, supa aktiv die Welt verändern damma.


    Der Anlaß mag traurig sein, aber das Ganze ist ja auch kein Begräbnis. Ich denke da ähnlich wie mnemtz Kinder, rumschreien und sich aufführen im öffentliche Raum kann man nicht alle Tage. Außerdem lernt man neue Leute kennen.


    Edit: Rageboom hat den Nagel übrigens auf den Kopf getroffen, von Demos haben die Österreicher echt keine Ahnung. Drum wird's am Donnerstag maximal eine "ganze nette" Partie werden, ned mehr, ned weniger.


    Friedliche Demonstration bringen nun mal weniger Aufmerksamkeit. Ist mir aber auch lieber, als wenn wie in Paris ganze Vorstädte brennen. Das Problem ist eher die Teilnehmnerzahl, die ist in Österreich meistens eher niedrig (wobei wir aber auch ein kleines Land sind).

    Ansonsten mach ich nochmal Werbung: http://fsinf.at/node/436


    Was wir wirklich brauchen koennten waehre eine neue Version von Smalltalk, die besser mit bestehenden Systemen zusammenarbeitet. Oh, aber die gibt es ja schon laengst. Nennt sich Ruby.


    Da habe ich wiederum zu wenig Hirn und baue durch die dynamische Typisierung hinterhältige Fehler in meinen Code ein.

    Wenn du einen Vorschlag hast, Objekte in der Hardware anders als durch Zeiger darzustellen, bitte rück raus damit, du könntest einiges damit revolutionieren.


    Macht ja nix, wenn die Objekte mit Zeigern in der Hardware realisiert werden, solange die darauf aufsetzende Programmiersprache das vor mir verbirgt.