Beiträge von klausi

    Ich bin ja bei Hardware auch nicht mehr ganz am laufenden, seitdem ich kaum mehr spiele, aber ich habe mal naiv auf Wikipedia nachgeschaut:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Modellnum…tel-Prozessoren

    Anscheinend sind die T7xx Notebook-Prozessoren und die E6x00 Desktop-Prozessoren. Sieht man auch daran, dass die T7xx fast um die Hälfte weniger thermische Verlustleistung haben (und damit sicher um einiges weniger Strom fressen). Dafür ist der Front Side Bus bei den E6x00 höher (1066 statt 800 MHz) und sie werden wahrscheinlich billiger sein.


    Nein, kann er auch nicht; HTML-Seiten werden vom Browser interpretiert und nicht vom Server. Der Server überträgt sie höchstens, das macht er aber mit PHP-Dateien auch.


    Nicht ganz. Der Server sendet den Output, der während der Interpretation des PHP-Scripts entsteht, an den Clientbrowser, sozusagen ein dynamisches HTML-File. Der Browser kann gar nicht unterscheiden, ob er eine statische HTML-Seite oder den Output eines dynamsichen Scripts abgerufen hat.

    Klugscheißen ist toll.

    EDIT: Aha, falls du speziell den TU-Server gemeint hast, dann hast du natürlich recht; der würde ein abgerufenes PHP-File wie jede andere freigegebene Datei uninterpretiert zustellen.

    Also meine Bash (Ubuntu 7.10, GNU bash, version 3.2.25(1)-release (i486-pc-linux-gnu)) zeigt mir alle Optionen zu einem Kommando wenn ich zumindest ein "-" eingebe und dann Tab drücke.

    Oder meinst du mit "Parameter" so eine Art Synopsis wie in den Manpages?

    BTW: Ich finde die Autovervollständigung mittlerweile wirklich toll:
    1) Gebe ich ein Kommando ein, das zu einem Programm gehört welches noch nicht installiert ist, wird eine Installation vorgeschlagen
    2) Endlich funktioniert auch die Vervollständigung mit sudo davor
    3) Ich kann mir die Optionen zu Programmen anschauen wie oben erwähnt (gabs das schon länger?)
    4) Die Suche in vergangenen Anweisungen mit STRG + R ist phänomenal!

    Unter GNOME gibts im Menü unter "Places" (wahrscheinlich "Orte" auf Deutsch) eine sehr komfortable Funktion "Connect to Server", wo man dann verschiedene Protokolle (ssh, ftp etc. ) und den Server angeben kann, und die Verbindung dann als Ordner bzw. Verknüpfung am Desktop und in Nautilus vorfindet (bleibt auch nach einem Reboot erhalten).

    Die Frage ist, wollen wir wirklich die Menschen länger ins Gefängnis stecken? Angesichts solcher Nachrichten zweifle ich doch stark daran: http://www.vol.at/news/welt/arti…071004-10410565

    Was soll Gefängnis überhaupt bringen? Bei sehr schweren Delikten geht es ganz klar darum jemanden von der Gesellschaft fernzuhalten, damit sie nicht noch mehr anstellen kann. Bei weniger schweren Delikten soll die TäterIn ja was daraus lernen und in Zukunft solche Taten nicht mehr begehen. Da scheint es mir weniger produktiv solche Menschen einfach wegzusperren, sondern ihnen richtig vor Augen zu führen, was sie eigentlich angestellt haben und was das für Auswirkungen hatte (vielleicht eine Kombination aus verpflichtendener sozialer Arbeit, Therapie und Teilzeitgefängnis).

    Was wir auf alle Fälle abstellen sollten sind unsere Rachegelüste:
    Du hast jemanden Leid zugefügt, also soll auch dir Leid zugefügt werden.
    Besser wäre:
    Du hast jemanden Leid zugefügt, also trag die Konsequenzen, versuch deinen Fehler zu erkennen und auszubessern und lass in Zukunft deine Missetaten bleiben.

    Du könntest auf Router A nur bestimmte MAC-Adressen zulassen bzw. die MAC-Adressen von Geräten aus Haus C blockieren. Unter Umständen musst du die MAC-Adressen von Haus C gar nicht wissen, du könntest einfach einen sehr kleinen DHCP-Adressenbereich freigeben und alle IP-Adressen aus diesem Bereich für jeweils eine MAC-Adresse aus Haus A reservieren. Das hat den Nachteil, dass falls eine FreundIn von dir mit Notebook vorbeikommt und sich auch dranhängt, sie keinen Internetzugang bekommt, es sei denn, du gibst ihre MAC-Adresse am Router frei (lästig, dafür aber sicher).

    Schau dir mal die möglichen Einstellungen am Router an!


    Aber wehe du ziehst wo ein und meldest die GIS nicht an - innerhalb von 4 Monaten steht garantiert so ein schmieriger Keiler vor der Tür.


    Habe seit 3 Jahren keine KontrolleurIn gesehen - ich zahle seit über einem Jahr keine Gebühren mehr.

    Gibts im BIOS keine Einstellung "auto" oder so ähnlich, wo der PC dann versucht zuerst eine Grafikkarte zu finden und im Notfall die Onboard-Variante wählt? Jedenfalls sollte die Karte anfangs auch ohne spezielle Treiber erkannt werden, die Treiber bringen dann später zumeist nur höhere Auflösungen und 3D-Performance.
    Was sagt das Mainboard Handbuch?
    Bedenke: Du kannst im BIOS so viel herumspielen wie du willst, erst wenn du beim Verlassen des BIOS "Änderungen speichern" wählst werden deine neuen Einstellungen übernommen, ansonsten verworfen. Du kannst also ruhig schauen welche Schalterstellungen es so gibt und das BIOS ohne Konsequenzen verlassen.


    aber wie mach ich dass mit dem bios kenn mich bahnhof aus;) :wein:


    Du startest den PC neu und drückst ganz am Anfang die Taste "enfernen" (bei manchen Systemen auch "F1" oder was anderes), wenn das erste Bild angezeigt wird (CPU, RAM und so Zeug). Dann kommst du zu einem textbasierten BIOS-Menü, wo du dich mit den Pfeiltasten in Ruhe umsehen kannst.

    Falls du dein Manual vom Mainboard noch hast, hilft es auch da drin nachzulesen.

    für was brauchst du nen vpn client um ins internet zu kommen!?!


    So wie ich das sehe ist VPN in dem Heim zwingend zur Authentifizierung an einem Server notwendig, der dann zum Internet weiterverbindet. Gar keine blöde Idee, damit gibts kein unbefugtes Internetsurfen und alle Verbindungen werden verschlüsselt (gut vor allem bei WLAN).


    [*]Fedora: Recht nett, hat aber auch die RPM-Paketverwaltung, mit der ich nicht klarkomme.


    Wobei da mit YUM mittlerweile alles gut flutschen sollte, kann sogar APT afaik.

    Dass RPM allein sich getraut Paketverwaltung zu nennen, ist ein schlechter Witz, den ich nie verstanden habe.