Beiträge von slapi

    Eurest Österreich, ein renommiertes Unternehmen im Bereich Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, sucht eine(n) IT-Administrator/in.

    Zum den Aufgaben zählen u.a.
    - Support-/Installations-/Wartungstätigkeiten (Windows).
    - gelegentliche vor-Ort-Einsätze (österreichweit)

    Folgende Voraussetzungen sollten Sie mitbringen:
    - Erfahrungen im Umfeld von Microsoft-Betriebssystemen
    - DB- und SQL-Kenntnisse sind von Vorteil.
    - Führerschein Klasse B
    - gutes persönliches Auftreten

    Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem jungen, dynamischen Umfeld bei attraktiver Entlohnung.

    Dienstort: IZD-Tower, Wien 22. Bezirk/Wagramer Str.
    Arbeitszeit: Teilzeit

    Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto) richten Sie bitte an stefan.waler [at] eurest.at.

    Wir suchen einen IT-Admin für diverse Support-/Installations-/Wartungstätigkeiten (MS Exchange Server, Active Directory, IBM AS400) im Umfang von 20-30h/Woche.
    Optional ist zukünftig auch Mitarbeit an Softwareentwicklungsprojekten (C#, Sharepoint, u.a.) möglich.
    DB- und SQL-Kenntnisse sind von Vorteil!

    Da mit der Tätigkeit tw. Vor-Ort-Einsatz verbunden ist, setzen wir einerseits einen Führerschein Klasse B, andererseits ein gutes persönliches Auftreten voraus.

    Flexible Zeiteinteilung zur Abstimmung auf den Stundenplan ist selbstverständlich möglich.

    Dienstort: IZD-Tower, Wien 22. Bezirk/Wagramer Str. (mit U1 erreichbar).

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto) bitte an stefan.slapeta[at]eurest.at.


    MfG

    DI Stefan Slapeta

    Liebe Ex-Studentenkollegen,

    wir suchen einen IT-Admin für diverse Support-/Installations-/Wartungstätigkeiten (MS Exchange Server, Active Directory, evtl. IBM AS400).
    Optional ist zukünftig auch Mitarbeit an Softwareentwicklungsprojekten (C#, Sharepoint, u.a.) möglich.
    DB- und SQL-Kenntnisse sind sehr von Vorteil!

    Da mit der Tätigkeit tw. Vor-Ort-Einsatz verbunden ist, setzen wir einerseits einen Führerschein Klasse B, andererseits ein gutes persönliches Auftreten voraus.

    Stundensatz bei Eintritt: 15 Eur (ist aber je nach Einsatzgebiet verhandelbar).

    Flexible Zeiteinteilung zur Abstimmung auf den Stundenplan ist selbstverständlich möglich!

    Dienstort: IZD-Tower, Wien 22. Bezirk/Wagramer Str. (mit U1 erreichbar).

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto) bitte an stefan.slapeta@eurest.at.


    MfG

    DI Mag. Stefan Slapeta
    IT-Leiter Eurest


    HUI selber funkt wirklich gut, aber ich glaube ich werde jetzt demnächst selber die Zentrale von ONE stürmen und mir das selber aktivieren.
    Unglaublich.


    Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht - keine Details!

    Übrigens: ActiveSync und Huawei vertragen sich nicht! Einen Pocket PC kann man danach über diese Anbindung vergessen, die Huawei-Treiber dürften da einige Ports blockieren.
    Anscheinend dürfts da einstweilen auch noch keine wirkliche Lösung geben (die Infos der Hotline zu diesem Thema erspare ich euch).

    lg, s.

    ok, hier noch einmal, schön formatiert:

    das mit dem streams passt schon, die C-Funktionen wie fprintf hat man im Mittelalter verwendet!

    also:

    #include <fstream>

    std::ofstream outfile;
    double d = 4.5;
    outfile << d;

    // und zum einlesen:

    std::ifstream infile
    double d;
    infile >> d;

    einfacher geht's nicht!

    lg, Stefan

    so, ein paar dinge:

    erstens machts für mich keinen sinn diesen vector mit new anzulegen.
    ein einfaches

    vector<Vec3> node_vertices;

    sollte genügen.

    zum zweiten, der Fehler liegt eindeutig hier:

    (*node_vertices)[index] = (*vertices)[ivert];
    ++index;

    Die Debug-Ausgabe sagt, dass du über den reservierten heap-Bereich hinausgeschrieben hast, in diesem fall, weil index bei der Zuweisung einmal zu hoch war.

    Ich weiß nicht, was die schleife genau tut, so wie sie da steht, solltest du erstens das "resize" davor weglassen und den vector mit

    node_vertices.push_back((*vertices)[ivert]);

    anstatt mit der obigen Zuweisung befüllen, dann kann der index auch nicht mehr falsch sein. Ansonsten ist die Verwendung der Funktion vectorxy.at(vector-index) anstatt vectorxy[vector-index] empfehlenswert, die genau das gleiche wie der operator [] tut, nur eine exception wirft, wenn der index out of range ist.

    lg,

    stefan slapeta

    so, ich werd mal versuchen, das zu erklären, hier wurden ein paar sachen vermischt:

    Prinzipiell versucht man, die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Sourcecodemodulen so gering wie möglich zu halten - ganz speziell zwischen Headerdateien. In C++ ist das extrem wichtig, weil ansonsten die Compilezeiten drastisch anwachsen können.
    Um das zu erreichen, gibt es u.a. das Prinzip der (forward) declarations, mit dem eine Name eingebracht wird. Dieser muss, sozusagen bevor er verwendet wird, noch definiert werden (--> definition), d.h., der Typ wird um seine Definition vervollständigt. Um sich das vorstellen zu können, muss man noch folgendes wissen: wenn C++-Code übersetzt wird, läuft dieser zuerst durch den Präprozessor, dann erst durch den Compiler. Der Präprozessor wandelt alle preprocessor directives (z.B. #include ... oder #pragma ... oder #define ...) um und ersetzt sofort alle Verwendungen von Makros (#define) im Code. Den Output des ganzen bezeichnen wir in C++ als translation unit, das ist also ein fertiges Stück Sourcecode ohne Abhängigkeiten zu anderen Dateien (die #include-Anweisungen sind vom Präprozessor durch den Inhalt der entspr. Dateien ersetzt worden!)

    Jetzt bleibt noch die Frage (um die's hier geht), wo man die definition braucht und wo die declaration genügt:
    Prinzipiell kann man in einem Header die definition immer "verstecken" (=weglassen), (unter anderem) wenn man
    - einen Pointer auf den Typ deklariert
    - eine Referenz auf den Typ deklariert

    Der Grund dafür ist logisch: ein Pointer und eine Referenz sind immer gleich groß, ganz egal, welches Objekt sich dahinter verbirgt! D.h., dass der Compiler die Klassenstruktur von A nicht kennen muss, wenn ich z.B. folgendes

    Code
    A *p_a;
    A &r_a;
    A const* pc_a;

    deklariere.

    Das ganze hat auch eine Patternmäßige Ausprägung, wenn bei sehr komplexen Strukturen gezielt versucht wird, die Implementierung zu verstecken und heißt "pimpl idiom" (mix aus "pointer" und "implementation").

    Wo brauche ich jetzt die Definition? Überall, wo ich auf die Klasseninterna zugreife, also z.B., wenn in der zur Header gehörigen CPP-Datei die Methoden definiert werden (auch wieder so was, weil im Header wurden sie ja nur deklariert, für Funktionen gilt also das gleiche!)

    Code
    #include "class_a.h"
    
    
    A::A() {
    }

    oder aber z.B. beim Aufruf von Methoden von A (in x.cpp).

    Zum letzten Fehler: using namespace ... gilt, wie der Name sagt, für die Benutzung von Namespaceelementen, nicht für deren Deklaration! D.h., die Methodendeklarationen entweder als

    Code
    Loader::Camera::Camera() {...}

    oder schöner

    Code
    namespace Loader {
       Camera::Camera() {...}
    }


    Hoffe, die Infos helfen!

    Stefan
    ISO C++ Standardisierung