Beiträge von Nachhilfe

    in einer Konsole hast du das Problem, dass du zeichenbasiert arbeiten musst, daher könnte sich der Ball und die Paddles nicht pixelweise, sondern nur Zeichenweise bewegen. Geht aber auch.

    witzig wär's, das einmal zu probieren:)

    Zitat von a9bejo

    (?)

    Ich wollte den Thread nicht zu einem dieser furchtbaren "Sag mir welchen Editor Du verwendest und ich sag Dir wer Du bist" -Threads ausarten lassen (ist er noch nicht, wird er hoffentlich auch nicht).
    Für einen Programmieranfänger ist so etwas nur irritierend.

    Andererseits hätt’s mich aber auch interessiert, ob Du jedit-PlugIns kennst, welche genannte Funktionalitäten bieten.

    Und natürlich wollte ich auch Stellung zu deinem Post nehmen, finde aber trotzdem nicht das es für die Diskussion relevant ist.
    freakjan hat mehrere Alternativen, um seine JavaSript-Programme zu schreiben. Fertig!

    Zitat von a9bejo

    All diese Features fallen für mich in den
    Aufgabenbereich einer IDE, nicht eines Text Editors.

    Wenn Du hierfür jedit-PlugIns kennst, dann ließe sich darüber wieder streiten ;)


    Zitat von a9bejo

    ... Natürlich kann man da keine fixe Linie ziehen,


    Und erst recht machen Programmieranfänger keine große Unterscheidung zwischen den Begriffen.
    siehe: JCreator

    Ann.: 'root' ist ein Pseudoknoten, der keine Daten speichert (ist bei Listen so üblich)

    Fehlerfälle werden nicht behandelt (z.b.: t oder u sind nicht Element der Liste)

    Hoffe dir ist damit geholfen ;)

    Irgendwo habe ich in diesem Zusammenhang einmal etwas von "nicht initialisierten Variablen" gehört.

    z.b.:

    Code
    1:  int i;
    2:  i = i + 1;
    3:  i = 4;
    4:  i = i + 1;


    in Zeile 2 ist die Variable sichtbar aber nicht gültig, da sie noch nicht initialisiert wurde (Initialisierung = erstmalige Wertzuweisung an eine Variable).
    in Zeile 4 ist sie sichtbar und gültig (aber ein Programm, welches diese Codezeilen beinhaltet würde natürlich nicht kompilieren)

    Wenn Du dich mit Arrays noch nicht auseinandergesetzt hast, dann kannst du's vorerst bei dieser Erklärung belassen.
    Du gehst das Ganze glaube ich eh nicht schlecht an.

    Zitat von freakjan

    das Problem liegt daran, dass unser Prof. auf der FH wie eine Rackete vorgeht :ahhh:
    Wir haben uns sehr lange Zeit mit URM beschäftigt :zzz:
    Und jetzt in paar Tagen hat er uns mit Java vollgestopft.... da ich nie programmiert habe, bin ich ins schleudern geraten!
    Und versuch den verdammten Script zu verstehen! ... ich will das alles verstehen, weil ich mich sehr für programmieren interessiere :verycool:


    Das ändert aber nichts an der Art und Weise, wie Du vorgehen solltest:

    1) Zuerst einmal alles in die main-Methode (nicht all zu viel Gedanken über OOP machen)

    2) Dann erst OOP angehen.

    Wenn Du nur die Weihnachtsferien Zeit hast, um den Stoff aufzuholen, dann kannst Du halt keine Zeit 2 Monate für Punkt 1) investieren ,sondern nur (Hausnummer) 7 Tage.
    Das bedeutet ja nicht, dass Du in diesen 7 Tagen ein heuristisches Optimierungsverfahren in die main-Methode quetschen musst. Du beschränkst dich halt auf einfache "Fingerübungen":
    *) Größtes Element in einem Array suchen
    *) prüfen, ob ein String einen positiven int-Wert repräsentiert
    *) Ziffernsumme eines positiven int-Wertes berechnen
    So etwas in der Art. Und gehst dann gleich zur OOP über.

    Ich will mich nicht aufdrängen, aber wenn Du, so wie Du sagst, noch nie programmiert hast, viel auf einmal aufholen musst, den Stoff aber auch einigermaßen verstehen willst, ich gebe Nachhilfe in Programmieren. Wenn Du interessiert bist, dann schick mir ein E-Mail: nachhilfe4U@gmx.at

    Wenn Du gerade mit dem Programmieren anfängst, dann solltest Du dich nicht um die Bedeutung statischer Klassenelemente kümmern.

    Du hast ein Programmgerüst dieser Art ...

    Code
    public class Klassenname {
       public static void main(String[] args){
          // ANFANG
    
    
    
    
          // ENDE
       }
    }

    ... und schreibst deinen Programmcode zwischen
    // ANFANG
    und
    // ENDE

    Das war's!