Beiträge von thrasher

    Hallo!

    Ich möchte im Rahmen der Bakkarbeit ein Tool entwickeln, das Informationen aus Dokumenten auslesen kann und diese in ein Format bringt, das mit einer Software wie PersonalBrain gelesen wird. Also aus einem Prosatext einen Graphen machen (ähnlich wie Mindmap aber polyhierarchisch).

    Im Prinzip bietet sich ja sowas wie OWL dafür an. Die einzelnen Informationsklassen müssen dabei im Text ja gekennzeichnet werden.
    Jetzt könnte ich es mir ja leicht machen und sagen, der Ausgangstext ist schon ein XML-Dokument indem die Tags bereits so definiert sind.
    Aber interessieren würde mich, wie ich zu so etwas komme?

    Dazu müsste ich ja ein Tool haben, das in allen Sprachen einen Text in syntaktische Einheiten zerlegen kann (anders kann ich's auch nicht ausdrücken) und diese dabei am besten noch in Verbindung setzen kann.

    Also Ziel soll sein:

    Alan Mathison Turing war ein britischer Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker.
    wird zu:
    Subjekt: Alan Mathison Turing
    Prädikat: war
    Attribut: britisch
    Objekt: Logiker
    Objekt: Mathematiker
    Objekt: Kryptoanalytiker

    Gibt es ein Tool, eine API, ein Framework, das ich in Java verwenden kann, welches mir das ermöglicht?
    Wonach suche ich da genau?

    Würd mich freuen, wenn jemand versteht worauf ich hinauswill (ich weiß das glaube ich selbst noch nicht so genau) und mir einen Tipp geben kann.

    Robert

    Hallo Leute!

    Ich bin gerade auf der Suche nach Informationen zum Anbinden einer SAN. Nachdem ich mich etwas zu den Thema iSCSI und FC eingelesen habe, stellt sich für mich die Frage, welches Medium die bessere Performance liefert. Laut einigen Quellen ist iSCSI für Anwendungen mit synchronisierten Zugriff besser geeignet, da geringere Latenzen, andere Anbieter (IBM zB.) schwören auf Fibre Channel.

    Hat jemand von euch die beiden Technologien im Umfeld im Einsatz, beim Arbeitgeber zum Beispiel oder kommt sonst irgendwie an aussagekräftige Messdaten?
    Ich würde mich sehr darüber freuen
    Robert

    Zitat

    Mir ist jetzt bei Vista aufgefallen, dass da alle "offiziellen" Ordner eigentlich englische Namen haben, und sie je nach Sprache angezeigt werden.

    Ja, am Anfang recht verwirrend, aber doch praktisch diese Virtualisierung. Weil dann ein link immer funktioniert, egal ob er zu Programme / Program Files / Archivos de Programas geht. Auch Zugriffe auf %windows% werden virtualisiert, sprich ein Programm dass ohne Adminrechte in Windows\System32 schreiben will, macht das in einen virtuellen Ordner

    Aber mit XP/2003 scheints halt noch zu hapern... :(

    hmmm... klingt vernünftig

    Vor allem wo wir in der Arbeit mit zig Variationen einer Software arbeiten, wo der Client entweder vom Netzwerk oder lokal über eine Verknüpfung auf einer Freigabe gestartet wird.

    Also ein Config-File (.axc) auf einem Netzlaufwerk, eine Verknüpfung auf einem anderen und beide zeigen entweder auf die Client-exe auf einer Freigabe oder auf eine lokal installierte. Nachem bei uns englische Server und deutsche Clients gemischt sind, kanns durchaus sein, dass die Client-Dateien vom englischen Server per Default mit einem nicht existierenden Client von einer Freigabe geöffnet werden wollen oder umgekehrt... werd mal in diese Richtung weitersuchen

    Übrigens: Besonders lästig ist es, wenn der Link auf eine lokale Deutsche installation zeigt und man ihn in einem englischen Windows öffnen will - dann ändert Windows den link automatisch so wie es ihn für richtig hält und er funktioniert auf keinen von beiden mehr :mad:

    Robert

    Hi!

    1. Ja, man kann explizit Benutzerrechte für die Dateifreigaben vergeben, wenn man in den Ordneroptionen von Explorer die "Einfache Dateifreigabe verwenden" deaktiviert. Wenn das nicht der Fall ist, hat "Jeder" Schreibzugriff - wäre also sowieso zu empfehlen

    2. Wenn du mit einem lokalen Benutzer auf die Freigabe \\mybox\share zugreifen willst, musst du wie in der Domäne mybox\myuser als Benutzer angeben.

    3. Ja, du kannst fehlgeschlagene Anmeldeversuche und Rechteverwendung protokollieren, indem du die Überwachungsrichtlinien in der "Lokalen Sicherheitseinstellungen" einstellst - aber nur mit dem "klassischen" Login, die XP-Anmeldeseite produziert haufenweise Anmeldefehler (kein Bug, ein Feature)

    Ist sicher nicht die Lösung zum Problem, aber ich hoffe eine Hilfe
    Robert

    Hallo!

    Wir sitzen in der Arbeit vor einem Problem mit Windows, dessen Ursache nicht wirklich nachvollziehbar ist:

    Wird das Kontextmenü auf einer Datei (nicht executable) geöffnet, dauert dieses gut 2-3 Minuten. Währenddessen werden haufenweise Registry-Einträge geprüft (Tausende) die anscheinend eine Verbindung mit dem Netz herstellen.

    Das gleiche geschieht beim Öffnen der Dateien, also executables laufen sofort, bei allen anderen wird der MIME-Typ in der Registry gesucht und dann das gleiche warten.
    Dieses Problem tauchte zuerst bei einigen Notebooks auf, dann PCs (mit alle mit XP SP2, allen Updates etc.) und schließlich beim ersten Windows Server 2003 SP2!

    Und jetzt: Dieser Vorgang wird nur gestartet wenn eine Netzwerkverbindung besteht. Ist diese deaktiviert oder nicht angeschlossen, funktioniert alles wunderbar :confused:

    Jetzt sind uns auf der Suche nach der Ursache schon zig verschiedene untergekommen, daher die Frage: Ist euch das schon mal untergekommen und wenn ja, seit ihr auf eine Lösung gekommen? (format c: ist keine Lösung, höchstens ERlösung ;) )

    Mahlzeit!

    Habe mir eine Domäne bei 1domain.at registriert die auf meine Chello-IP als DNS verweist. Und irgendwie denke ich, dass bei meiner Netzwerkkonfig was falsch läuft, denn die Namensauflösung hört beim DNS von 1domain.at auf :(

    An meiner Public-IP hängt ein Router, an dem mein Server. Der DNS-Port wird auf den Server weitergeleitet, also sollten sämtliche Anfragen auf den Server gehen, richtig?

    Am Server läuft der DNS-Dienst, die Domain ist hier aktiv und als Parent-Eintrag ist meine Public-IP eingestellt. Außerdem gibts für diese Domain noch den MX-Eintrag, ebenfalls auf die Chello IP.

    Das sollte jetzt so ablaufen: user@blacknet.at wird aufgelöst, kommt von dem .at DNS zum 1domain DNS und von dort auf meine Chello IP. Der Router forwarded an den Server, der gibt den MX-Eintrag für die Domäne mit der Chello IP zurück. Der Client baut die Verbindung über SMTP Submission mit dem Router auf und der forwarded auf den Server.

    Aber wie gesagt, wenn ich mit dig den Namespace blacknet.at auflöse, kommt der Query nicht zu meiner IP :(

    Was läuft da falsch?

    Hallo Martinez,
    probier's doch einmal mit nLite. Da kann ua. man aus einer Windows CD diverse Pakete entfernen, auch IE, Outlook Express etc.

    Problem ist nur, dass einige Windows-Programme auch den IE brauchen um eine Internetverbindung herzustellen. Aber dann gibts ja genug Alternativen zu diesen ;)

    Ist ein cooles Programm, viel Spaß beim Ausprobieren

    Robert

    Danke für die Antworten, sorry wenns ich mich etwas verwirrt ausgedrückt habe.
    Das Problem ist nicht der Zeilenumbruch bzw. das untereinander Positionieren, das ist mir schon klar wie's funkt ;)
    Das Problem ist, dass IE oft einen vert. Abstand zwischen den Elementen hat wo Firefox keinen hat

    Konkret geht es mir um folgendes:

    Also das Resultat sollte eine durchgehende Grafik links sein, rechts davon wird der Inhalt mittels PHP generiert. In FF ist sie durchgehend, in IE7 nicht. (Beispiel ist hier zu sehen)

    Wenn ich den </td> Tag direkt nach der Grafik setze, also keine Tabulatoren oder Zeilenumbrüche, funktionierts bei beiden (siehe hier).

    Daher meine Annahme, IE würde den Code zwischen den Tags anders parsen als FF und es gäbe einen Weg ihm mitzuteilen, Whitespaces und Newlines im Sourcode zu ignorieren... Weil der Codelesbarkeit dient sowas nicht gerade

    Jetzt besser dargestellt? ;)

    Hallo!

    Bin gerade am Testen meiner Webseite in IE, da sie für Firefox optimiert wurde und da auch gut aussieht. Dabei ist mir die nervige Angelegenheit aufgefallen, dass in IE7 überall da, wo im Code ein Zeilenumbruch ist, im IE ein Abstand ist! In Firefox ist das natürlich nicht der Fall.

    Im einfachen Beispiel:

    sollten in Firefox zwei Grafiken direkt übereinander angezeigt werden. In IE7 ist aber ein Zeilenabstand dazwischen

    Wenn man die beiden img-tags in die selbe Codezeile stellt, wird's in beiden richtig angezeigt...

    Im konkreten Fall gehts um eine zusammengesetzte Grafik, wo die Positionierung also Pixelgenau sein muss

    Vielleicht kann mir jemand bei diesem nervigen Problem helfen, kann eigentlich nix kompliziertes sein, oder? :confused:

    LG Robert

    Ich hab von einem Freund eine CD bekommen, auf der sich einige Fotos befinden, die er noch bräuchte. Diese lassen sich auf seinem DVD-Player anschauen (auf der CD sind Bilder und MP3s), auf meinem aber wieder nicht.

    Unsere beiden PCs und Notebooks sagen alle die CD ist leer.
    zB. Nero InfoTool
    Typ: Keine Disk eingelegt
    Kapazität: 00:00.01 (0 MB)
    Tracks: n/a
    Diskstatus: Offen, nicht fertig gestellt

    Kann mir jemand vielleicht ein paar Tricks verraten, wie man an die Files noch rankommen könnte? Oder hat jemand Vorschläge welches Schreibformat sowas anstellen könnte? Nero kann keine vorherigen Sessions gefunden, InCD liest auch nix

    LG Robert

    Der Server wurde frisch installiert. Die Installation ging recht flott, aber im Windows hings dann. Außer Windows Server 2003 R2 ist nix drauf, keine zusätzlichen Dienste oder so. Load balancing ist aus, der Server ist normaler Mitgliedserver ohne DC.

    Geplant wurde es als Terminalserver, von daher wären die 3 Gig nicht verkehrt gewesen. Ich werde mal nach aktuellen Treibern suchen, kann sein, dass der SCSI-Adapter nicht auf voller Leistung läuft... Letzte möglichkeit wäre noch, dass die CPU defekt ist, aber ich denke, dass würde dann etwas schlimmer ausfallen als ein langsames System

    Morgen!

    Ich habe mir aus zwei alten HP Netserver Geräten einen Server zusammengebaut. Das neue Gerät hat einen Pentium 3 933 (Slot 1) und 3 GB SD-Ram (PC266 denk ich). Eigentlich wäre noch ein Slot für eine 2. CPU frei, aber die aus dem anderen Gerät hat nur 800 MHz, also wird der zweite Slot erst später bestückt.

    Das Problem:
    Windows 2003 Server R2 wurde installiert, das ging recht flott, allerdings braucht der Server beim Starten (vor der Anmeldung, wo die lokalen Einstellungen geladen werden) und beim Anmelden (Profile vom Domänenbenutzer laden) EWIG, kein vergleich zu den anderen PIII 1GHz-Servern die wir im Einsatz haben.

    Kann das Problem an den 3 Gig RAM liegen? Wieviel kann ein PIII 933 tatsächlich managen? Erkannt wird alles, aber ich schätze, dass es zu Problemen bei der Adressierung kommen könnte... Nachdem eine zweite CPU vorgesehen ist, wird die Bestückung aller Ram-Bänke bei nur einer CPU sicher auch nicht optimal für den Bus sein

    Ansonsten ist ein U320 SCSI-Raid drinnen, das sollte also nicht der Grund für das langsame Starten sein

    Gibts andere Verdachtsmomente?

    LG Robert

    SSH hab ich am Router geforwarded:
    80.108.212.*:2022 -: 192.168.1.10:2022
    der SSH-server lauscht auf 2022, auf jedem Interface, auf inet und inet6

    der Sniffer ist eine gute idee, werd mal einen ausprobieren.. oder iptables mitloggen lassen

    dass FTP UDP-Ports braucht weiß ich, aber laut meinem Router sollt auch dass mit Port-Triggering funzen. Da bekomm er wenigstens IRGENDEINE verbindung zustande, auch wenn er dann beim Login disconnected

    Witzig ist dass ich meinen Webserver von außen auch nicht erreichen kann...
    *grumml*

    edit: sodala, ich glaub ich werd meinen Router zurücktragen, Garantie ist noch drauf.

    Hab mal mit tcpdump mitgelauscht und von meinen Versuchen auf den Webserver zu kommen, ist nur das durchgekommen:

    Code
    rdrescher@blacksun:/etc/proftpd$ sudo tcpdump -i eth0 -v not port 2022 && not port 32770
    tcpdump: listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
    18:06:13.648669 IP truncated-ip - 12240 bytes missing! (tos 0x0, ttl 127, id 81, offset 512, flags [none], proto: TCP (6), length: 12288, bad cksum c418 (->24b8)!) chello080108******.3.13.vie.surfer.at > blacksun.local: tcp
    18:06:16.508587 IP truncated-ip - 12240 bytes missing! (tos 0x0, ttl 127, id 593, offset 512, flags [none], proto: TCP (6), length: 12288, bad cksum c416 (->22b8)!) chello080108******.3.13.vie.surfer.at > blacksun.local: tcp
    18:06:18.646759 arp who-has 192.168.1.1 tell blacksun.local
    18:06:18.647045 arp reply 192.168.1.1 is-at 00:14:6c:7f:52:a2 (oui Unknown)
    18:06:22.544286 IP truncated-ip - 12240 bytes missing! (tos 0x0, ttl 127, id 849, offset 512, flags [none], proto: TCP (6), length: 12288, bad cksum c415 (->21b8)!) chello080108******.3.13.vie.surfer.at > blacksun.local: tcp


    außer diesen hinnigen Packeten sind nur DNS-Anfragen rein und raus gegangen. Welchen Router würdet ihr als Austausch für den WGR614 empfehlen? macht mir jetzt nämlich zum letzten Mal Probleme

    Mein Router macht wieder mal troubles. Zumindest glaube ich dass es mein Router ist.

    Hab mir meinen OpenSSH-Server konfiguriert und komme damit im lokalen Netz auf den Server. Im moment lauscht der auf Port 2022, der Router soll über Port-Forwarding alle Anfragen auf dem Port an den Server weiterleiten. Trotzdem komme ich über die externe Adresse des Routers nicht zum Server, netstat zeigt mir am Server keinerlei offene Verbindungen.

    Muss ich am Router eventuell noch andere Ports weiterleiten?

    Netstat am Client zeigt mir nur, dass SYN-gesendet wurde, aber Antwort kommt keine. Sendet der Server vielleicht auf einem anderen Port die Antwort zurück, sodass ich den erst über "Port-Triggering" nach außen routen muss?
    Die gleichen Probleme hatte ich auch schon früher mit FTP ... :mad: Entweder ich bin zu blöd für Netwerke, oder netgear ist zu blöd für mich :P
    Vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung von den Protokollen...

    LG Robert

    Hallo zusammen!

    Bin grad am Basteln einer Webseite und da die mein Auftraggeber selbst verwalten will (mit Frontpage :sudern:) möcht ich ihm so viel Arbeit wie möglich abnehmen - nein, blödsinn, so wenig Freiheiten wie möglich lassen :devil:

    Also bekommt er von mir ein Template, wo er nur noch in einer Tabelle den Text und ein paar Grafiken einfügen darf und einen Titel vergeben kann.
    Dinge wie ein Back-Button, Änderungsdatum etc. werden automatisch generiert.

    Aber es gibt da noch die Breadcrumbs, die der Kunde selber eintippen (Produkte / Reifen / Details) und auch selber richtig verlinken müsste.
    Nachdem ich denen das nicht zutraue es richtig zu machen ;) hab ich mir gedacht, diese dynamisch zu generieren. Also soll mit jedem Link, den der User anklickt, ein String + der aktuelle Seitentitel mitgeschickt werden und in der nächsten Seite als Breadcrumbs angezeigt werden.

    Das hat den Vorteil, dass bei Querverweisen genau der Weg des Users angezeigt wird und nicht ein statischer
    zB. Produkte / Reifen / Details und Angebote / Details können auf die selbe Seite führen.

    Soviel zur Idee.. und wie implementieren?
    Das übernehmen der Variablen mittels POST/GET ist klar, auch dass der String am einfachsten an die verlinkte URL übergeben wird. Aber das müsste so geschehen, dass ALLEN links aus der Seite die variable mit ?breadcrumbs="text" automatisch angehängt wird, weil ich mir sicher bin, dass die beim Erstellen neuer Seiten mit Links darauf vergessen und die Breadcrumbs somit verloren gehen.

    Irgendwelche Ideen?

    Hallo!

    Kann sein dass das Programm hier schon mal erwähnt wurde, aber ich weiß nicht wie ich danach suchen sollte...

    es gibt zwei recht mächtige Programme die registry-zugriffe und filezugriffe mitprotokollieren können... also welcher Prozess auf welchen Key zugreift und welche exe/dll dahinter steht. Das gleiche fürs Filesystem.

    Falls jemand diese Programme kennt, bitte mitteilen...sollen recht bekannt sein, hab sie aber in google nicht finden können.

    Danke schön!
    LG Robert

    Morgen an alle Win32-Erfahrenen!

    Stehe vor dem Problem aus einem Programm ins Anwendungsprotokoll schreiben zu müssen. Hab aus der Win32SDK-Ecke ein Beispiel mit C-Code gefunden, in dem die Windows.h verwendet wird.

    Nachdem ich nicht auf solche Funktionen zurückgreifen kann sondern maximal DLLs aufrufen oder COM-Objekte verwenden kann:

    Kennt jemand eine Möglichkeit über diese einen Eintrag ins Application Log zu schreiben?

    LG
    Robert

    In Sachen leiser Lüfter hab ich erst jetzt Noctua öfters in Overclocking-Foren gelesen.

    Machen Papst gute Konkurrenz, einen 120x120 Lüfter mit 59m³/h und 8dB(A) zB!!! Der ist dann wirklich nicht mehr hörbar. Und das Luftvolumen / Lautstärkeverhältnis erreicht Papst auch nicht afaik.

    Wollt ich da nur mal pushen, damit vielleicht doch ein paar mehr Händler diese anbieten :D

    java:
    Notebooklüfter austauschen... :(
    also ich hab einen Heatpipe-Kühler drinnen, vollkupfer und das in einem Medion Notebook. Denk nicht dass man da viel machen kann. Wenn du keine Hitzeprobleme hast, könntest du den Lüfter vielleicht mit Widerstand... aber das würd ich lassen.