Beiträge von max_rayman

    Kann dir nur sowas empfehlen.

    Ist zwar eine Competition das einzubaun, aber mit einem großen Lüfter darauf der langsam dreht, z.B.: dieser hörst dann sogut wie nichts mehr.

    Hab bei meinem Big Tower diese Sachen und noch 2 langsame 8x8 Papst Lüfter ins Gehäuse eingebaut und hör eigentlich nurmehr die Festplatten (sind schon etwas älter).

    Was auch evtl. ein Problem sein könnte, dass du den Text via GET übergibst. Da Newlines nur encoded (urlencode) in der URL stehn können musst, du vielleicht ein urldecode oder so machen ?

    Probiers mal indem du das Formular via POST retounierst.

    Also bei mir wurde chello student connect auch schon auf die neue Bandbreite upgegradet.
    Weils mich interessiert hat obs jetz noch dieses 1GB ohne proxy gibt oder unlimited, hab ich beim Support angerufen und der hat mir gesagt, dass das limit bei student conect nicht gefallen ist, also nur unlimited über den proxy, direkt 1GB.
    jfyi

    Hi!

    Ich habe einen Rechner der mit einer UMTS-Karte ins Netz geht. Dieser Rechner hat eine Ip-Adresse im 91.141.xx.xx Bereich, ich dachte also der ist nicht hinter einem Router und ich kann den von außen erreichen.

    Wenn er hinter keinem Router wäre könntest ihn sicher nicht von aussen erreichen ;)

    Zitat


    Dem ist aber nicht so. Ein Ping liefert immer Timeouts (Firewalls hab ich alle schon off)

    Deine FW´s schon aber wer sagt dir dass net ONE auch noch welche verwendet (was sie ziemlich sicher machen).

    Zitat


    Ich nehme darum an der Provider ONE verwendet ein NAT-Gateway um nicht für jeden Kunden eine eigene IP-Adresse zu verschwenden. Was denkt ihr?

    Ich glaub das nicht da der 91.141.0.0 - 91.141.63.255 Block für die ONE reserviert ist und du wahrscheinlich eine IP aus dem Block hast. Würden sie NAT verwenden würden sie wahrscheinlich private Ip´s vergeben. Wie gesagt ich glaube sie lassen nur verbindungen zu die von innen initialisiert werden, also so ein verhalten wie es auch NAT mitbringt. Sie haben dadurch den Vorteil nicht die ganzen Verbindungen loggen zu müssen wenn z.B: eine Rechtsverletzung passiert da ja jeder eindeutig durch seine eigen öffentl. IP identifiziert werden kann.

    Zitat


    Ich muß leider auf den PC von aussen zugreiffen können um ab und zu Files abzurufen. Kennt jemand ein Programm welches ich auf den Rechner installieren kann, über das ich dann von außen auf das Dateisystem zugreifen kann? Sowas wie VNC nur eben sollte es fähig sein das trotz fehlender IP-Adresse zu schaffen. Skype kann das ja auch...

    Also Skype baut über Port 80 eine Verbindung zu einem Server auf und funktioniert deswegen auch in jeder Firma und auch hinter jedem Router (weil der Port 80 selten geblockt wird ;)), was natürlich dazu führt dass man die Skype Nutzung nur schwer unterbinden kann, was aber eine andere Geschichte ist ...


    Wie du dass lösen kannst ohne irgendwo einen Server zu haben wo du z.B.: mit VPN verbunden bist kann ich dir net sagen, aber ich behaupt mal, dass es einfach net geht.

    Hoff i hab dir geholfen.

    Code
    Extension("extension", ['extension_main.c'], **pkgconfig('glib-2.0')),

    Soweit ich das richtig sehe wird hier Extension instanziert und es gibt den einen StringParameter einen Listen Paramter und danach (pkgconfig) gibts es wieder ein Dictionary mit den restlichen Paramtern. Was das glib.. in den Klammern bedeutet kann ich dir leider auch net sagen.

    In Python hast du die Möglichkeit eine Funktion zu definieren ohne zu wissen wieviele Parameter es gibt. Das heisst die Anzahl der Parameter kann sich zur Laufzeit ändern.

    * bedeutet du kriegst alle übergebenen Parameter als Tupel Liste
    ** bedeutet du kriegst alle übergebenen Parameter als Dictionary

    Du könntest dann auch noch sowas schreiben:

    Code
    def foo( bar1, bar2, *bar3 ):
    ...

    Das würde dann bedeuten gib mir die ersten zwei Parameter als bar1 und bar2 und alle weiteren in bar3 als Tupel Liste.

    Also wenn ich mich an Daten und Info-Recht erinner, haften nur Content-Provider, da sie eine Auswahl treffen, was erlaubt ist, und was nicht. Wenn ich also in einem Forum Beiträge prüfe, bevor sie veröffentlicht werden (macht eh keiner), bin ich für die veröffentlichten Beiträge mitverantwortlich.

    Host Provider müssen, wenn ihnen illegaler Krempel bekannt wird, diesen unverzüglich löschen/sperren, Service Provider können da eh wenig tun.

    Dein ISP haftet ja auch nicht dafür, wenn du selbst was urheberrechtsverletzendes mit deinem Anschluss machst.

    Das Problem ist halt nur dass wenn etwas nicht in Ordnung ist warum auch immer und du der "Inhaber" der Hostadresse oder des Netzes bist, stehens bei dir auf der Matte und dann musst halt mal beweisen dass das nicht du warst der das gemacht hat.
    Es ist bei einem großen ISP wie z.B.: UPC auch so dass sie per Richterliche Verfügung den Anschlussinhaber ausfindig machen und die diese Auskunft auch geben müssen, was sie auch tun.
    Jetzt ists natürlich fraglich was passiert wenn du hier dein eigenes Netz aufziehst und dann keine Auskunft über die Verbindungsdaten geben kannst weil von aussen terminiert natürlich alles bei dir wenn du NAT verwendest. Was sicher passiert ist dann dass sie deine ganze Hardware zusammenpacken und selber mal schaun ob dus wirklich nicht warst, was nicht gerade angenehm ist.
    Besser wärs dann du beantragst einen öffentl. IP Block bei deinem Provider und routest einfach öffentliche IPs zu den Teilnehmern, weil dann terminiert die Verbindung auch beim Teilnehmer und nicht bei dir. Wenn dann was ist und du vergibst die IPs statisch kannst auch sagen, schauts zu dem das ist seine IP wies auch die anderen größeren Provider machen.


    Es ist natürlch fraglich ob du so ein Setup mit deinem Produkt dass du von der TA hast überhaupt machen kannst.

    Ich hab selber mal so etwas (mit Richtfunkstrecken usw.) aufgezogen mit ein paar Freunden und hab es halt auf Vertrauensbasis betrieben und es ist 3 Jahre ohne Probleme gelaufen. Anschlusskosten wurden einfach geteilt und Hardware hat jeder selbst bezahlt.

    Wenn du die anderen Teilnehmer jedoch nicht so gut kennst würd ich mich nicht darauf verlassen das nichts passiert und entweder die IP Variante oder die Verbindungsprotokollierungs Variante ins Auge fassen.

    Am besten du liest dir die AGBs durch. Wenn da nichts drinnensteht ists an und fürsich kein Problem. z.B.: Manchmal werden Einzelplatz Anschlüsse verkauft oder bei Mehrplatzanschlüssen können diese nur auf einen Haushalt begrenzt sein.

    Das Problem dass du auch noch hast ist dass du für die übertragenen Daten haftest. z.B.: Falls wer mp3s uploadet und den erwischens haftest du dafür sofern du nicht beweisen kannst dass es ein Teilnehmer war den du routest.
    d.h. am besten machst du mit deinen Teilnehmern aus dass du die Verbindungen mitloggst und tust dass dann auch.

    Also bei mir gehts. Mit VPN verbinden, dann auf acm.org/dl und dann siehst oben im Bild wo Portal steht drunter "Technische Universität Wien" und hast auch vollen Zugriff auf die Papers.

    EDIT: Irgendwelche Zugangsdaten o.ä. brauchst du nicht, weil IMHO auf das TU-Netz gecheckt wird.

    Jo, eine effektive Möglichkeit Lebenserwartungen drastisch zu verkürzen, eingesetzt in Produktionsystemen :)
    Einmal und nie wieder.
    Abgesehen von den schon erwähnten Problemen: IMHO ziemlich buggy; nervig ist auch die Notwendigkeit jedes jar zu signieren.
    Kurzum: Würde von JWS abraten.

    mfg, lb

    Nja wir habens beim SE1 verwendet und ich hab die Idee von Webstart ganz nett gefunden. Aber man lernt ja nie aus ;).

    hallo, ich hab ein kleines java programm geschrieben und aus den class files eine executable jar gemacht, welches dann mit einer batch datei von jedem laien bequem und einfach zum starten geht. Jetzt ist es ja aber so dass die jre auf dem rechner installiert sein muss, damit das programm gestartet werden kann. da wollte ich jetzt fragen ob das möglich ist, dass der batch file irgendwie automatisch überprüft, ob die jre auf dem system installiert ist und bei bedarf entweder irgendwie einen link angibt, wo man diese runterladen kann bzw. die jre, die in meinem packet mitgeliefert wurde, automatisch aufruft und installiert???? ziel von mir ist es natürlich, dass wirklich jeder user einfach und bequem mein programm starten kann. habt ihr irgendwelche vorschläge ??

    Eine Möglichkeit wär Java WebStart, wo die leute das Programm einfach über eine Webseite beziehen. Webstart überprüft dann automatisch ob JRE installiert ist und holt dies auch nach wenn nötig.

    Mitliefern der Komponenten geht glaub ich nur wenn man eine Lizenz kauft (weis aber nicht ob das bei dem JRE stimmt, oder ob sich das auf andere Komponenten bezieht [Oracle Connector oder so]). Am besten du schaust auf der Sun Seite und durchsuchst dort mal die Mailing Listen.

    weil die bandbreite der unternehmen begrenzt ist, bandbreite teuer ist und sie gern viel geld verdienen.

    Naja, ich würd mal nicht sagen dass das der (Haupt-) Grund ist.

    Ein durchschnittlicher Heimanwender neigt eher dazu mehr down- als upzuloaden. Darum ist halt die Technologie ADSL entstanden, die genau dafür Maßgeschneidert ist.

    Die Begrenzung des Uploads bei ADSL ist eher technischer Natur, da der Übertragungs-Frequenzbereichs des Uploads deutlich geringer ist als der Frequenzbereichs des Downloads (genaue Zahlen weis ich jetz ah net auswendig). Der Einsatz von ADSL ist natürlich auch Firmenpolitik, da ein ADSL Dslam (gegenstelle des ADSL Modems im Wählamt) ziemlich sicher auch billiger als ein SDSL Dslam, der dieselbe Bandbreite, sowohl als Up- als auch als Download bietet.

    Weiters ist noch zu sagen, dass es auch auf das verwendete Kupferadernpaar draufankommt, welche Bandbreite möglich ist (Dämpfung, Übersprechen, ...) und auch welche Technologie möglich ist. SDSL braucht bessere Leitungswerte als ADSL weil es auch mehr Bandbreite zur Übertragung braucht.

    Wie das bei Kabel ausschaut kann i da net sagen, mit dem hab ich nu nix zu tun gehabt, aber ich vermut mal es wird ähnliche Gründe haben.

    Hab meinem Standrechner (Intel CPU mit 3 GHz oder so) einen THERMALTAKE Sonic Tower spendiert.
    Da drauf läuft ein langsamer 12 cm Lüfter, und auch noch 2 langsame 8 cm Lüfter fürs Gehäuse.

    Gesamtpreis für die Lüfter (waren halt teure aber es zahlt sich aus) und dem Kühlkörper war irgendwas bei 70 oder 80 Euro.

    Der Bastelspaß war vorprogrammiert. Hab zwar einen Big Tower aber das Riesending da reinkriegen treibt einem den Schweiss auf die Stirn.

    Das einzige was man jetzt noch hört sind die Festplatten und die Temperaturen am Brett und im Gehäuse sind auch am unterem Limit bei normaler Auslastung.

    Das Grafikkarten Lüfter Problem hab gelöst indem ich den Lüfter einfach abgesteckt hab, aber dass bleibt natürlich dir überlassen ob du das Risiko eingehst ...

    Gekauft (ohne Schleichwerbung machen zu wollen) beim ditech.