gib mal http://localhost/procom/pics/kunden.jpg direkt in den Browser ein und schau ob das Bild dann zu sehen ist.
Wenn nein, dann schau mal in Deiner hosts Datei (zu finden in einem Windows Unterverzeichnis), ob localhost auf 127.0.0.1 mappt. Alternativ kannst Du auch nur http://localhost eingeben. Und dann jeweils mit einem Verzeichnis mehr (z.b. http://localhost/procom). Apache sollte Dir in seiner Defaultkonfiguration dann den Inhalt des Verzeichnisses procom anzeigen, sofern da keine index.html/index.php oder dergleichen ist.
Beiträge von Usher
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Kaum zu glauben, aber es lag wirklich an der Netzwerkkarte. Chello bindet die MAC Adresse quasi an den Kundenaccount und man kann somit mit keiner anderen MAC Adresse ins Netz.
MAC Adresse lässt sich übrigens (da sie die "Hardware"-Adresse ist) nicht ändern. Hab's testweise probiert, aber dann beschwert sich Linux (=> MAC Adresse stimmt nicht mit Karte überein *g*).
Werd vielleicht demnächst ein Mini-Tutorial schreiben wie man unter Fedora im Textmodus den Chello Account zum Laufen bringt.
Danke für die Tipps -
leider ist das schon so lange her mit der Einrichtung von Chello, das ich mich nicht mal mehr erinnern kann wie das genau abgelaufen ist...
Wenn ich mich nicht täusche, hat der Techniker sich irgendwas notiert, und gesagt, er gibt es per Telefon durch, und es wird dann freigeschalten innerhalb einer Stunde. Vielleicht meine IP? Keeeeine Ahnung.
Eine interne LAN-Verbindung zwischen 2 PCs bekomme ich sogar hin, SSH-Verbindung etc im lokalen Netzwerk geht, aber ich kann nicht raus aus dem Netzwerk senden: "Network not reachable"
(Hab sogar versucht, die IP statisch einzugeben, ohne Erfolg)
Zitat
du kannst versuchen die mac adresse deiner alten/anderen netzwerkkarte einzustellenIst die Mac-Adresse nicht fix im Gerät codiert? Ich dachte die kann man nicht ändern...
in resolv.conf habe ich zwei Inode Name Server eingetragen. Aber von Namensauflösung keine Spur *g*. Nichts geht
aja, grafische Tools würden nicht laufen, weil ich sie gar nicht installiert hab
Wenn sich keine Lösung findet, bleibt mir eh nur noch, die Netzwerkkarten in den PCs umzutauschen, so dass die ursprüngliche beim Gateway landet.
P.S.: Irgendwie glaub ich doch nicht, dass es die Netzwerkkarte ist...weil in letzter Instanz ist das Modem mit dem Chello Netzwerk verbunden...das Modem müsste sich dann eigentlich Chello gegenüber identifizieren...ähm glaub ich -
Hallo,
Zunächst eine ganz allgemeine Frage zu Chello selbst:
Kann ich durch eine andere Netzwerkkarte als meine bisherige mich mit Chello auch verbinden, oder geht es nur mit der MAC-Adresse von der Karte, mit der Chello eingerichtet wurde?
Falls es nämlich unbedingt die ursprüngliche Karte sein muss, dann liegt das Problem wahrscheinlich dort...
ich bekomme die Internetverbindung nämlich nicht zusammen: der DHCP-Server kann nicht kontaktiert werden (rennt in ein Timeout).
Gibt's vielleicht irgendwo eine Sample ifcfg-eth0|1 Datei?
Btw, wo stellt man eigentlich die DNS-Server ein, in welcher Konfigurationsdatei?
Danke für nützliche Links/Hinweise, die zur Aufklärung dieses Falls führen *g* -
Um meine Frage selbst zu beantworten:
Ja, die Fedora Core 2 Distribution funktioniert makellos mit dem Sil3512 (und bestimmt auch mit einer Menge anderer) SATA-Controller.
Nicht funktioiert haben neben Debian: Suse Linux 9.1, Suse Enterprise Edition 8 -
Hi,
habe nun versucht Debian zu installieren;
mir dazu von http://people.debian.org/cdimage/testin…d-i/i386/beta4/ die sarge-i386-netinst.iso heruntergeladen, auf CD gebrannt, und gebootet.
Bis kurz vor der Partitionierung läuft ja auch alles fein, aber beim Partitionierungsmenü sehe ich keine SATA-Festplatte - das System hat momentan eh nur 1 SATA-Festplatte.
Es sieht also ganz so aus, als ob die Festplatte nicht erkannt wird.
Ich verwende bei der boot-Option allerdings "linux26" (also den neuen Kernel), denn auf folgender Seite: http://www.linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html steht:
"SuSE 8.2's, Fedora Core2's, Gentoo's, Knoppix's, Debian-sarge beta4, and MandrakeLinux 10.0's installation kernels have a good selection of the required drivers."
Darf ich das nicht so verstehen, dass alles geritzt ist, wenn ich die beta4 nehme? Habe ich genommen, und nichts war geritzt.
Mit dem 2.4er Kernel gehts genauso wenig.
Zuguterletzt meine Frage: Kennt jemand eine Distribution die SATA ganz sicher schon während der Installation unterstützt (SATA-Controller ist von Silicon - eh weit verbreitet)?
Vielen Dank im Voraus für nützliche Tipps. -
hm
Linux-Server wird's. Ja, 512 MB ist absolutes Minimum. Hatte auch an SATA RAID gedacht.
Früher war's so, dass Preis/Leistung bei AMD besser war...wenn Intel & AMD jetzt vom Preis annähernd gleichauf sein sollten, tendiere ich eigentlich mehr zu Intel. - hab grad nachgeschaut - Intel Pentium IV 2600 kostet ca. doppelt so viel wie der Athlon...da scheint's doch noch Differenzen im Preis zu geben.
Bei den Dual-Prozessoren weiß ich nicht recht, wann die mehr Sinn machen: unverhältnismässig teu(r)er sind sie allemal. Man hat ja nämlich immer noch die Option, mehrere PCs als Cluster arbeiten zu lassen, bzw. die verschiedenen Softwareteile auf verschiedene low-cost-PCs zu verteilen, um somit bottlenecks zu vermeiden. -
oh sorry, zum Aufgabenbereich:
Oracle 10G
fetter J2EE Applikationsserver
Apache2/PHP (mit 3000-4000 Zugriffen vorerst pro Tag, also unwichtig)
User: das ganze wird bei 0 anfangen. Abzuschätzen wieviel User da Zugriff bekommen, ist ziemlich schwierig, vielleicht bleibt's bei 0, vielleicht 100 User, die hie & da oder auch verdammt oft zugreifen, mit mehr Usern rechne ich vorerst nicht (- wäre zu schön).
Zitat
ECC: kommt drauf an, wie kritisch der Server is...wenn er lebensnotwendig is, is ECC vielleicht sinnvoll, aber im Grunde genommen hilft auch das nicht allzuviel...wenn RAM hin is, isses hin.wenn mich nicht alles täuscht, ist ECC nicht für defekte RAMs gedacht, sondern für defekte (verzerrte) Daten, die statistisch sehr selten aber doch, vorkommen können. Ein Kunde verwendet für einen Mailingslistenserver (da geht's nicht mal um Menschenleben *g*) ECC RAM - und ich frage mich ob/inwiefern das für mich Sinn macht. (schätze kaum) Was wäre wenn im RAM paar 0en statt 1en ankommen? Kann mir nichts Tragisches vorstellen..
P.S.: Von der CPU her tendiere ich zu einem Athlon XP 2600+ (~80€ bei Geizhals). -
Welcher Prozessor wäre für einen Server zu empfehlen? Intel/AMD? Oft lese ich, dass Intel verwendet wird bei Servern - wegen den Optimierungen bei der Software?
Macht's irgendeinen Sinn/vorteilhaften Geschwindigkeitsunterschied eine 64-Bit CPU zu kaufen? Nee, oder?
RAM: Ist ECC wirklich nötig?
danke im voraus! -
ok danke.
Naja, wenn das schon "server optimized linux" heißt, nehm ich an, was passenderes gibt's kaum -
Hallo,
Es gibt zwar den Thread, wo über alle möglichen Linuxversionen diskutiert wird, aber da geht's nicht konkret um Server:
Mich würde interessieren, was für den Einsatz an einem Server (DB-Server, Mailserver, Applikationsserver) am geeignetsten wäre.
Google hat gemeint, Redhat wäre das verbreitetste im amerikanischen Raum, SuSe im deutschsprachigen, und am dritten Platz weilt angeblich Debian.
Allerdings gibt's ja noch diese BSD-Betriebssysteme: habe ich das richtig verstanden, dass die keine graphische Oberfläche haben? Die müssten doch dann etwas schneller sein, oder? -> also besser geeignet für Servereinsatz?
Prioritäten wären für mich:
Stabilität
Performance
halbwegs transparente und unumständliche Möglichkeit, Patches/Updates zu installieren
halbwegs einfach administrierbar
Und wieviel GB nimmt so eine Installation durchschnittlich auf der Festplatte ein?
Danke im Voraus für allfällige Kommentare -
In Oracle funktioniert so eine Abfrage, in der der Select-Ausdruck weniger Spalten umfasst, als der group-by Ausdruck. Aber das ist schon möglich, dass so eine "Regel" existiert...
Um sicher zu gehen, kann man das ganze einbetten:
select q.name
FROM
(SELECT a.name, a.honorar
FROM autor a
group by a.name, a.honorar
having count(a.titel) = 1) q -
select a.name
from autor a
group by a.name, a.honorar
having count(a.titel) = 1
Keine Garantie auf Richtigkeit. -
Man kann jede Technologie dadurch in den Dreck ziehen, dass man sagt, "ja könnte ja sein, dass der Programmierer damit nicht richtig umgehen kann" (=> "schauderhaften DB design, seltsamsten Queries"). Was ist das für eine perverse Argumentation?!
Wenn er damit nicht umgehen kann, soll er gefälligst einen anderen Beruf erlernen.
Richtig verwendet, können DB's in vielen Fällen sehr wohl angebracht sein:
ZitatSie ist einfacher, portabler, wird auch von den Minderbegabteren unter den Maintainance-Programmierern verstanden und funktioniert auch ohne Installation eines Datenbanksystems.Und so als Draufgabe ist sie vermutlich auch noch schneller.
Portabler? So portabel wie die Programmiersprache, in der der Code verfasst ist. (Eine SQL-Datenbank hingegen kann man über das Netzwerk ansprechen, und das ganze ist in einem halbwegs einheitlichen Standard verfasst - in den Code müsste ich mich erst einlesen)
Einfacher? Ansichtssache. (Für mich nicht)
Performance:
Indizes sind in einer DB mit 2 Klicks angelegt und bringen ab einer gewissen Datengrösse entscheidende Vorteile. -> in einer Programmiersprache einen Index anlegen, nur um den Datenzugriff zu beschleunigen, dürfte etwas länger als 2 Klicks dauern.
Außerdem, wird sich keiner die Mühe machen, für mehrfachen Zugriff einen Cache im RAM einzurichten. In einer ordentlichen DB ist das Standard.
Wenn irgendwelche Daten gleichzeitig upgedatet werden sollen, und jemand implementiert da sein eigenes Transaktionssystem, weil ja Datenbanken so ein overkill sind, und überhaupt, ja und sie stinken lol. Und die sind so schwer zu bedienen, und deshalb sind die natürlich schlecht. Und so unnötig komplex...mit grafischem Admin-Userinterface und so...da ist es mir natürlich lieber, ich schreibe meine einfachen binären Suchen, und lege mir ein paar ganz simple Index-Suchbäume an, implementiere mein total einfaches Transaktionsmanagementsystem, dass gleichzeitigen Zugriff serialisiert und speichere meine Daten schön binär, damit's ja keiner außerhalb des Programms lesen kann.
Total schlüssig -
Zitat
yup. Aber was will man tun, wenn man MySQL vorgeschrieben bekommt
Arbeitgeber verklagen. -
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also die host datei war schon manipuliert. Es muss irgendein Derivat vom mydoom sein, denke ich.
Opera geht. IE nicht. Auch nach Deinstallation und Neuinstallation von IE nicht. -
if (!(anstellung instanceof vollzeitanstellung) && anstellung.getGehalt() == 0.0)
forgetanstellung(anstellung); -
hört sich an als ob du nicht in der mysql eingabeaufforderung wärst, sondern in der eingabeaufforderung des betriebssystems.
Normalerweise steht:
mysql>
und dann tippt man was rein. Zuerst mal muss man in diese umgebung wechseln. Dazu einfach im bin Verzeichnis von mysql "mysql" aufrufen. -
viel zu kompliziert.
Einfach dafür sorgen, dass das ganze beim Client gecached wird. Dann wird die Back-Taste beim Client die entsprechende Seite nicht neuladen.
Wenn man eine Session erzeugt, sendet PHP meines Wissens automatisch paar Header mit, die dafür sorgen, dass die Seite NICHT gecached wird. Demnach musst du die php.ini entsprechend umstellen bei den Session-Settings.