Beiträge von mtoman

    Äpfel und Birnen 2: Almlieschen bezog sich aus dem Kontext eindeutig auf rassistische Übergriffe. Der Angriff, auf den du dich vermutlich beziehst (die Münchner "U-Bahn-Schläger", übrigens ein Grieche und ein Türke), hatte keinen rassistischen Hintergrund. Nicht, dass das die "U-Bahn-Schläger" besser machen würde.

    Um mich da kurz einzuklinken: der Fall vielleicht nicht.
    Aber jeder der mal ein wenig den Koran gelesen hat, weiß wieviel wir in den Augen eines Gläubigen wert sind ;).

    Oder wie war das mit dem, der in der Linzer Disco totgeprügelt wurde?
    "Wir hassen Österreicher, hätten wir gewusst, dass er auch Serbe war, hätten wir uns einen anderen ausgesucht"
    (auch wenn das jetzt nix mit Koran etc. zu tun hat)

    Naja.. Gewaltspirale und so.. Rassismus geht halt in alle Richtungen.

    Ehrlich gesagt denke ich aber auch nicht, dass es was bringt, wenn sich eine Seite jetzt übertolerant zeigt und sich alles gefallen lässt.
    Das Problem ist ja in den Köpfen der diversen Menschen, nicht in den Gesetzen.. ähnlich wie bei der Feminismusthematik.
    Ich denke nicht, dass wir noch viele weitere Gesetze und Verordnungen brauchen, die Frauen gesetzlich bevorzugen (ich sag nur "bei gleicher Qualifikation ist die Frau zu wählen"), sondern Umdenken bei gewissen Personen.
    Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass mir in meinem persönlichen Umfeld eigentlich noch nie Frauenfeindlichkeit aufgefallen ist (ausser bei meinen türkischen Bekannten aber das darf ich ja nicht sagen ;))

    Zurück zum Thema:
    Ob man ihn mochte oder nicht, ich find o.g. Aussagen auch nicht unbedingt ok, aber naja.. aufregen tu ich mich deswegen auch nicht :)

    Also ich hab die extrem linken und die extrem rechten Seiten erlebt und ich weiß echt nicht was ich dämlicher find..
    das hierarchische, engstirnige, gehirnwäscheartige Vorgehen der einen oder das "ich bin so tolerant dass ich mir gern auch ein kopftuch aufsetze um das zu zeigen" und "gästINNEN und gäste"-schreibende (siehe o.g. link) Vorgehen der anderen :).

    Die Aussage unter (4) is aber schon herb.
    naja...
    interessanter Text jedenfalls.

    lg

    Oder folgender Extremfall: Du machst HTL-Matura, bist mit 19 fertig. Dann kommt Zivildienst und du fängst mit 20 an, Informatik zu studieren. Dann kriegst 6+2 Semester Familienbeihilfe fürs Bachelorstudium und 4+2 Semester Familienbeihilfe fürs Masterstudium. Macht 14 Semester, du bist also mit 27 mit dem Masterstudium fertig.

    Wir kommen aber vom Thema ab. :)


    Oder wie ich: Wenn man erst mit 22 zu studieren beginnt weil man halt vorher gearbeitet hat.

    Krieg auch wieder Familienbeihilfe (noch.. im Laufe des nächsten Jahres ists auch vorbei damit)

    Man kommt in Häfn, wie der Helmut :D
    Und wenn ne Firma mit 1.000 Arbeitsplätzen vor die Hunde geht müssen halt 1000 Leut nen anderen Job suchen, pff, na und? Also so harmlos ist das nicht.
    Aber ich geb dir schon recht, da rennt was gehörig falsch in dieser Welt.

    Aber nur darf man jetzt z.B. den Informatiker auch nicht nur als einen Programmierer sehen der in seinem Kammerl Browsergames runterhackt.

    Wenn nicht durch Hausverstand dann sollte einem der Steinhardt das erklärt haben :).

    Ich denke, gerade embedded systems können mehr Schaden anrichten als jeder Konkurs.
    Dass aber in der Wirtschaft öfters mal große Verantwortung steckt, ist natürlich nicht abzustreiten.
    Aber bei uns gehts da denk ich meistens nur um Geld und selten direkt um Menschenleben.

    hm ich find das eigentlich nicht okay. es wird ja immer wieder damit argumentiert, dass der Konzernchef so viel verantwortung tragen muss... aber ehrlich hey..
    wenn der arbeiter 1000 netto verdient und der konzernchef 150.000 dann läuft da schon was falsch. 20.000 sind auch nett - finde ich. und der rest würde sich schön auf den arbeiter / angestellten aufteilen lassen...

    ich frag mich sowieso was man mit 150k machen soll...

    Ich habe mal mit einer Wirtschaftlerin gestritten, die meinte es is angemessen dass Wirtschaftler viel mehr als Techniker verdienen, da sie ja die ganze Verantwortung tragen :P

    Ja.. einen Weg hab ich noch keinen gefunden.. :)


    Unsere Erziehung und Gesellschaft hat uns gelehrt: Wer Erfolg und Geld hat, hat Recht, alle anderen unrecht.

    Wir leben nicht mehr in einer Zeit wo jeder von früh bis spät arbeiten muss damit die Gesellschaft überlebt. Wirtschaftforscher gehen davon aus dass im Jahr 2050 gerade mal 20% der Weltbevölkerung benötigt wird um genug Produkte für alle herzustellen.

    Wir kommen nun mal in eine Zeit in der nicht alle Menschen arbeiten müssen, vielmehr... in der es keine Arbeit für alle gibt.

    Und auch wenn sich das jetzt nach Science Fiction anhört: Die Robotik wird das nicht einfacher machen.

    Also zur Beruhigung: Ich will keinem von euch auf der Tasche liegen, ich will mein Geld schon selbst verdienen, aber ich seh darin weder den Sinn meines Lebens, noch die Erfüllung.

    Ja, ich denke auch, dass eine Sicherstellung der Versorgung recht "leicht" erfolgen kann.
    Ich denke, Unmengen an Ressourcen fließen in Luxusgüter.

    Im Prinzip ists ja eh einfach: Wer sich in dem jeweils aktuellen Umfeld unter den herrschenden Regeln am besten durchsetzt, hat das meiste davon.
    Die Herrschaft der Stärkeren hat sich einfach von der physischen Ebene (der Stamm der am meisten aufs Maul haut ;)) auf eine subtilere Ebene verlagert, eben mit anderen Regeln und einem anderen Umfeld.
    In einer "normalen" gesellschaftlichen Auseinandersetzung ist heutzutage der mit dem besten Mundwerk der Stärkere, früher wars halt der mit dem stärkeren Arm ;) (oder der gefinkelteren Schlagtechnik hehe).

    Um ein Beispiel ähnlich dem deinen zu bringen: Nehmen wir den Stereotyp einer.. Publizistik-Studentin von mir aus :).
    Sie ist klein und schwach, ihre größte Stärke ist ihr Mundwerk.
    Sie beginnt mit einem russischen Profiboxer einen Streit dessen Training nicht aus NLP sondern aus Schlagkrafttraining besteht.

    Macht sie ihn mit ihren verbalen Skills fertig, empfinden wir das als ok, ist ja nicht unfair.
    Haut er ihr als Antwort eine rein, ist das nicht ok, weil das ist unfair, er ist ja viel stärker als sie.
    Dass eine verbale Auseinandersetzung unter diesen ganz anderen Vorraussetzungen auch unfair ist, interessiert niemanden.
    Dabei sei jetzt der Gewalt-Aspekt zu vernachlässigen.. mir geht es jetzt nur um das Prinzip, dass er mit seiner Ausbildung und seiner Stärke nicht die Möglichkeit hat, sich gesellschaftskonform durchzusetzen, er wird immer verlieren.

    Gewinner sind also die, die sich unter Verwendung der gesellschaftlichen Regeln durchsetzen können.
    Oder die, die die Regeln entsprechend umschiffen können.

    Ich möchte das jetzt gar nicht bewerten, sondern dadurch auch nur aufzeigen wie beschränkt unsere Sicht eigentlich auf die uns auferlegten Normen ist.
    Bzw. wie unsere Art zu bewerten dadurch beeinflusst ist.

    Es gilt also immer noch das Vorrecht des Stärkeren, nur die Definition des "stark" hat sich verändert.
    Ich würde auch sagen, dass das an sich ein sehr natürliches Prinzip ist, ob es mir jetzt gefällt oder nicht.

    Was uns Technikern an der ganzen Sache oft nicht gefällt: Am besten spielen die Spielregeln der Gesellschaft MEISTENS die Wirtschaftler und die Juristen (bzw. verstehen sie die Regeln am besten, wehren sich nicht dagegen sondern nutzen sie zu ihren Zwecken).
    Naja, und Politiker sind auch irgendwo mit von der Partie ;).

    Zum Thema 2050 :).. die Frage ist, ob bis dahin nicht unvorhergesehene Ereignisse eintreten.
    Ich denke an Klima/Umweltkatastrophen oder Krieg (wobei das eine auch zum anderen führen kann).
    Beispielsweise wenn irgendwann eine Milliarde Chinesen draufkommen, dass sie ihr ganzes Trinkwasser verseucht haben.

    Ich bezweifle, dass Idealismus sich wirklich jemals durchsetzen wird in der Gesellschaft.
    Der Vater meiner Ex-Freundin ist buddhistischer Mönch in Taiwan und ich habe viel Konversation mit ihm betrieben.
    Ich habe ihn mal gefragt, wovon wir Menschen seiner Meinung nach eigentlcih getrieben wären.. wieso wird ein Mensch geboren und beginnt zu agieren? Warum bleibt er nicht einfach sitzen und tut nix? ;)
    Er meinte, das Universum wäre getrieben von Gier.
    Alles und jeder giert nach etwas.. ob es das Atom ist, das gerne Edelgaskonfiguration erreichen möchte oder der Geschäftsmann von nebenan der gerne seine Yacht hätte.
    Alles strebt nach etwas, was ihm einen persönlichen Vorteil bringt (z.B. einen vollen Bauch) und ich denke, diese Tatsache ist so tief in der gesamten Natur verankert, dass man zwar mit psychologischen Bildern (Ideale) ein wenig dran rütteln kann, aber das wars auch.

    Wenns eng wird, schaut jeder auf seinen eigenen Vorteil, das ist sein Überlebensinstinkt.
    Solang keine Gefahr droht, lässt sich das bei vielen Menschen eventuell ausschalten, aber ganz...

    ich weiß nichtmal, ob das so eine gute Idee wäre..

    aber gut, das wird schon sehr philosophisch ;)

    Wie man sieht, ist die Frage Studiengebühren ja/nein eine sehr tiefsinnige ;))

    Ich versteh einfach nicht diesen Hass der Leuten entgegenschlägt die nicht dem Wahn hinterherrennen möglichst viel zu arbeiten und ständig zu schuften.



    Finde ich auch.
    Mit Erschrecken stelle ich oft fest, wie sehr die Leistungsgesellschaft auch bei mir eingeschlagen hat.
    Ich kann ja nichtmal mehr normal ein Hobby betreiben weil ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich "nicht produktiv bin".
    Sofort ist zu überlegen, wie man aus dem Hobby auch was Produktives machen kann, sonst ist es "ja sinnlos".

    Letztendlich bin ich soviel damit beschäftigt, ein schlechtes Gewissen zu haben, dass die Hälfte meiner Energie schon dafür draufgeht.
    Meine Freundin hat mir schon mehr als einmal vorgeworfen, dass ich von dem Moment an, an dem ich aufstehe bis zu dem Zeitpunkt an dem ich endlich unruhig einschlafe, von nichts anderem rede als von Uni, Arbeit und Training.
    Dadurch aber so erschöpft bin, dass ich pro Tag locker 16h durchschlafen könnte und dann noch fertiger bin weil ich ein schlechtes Gewissen wegen zu langem Schlafen habe :).

    Dass ich mich über keine Leistung freuen kann, weils immer besser gegangen wäre ("super, jetz hab ich Matura.. und?", "verdammt, nur nen zweier auf die prüfung", "naja, nen einser aber so wirklich verdient hab ich ihn nicht, hab ja bei einem punkt nicht alles gewusst"..) macht das Ganze auch nicht besser.
    Und letztendlich ists genau das Leistungsdenken, das dafür sorgt, dass ich kaum noch Leistung erbringe.
    Und irgendwie komme ich da nicht wirklich raus.

    Natürlich ist es nicht ok, auf Kosten Anderer zu leben.. aber ganz ehrlich: gäbe es die geplante Grundsicherung mit der ich mehr "verdienen" würde als jetzt ohne mir den A.. aufzureissen, würd ich mir wohl auch wie ein Idiot vorkommen, den anderen alles zu finanzieren und das selber ausnutzen.

    Ist ja jetzt schon so, dass Bekannte von mir seit 3 Jahren arbeitslos sind.. regelmässig mal nen AMS-Kurs schieben und sich bei Pflicht-Bewerbungen dumm anstellen und damit finanziell wesentlich besser leben als ich mit Arbeit + Studium.

    Also entweder dem Arbeits- oder dem Faulheitswahn verfallen.. ich halte beide Extreme nicht für gut und fände es sinnvoll, einen "gesunden, ausgeglichenen Lebensstil" als Ideal zu propagieren.
    Aber es gibt ja einige grobe Dysbalancen in der Gesellschaft.

    Die Problematik ist natürlich - sobald man gezwungen ist, nebenbei zu arbeiten (eben wie wohl die meistne von uns inklusive mir) wird man relativ schnell zum Langzeitstudent.. zumindestnes ich geb ganz ehrlich zu, dass bereits ein Einschnitt von 2-3 Wochentagen eine extreme Reduktion der Studienleistung mit sich bringt.

    Sich auf 70h-Wochen einlassen find ich jetzt auch nicht so sinnvoll... schließlich sollte man auch noch Zeit haben, was für seine Gesundheit zu tun (Sport) da das wohl gerade in unserem Bereich meistens zu kurz kommt (8h programmieren und danach noch 4h Mathe für die Uni oder so, spätestens nach einem Semester so bin ich ein Krüppel meiner Erfahrung nach).

    Nun hat man also ein wenig die Wahl, den Eltern für die Dauer des Studiums am Geldbeutel hängen (was ich persönlich überhaupt nicht mag auch wenns öfters gezwungenermaßen vorkommt) und so schnell wie möglich Studium durchziehen.

    Oder "wenig" nebenbei arbeiten (also beispielsweise um die 340€ oder um die 500€ im Monat verdienen um unter Geringfügigkeitsgrenze bzw. nur Familienbeihilfe-Grenze zu bleiben), was wahrscheinlich dazu führt, dass man bald mal die Familienbeihilfe verliert weil man zu lang braucht.
    Oder fulltime arbeiten, dessen Nachteile ich wohl nicht aufzählen zu brauche :).

    Oder man macht es ganz blöd wie ich: Man arbeitet vorher 2-3 Jahre, gerade so dass man fürs Selbsterhalterstipendium ausfällt, man aber trotzdem die Probleme hat dass man bald mal ~27 ist, keine Familienbeihilfe, kein billiges Wiener Linien Ticket, keine billige ÖBB Vorteilscard, keine billige Krankenversicherung etc. mehr bekommt, was wieder bedeutet - noch mehr nebenbei arbeiten, was wiederum bedeutet: noch später fertigwerden :)

    Direkt die Studiengebühren machen das Kraut jetzt auch nicht unbedingt fett, aber natürlich wärs auch für mich eine Erleichterung, zu Semesterbeginn statt um die 700€ nur 350€ ansparen zu müssen.

    Natürlich denke ich mir oft "pfeif einfach drauf, die HTL allein würd reichen um jetzt einen ganz gutbezahlten Job zu kriegen." aber so seh ich wenigstens, dass mir das Studium einiges an Entbehrungen wert ist :)
    (wieder mal Clever Nudeln mit passierten Tomaten ;))
    Und ich lerne eine gewisse Sparsamkeit und vorausschauende Denkweise was Geld angeht.

    Die meisten die ich kenne, die permanent arbeiten und nicht so abgehackt wie ich, sind permanent im minus (obwohl sie viel mehr zur Verfügung haben) weil sie viel verschwenderischer sind und sich immer auf den Monatsanfang verlassen.
    Wenn ich eine große Honorarnote ausstelle und überwiesen bekomme, dann wird das meiste mal für schwere Zeiten gebunkert.

    Soviel jetzt aus meiner Sicht ohne speziell eine Meinung oder Vorschläge abzugeben.

    Achja, dann gibts bei den Firmen natürlich auch noch Assessment Centers.
    Gerade große Firmen haben teilweise schon extreme Aufnahmeverfahren mit 5x hingehen und diverse Spielchen mitmachen.

    Find ich aber auch nicht gerade.. prickelnd ;) bei jeder Firma so eine Tortur zu durchlaufen müssen :)


    Und in was für persönliche Bereiche die Aufnahmegespräche dann vordringen...
    angefangen von Berufe der Großeltern über familiäre Verhältnisse bis zu den klassischen Hobbies.

    Allgemein gefällt mir das irgendwie überhaupt nicht, so durchleuchtet zu werdne.. ob skill-mässig oder privat.
    Aber ich bin eine ziemliche Freinatur und mir missfällt das sowieso alles, deshalb hab ich eigentlich bisher immer als Freelancer gearbeitet.

    auch ein wenig offtopic ;)

    Ich muss, sagen früher meinte ich auch "ich lern eh selbst was ich brauche, der ganze Titel- und Uni-Kram kann mir gespart bleiben", aber inzwischen merk ich schon, dass ich ziemlich von der Uni profitiere, auf eine Art die ich beim self-learning früher nicht so hatte.
    Die Thematik mit "text vorlesen lassen".. ja.. ich spar mir auch viele Vorlesungen und lern lieber daheim.. eigentlich hatte ich bisher nichtmal sonderlich viele Bücher - gibt eh fast alles im Internet ;).

    Gleichzeitig finde ich viele Vorlesungen doch nicht so schlecht.
    Sich das Wissen "reinstopfen" lassen ist doch oft irgendwie leichter als es sich selbst aneignen.
    Allerdings wären Aufzeichnungen wirklcih sinnvoll - jedes Semester das selbe blabla runterbeten stelle ich mir ziemlich langweilig vor :)

    Find die Idee jetzt auch nicht so toll, dass mein gesamter "Skill" durch einen einzigen Test (und wenn er 14h dauert) evaluiert werden soll.

    Und ich denke, die Thematik die in dem Artikel angesprochen wird (nämlich Qualitätsunterschiede der Universitäten) ist zumindestens in Österreich nicht so gravierend.. kann ich aber nicht beurteilen.
    Zumindestens denke ich mir - "ob der jetzt von der TU Wien oder der TU Graz kommt, ist für mich jetzt nicht unbedingt ein Unterschied".

    Und meiner Erfahrung nach sind gerade in der Technik sind die Bewerbungsgespräch-führenden meistens selbst Techniker (bzw. es ist einer anwesend) und da wird oft gezielt über Technologien diskutiert um sich über den Wissensstand ein Bild zu machen.
    (so ala "was halten Sie von xyz? Wieso denken Sie so? Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile/Nachteile?)

    Aber das sind nur meine Erfahrungen ;)

    jup, zu 2: würd auch immer mit nem ganzen satz antworten.
    ich antworte normal eigentlich formal korrekt und das verwirrt die leute immer.

    also wenn wer fragt "kommst du heut nicht nach hause?"
    dann sag ich "ja" wenn ich damit mein, dass ich nicht nach hause komm.
    machen die meisten aber nicht so.

    also lieber gleich ganzen satz ;)

    wurden schon genannt :P
    aber ich lese eh gerade dss es schon vorbei ist, seit einigen jahren lol, genauer gesagt seit 18-01-2004


    entweder bin ich blind oder es wurde nicht genannt ;) (oder du hast nicht mich gemeint)
    naja vielleicht das rune quake mod, aber ich meinte ja das "echte" rune.

    dafür wurde broodwar eh scho genannt :P

    wurscht, stimmt dass der thread scho uralt is und somit eigentlich.. äh ja ;)

    lg

    OK, hab mir jetzt doch noch (ziemlich verspätet aber wurscht) Nightfall gekauft :).
    Wenn man die Uni ned so am Hals hat, sieht die Welt gleich ganz anders aus :).

    Am Abend dann mal reinschauen...
    spielen noch viele die Kampagne?

    Hmm ja, irgendwie vom Prinzip her sind die Factions-Sachen schon nice, aber wirklich zocken wollt ichs trotzdem nie ;).
    Hab nur die ersten 3-4 Missions gemacht, dann wollt ich eigentlich nimmer..

    und das ist jetzt ein Jahr her, seitdem GW nicht mehr wirklich angerührt.

    Ab und zu eingelogged, in der Stadt hin- und hergerannt.. und wieder ausgelogged lol.

    Naja, im mom sollt ich eh andere Sorgen haben..

    ich glaub ich selbst wart gleich auf GW2.. nightfall und das kommende addon kauf ich mir nimmer..
    inzwischen erinnert mich das ganze ein wenig ans battle.net.. fast nurmehr freaks on hehe.. factions kampagne zb. noch spielen is fast unmöglich, weil sich die leute da einfach nimmer finden für die missions.

    ausser man hat halt ne fixe gruppe wie oben erwähnt.

    und ja.. krieger... heheheh

    Headbanger

    40%Hippie

    40%Rasta

    30%Grufti

    30%Skinhead

    20%Techno-Spacken

    20%Teddy Boy

    20%Mod

    20%Rapper

    10%
    strange.. hab quasi bei 90% "ich doch nicht" ankreuzen müssen, frag mich woher die punkte überhaupt kommen ;)
    vor allem so sachen wie rapper und hippie und teddy boy und skinhead und.. naja eigentlich alles ;)

    Ist das quasi also auch eine Art autogenes Training?
    Wie siehts mit Meditation aus, macht ihr das auch?

    Schätze du hast stu5 gemeint, aber zum Thema Zhan Zhuang hab ich zwei nette Artikeln:

    Einfache Beschreibung:
    http://www.wushan.net/qigong/qigong_zhanzhuang.htm

    "Westliche Sicht":
    http://www.yiquan.org.uk/art-zz.html


    Kash
    Ja, Escrima/Kali/Arnis ist auch eine nette Sache..hab ich mal seminartechnisch reingeschnuppert, möcht ich auch irgendwann mal machen
    Soviel anzusehen, so wenig Zeit :)

    Die Stimmung bei einer Capoeira Roda soll ja auch ziemlich einzigartig sein :)


    Na mal sehen, komm eh grad vom Training und bin relativ müde, ziemlich viel Konditionstraining und Fallschule gemacht heut.. morgen gleich nochmal.. also gute Nacht :)