Beiträge von 12er

    O

    O

    [quote='mdk','http://www.informatik-forum.at/testing/forum/…4958#post444958']

    O

    Noch ein Spiel aus der Reihe Sommerloch: hex:
    In dem rombusförmigen Spielfeld unten müssen abwechselnd X und O gesetzt werden. Ziel ist es, für die X - Spieler, die Senkrechten Seiten des Rombus mit einer Kette von X zu verbinden. Umgekehrt ist es Ziel der O - Spieler, die obere mit der unteren Seite des Rombus mit einer Kette von O verbinden. Gewinnen kann nur einer, da die jeweils andere Kette nicht gemacht werden kann, wenn eine Kette bereits vorhanden ist.

    nächster spielzug: X

    Das Sommerloch muss definitiv gefüllt werden, daher noch ein Spiel, dass "die Person unter mir" ähnelt, jedoch nicht ganz so persönlich ist. es geht um essen:

    man poste ein paar dinge, welche die person darunter gegessen haben könnte, die person darunter antwortet mit ja/nein, und geht weiters wie die person oben vor, usw. . natürlich kann jeder zusätzlich darüber schreiben, was er/sie gegessen hat.

    Wahrscheinlich ist dein Ubuntu so eingestellt, dass angenommen wird, dass die Hardwareuhr UTC angibt statt lokaler Uhrzeit. Windows geht grundsätzlich davon aus, dass die Hardwareuhr die lokale Uhrzeit angibt.

    -> http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=44197
    -> http://forum.ubuntuusers.de/topic/29284/?h…ows+win+uhrzeit

    THX, hat funktioniert :D .
    Mit der Forumsuche konnte ich http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=44197 leider nicht finden.

    Ich habe ein Dualbootsystem mit Windows und Ubuntu Linux eingerichtet, und folgendes Problem tritt auf: Starte ich Ubuntu und danach Windows, so zeigt Windows eine andere Uhrzeit an als Ubuntu. Ich habe bereits Brute-Force versucht, verschiedene Zeitzonen in beiden Systemen eingestellt, es kam stets zu einer Differenz von mindestens einer Stunde. Kann mir jemand sagen, was man dagegen tun kann?

    Sooo schlimm is mein NB auch nicht. 3 Jahre alt, 1,4 GHz Centrino mit 512 RAM. Nur Beryl läuft halt nicht flüssig genug.


    Und hat dein Notebook auch eine Graphikkarte? Für Transparenzeffekte + Performance glaub ich ist schon eine bessere Graphikkarte notwendig. Hab nicht soviel Ahnung von Beryl, da zahlreiche Applikationen unter Beryl nicht funktionieren, aber selbst mit meiner geforce 7900 beginnen opengl-anwendungen (die auf einem gewöhnlichen linuxdesktop reibungslos abgearbeitet werden), die gleichzeitig mit Beryl laufen, ins Ruckeln, da die Treiber, die ich derzeit verwende, Kompositing nicht unterstützen.
    Laut wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Beryl_%28window_manager%29 :

    Zitat

    According to the Beryl FAQ, Beryl runs acceptably well on a GeForce 3/Intel i855/Radeon 7500, 256MB of RAM, and a 1.2GHz processor. Version 7.1 of Xorg and a recent version of Mesa 3D is recommended. [1]

    Statischer typ hat afaik nichts mit static zu tun. Der statische Typ einer Variable ist jener Typ, den die Variable im fertig kompilierten Programm hat, also der zur Compilierzeit bekannt ist. Daher muss der statische Typ nicht zwangsläufig dem deklarierten Typ entsprechen. Beispiel:
    Sei der Objekttyp von U Untertyp des Objekttyps von B, und folgender Code gegeben.

    Code
    B b = new U();

    So ist U der dynamische Typ von b (in dieser Zeile), und B bei schlechten Compilern der statische Typ. Gute Compiler werden in dieser Zeile eventuell den statischen Typ U verwenden.
    Anderes Beispiel:

    Code
    B b = factorymethod(); //es ist nicht vorhersehbar, ob factorymethod eine Instanz von B oder U zurückgibt


    so ist B auf jedenfall der statische Typ der Variable.

    Hab dir bereits in der shoutbox geantwortet, hier nochmal, damit es alle lesen können:

    Code
    Integer.valueOf(string);

    wandelt den String string in eine Zahl um, z.B. "1233" in den Integer 1233 (siehe Klasse Integer http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/api/ ).

    Willst du z.B. die Ascii-Zeichen des Strings "Auto" ausgeben, so kann man folgenden code verwenden:

    Code
    String string = "Auto"
    char[] array = string.toCharArray();
    for(int i=0 ; i<array.length ; ++i)
    {
        System.out.print(" " + (int)array[i]);
    }
    System.out.println();

    Auf meinem ehemaligen System (Pentium III 600 MHZ - 128 MB Ram - 20 GB HD) lief Windows 2000 flüssig , ich weis nicht mehr, ob Windows ME oder Windows 2000 effizienter war. Windows 2000 würde ich auf dem Laptop deiner Freundin vorziehen, da Windows ME sehr instabil ist (z.b. wenn ein programm nicht alle resourcen freigibt, läuft ein anderes u.U. nicht, welches diese Resourcen benötigt, man denke z.B. an OpenGl).