Zitat von MarvinTheRobot
hm also dass redhat bullshit ist stimmt auch net soo ganz....
-> ich könnt genauso im windows forum schreiben 2000 war bullshit weil sichs bei mir bei der installation aufgehängt hat.. XP is vieeeeel besser.
ich find an redhat so fein dass dir nicht alles mit einem GUI vorgekaut wird.... learning by doing oder so.
naja und wenn dann würd ich empfehlen mir einen alten rechner herzunehmen oder aus schrottteilen einen einigermaßen funktionierenden rechner zusammen zu bauen und dort mal mit den einzelnen distros zu spielen.... wenn dort was hin wird, isses wurscht.... ich hab mir zu diesem zwecke eine neue FP gekauft und einfach mal drauf los installiert.... und mich dann für REDHAT entschieden....
aber was anderes was mich bezüglich linux auch noch interessieren würde.... wegen graphischen oberflächen.... GNOME oder KDE? bzw, wo sind da bitte eigentlich die unterschiede?
lg, Phil.
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Windows IST bullshit. punkt und aus, von dieser meinung steig ich auch nicht runter!
Das problem an windows ist auch nicht primär die GUI, sondern die tatsache dass man es nicht oder nur sehr schwer ohne GUI administrieren und warten kann. Und auch Redhat bietet für fast alle einstellungen Grafische frontends, und wenn sie schon nicht dabeisind dann gibt es sie für beinahe jede distribution bei sourceforge. Redhat ist genauso ein einsteigersystem wie suse. nur dass es sogar schon von redhat abgestossen wird weil sie sich damit nimmer auf den markt trauen.
Dann noch dieser schmarrn vom alten rechner... Linux hat auf einem alten rechner nix verloren. Linux brauch funktionierende hardware (also keine kaputten speicherriegel, langsamen festplatten wo die sektoren nach der reihe eingehen...).
Wenn man mit linux arbeiten (unter arbeiten versteh ich dasselbe mit dem rechner tun wie man es unter windows tun würde) will, ist eine schnelle maschine genauso voraussetzung wie unter windows. und ein rechner der grad noch nicht zum türstopper abkommandiert wurde ist für ein linux dass mehr tun soll als für einen windows-client ftp-server spielen einfach nicht geeignet. (selbst ein mailserver mit spamerkennung braucht schon deutlich mehr rechenleistungf als ein normales schrottsystem bietet.)
Genau solch typen wie du die die installation auf schrottsystem empfehlen sind es die linux den ruf eines bastel oder auch frickelsystems einbringen (alle heise-newsticker-leser wissen, denke ich, was ich damit meine). und alle die linux auch einsetzen (bei dualboot in mindestens 9 von 10 fällen linux booten, und damit auch arbeiten) wissen dass es kein frickelsystem mehr ist. und grad die anfangsphase und der erste eindruck ist entscheidend... wenn man sich in das system mal eingearbeitet hat kann man immer noch versuchen mit seiner schrottkiste und etwas fingerspitzengefühl noch was brauchbares rauszuholen...
also wenn schon distri-jonglieren dann auf dem rechner auf dem du auch arbeiten willst, und da am ersten anfang mit einer distri die nicht soviel installationsprobleme macht wie redhat.
ach ja, ich setze auf meiner workstation zuhause gentoo ein und windows ist für mich schon längere zeit gestorben. ich kann mit meinem system alles machen was ich damit machen will (instant messaging, programmieren, multimedia (DVD, (mit DD5.1 über analoge soundkarte), VCD, cd brennen, rippen, ... auch spiele funktionieren, sogar die die eigentlich für windows gedacht sind, scannen, drucken (wenn auch der neue drucker, der angeblich sogar linux support hat etwas spinnt, aber da hatte ich nur noch keine zeit), usb, ... ... ... mir fällt jetz nicht mehr ein)
also geh weiter mit deinem redhat auf deiner frickelkiste spielen, aber gib einem anfänger keine solchen tipps...
grüße, roland