Beiträge von pernhard

    dass immer was nicht passt ;)

    ich hoffe, dass ich geholfen habe
    also einfach die titelpage kopieren und in das template von oben einfügen, stattdessen was der kollege hat



    thx!

    Eine Frage noch: Bei Dir steht das Institut am Deckblatt, am Dekanatsdeckblattmuster, das ich heute Vormittag bekommen habe steht keines drauf... hast das gecheckt?
    Da steht an der Stelle "an der Fakulktät für Informatik"

    Ich habe meine DA in Latex geschrieben und es hat mir sehr viel Arbeit erspart. Das Template enthält das Grundgerüst meiner Arbeit und sollte für TeXnicCenter User selbsterklärend sein, wenn man sich die .tex Dateien ansieht.




    Ich war heute am Dekanat und es gibt shcon wieder ein neues Deckblatt, wo es nur WORD :( vorlagen gibt...

    hätte some kind soul eine LaTeX Vorlage für mich?

    Bernhard

    dh du lädst dir alle deine e-mails über eine teure, nach zeit abgerechnete handy-verbindung herunter und sortierst sie dann aus?

    Nicht immer :) Aber DENKBAR wäre es. (Und ich kam vor 2 Wochen einmal beinahe in die Lage das tun zu müssen, da die TU kurzfristig extern nicht erreichbar ich aber schauen wollte, ob ich wg meiner DA eine Mail bekommen hab; nuru wie ich dann mit dem GSM Handset und dem wvdial angefangen hab zu spielen, war die TU auch schon wieder online; das war dann aber der Anlaß bei TMA anzufragen, was eine Minute CSD kostet).

    §107 hab ich mir schon angesehn. vielen dank.

    interessant waere nun noch folgendes: eine community geht eine offizielle partnerschaft mit mir ein. in den NEUEN agbs der community wird verankert, dass die email adresse an mich weitergegeben werden kann, und die user dann auch emailwerbung von mir bekommen koennen.

    somit wuerde man an kein gesetz verstoßen, oder?

    lg
    thomas

    Such Dir einen Anwalt, der sich mit Telekommunikationsrecht auskennt. Das mit den Emailmassensendungen kann heikel werden.

    Dann würde ich mir aber eher noch Lisp oder Haskell ansehen.
    Da lernt man sicher mehr dazu, als mit noch einer prozeduralen/objektorientierten Sprache.

    Zum Thema: Du solltest Dir am besten mal Python ansehen.

    Du hast Prolog vergessen
    Wobei für einen absoluten Einsteiger Logikorientiertierte oder Listenorientierte Sprachen (so mächtig sie auch sein mögen) sicher nicht optimal sind. Haskell kenne ich nicht, aber bei zB Prolog glaube ich kommt man nicht sonderliche weit, ohne den theoretischen Hintergrund zu kennen. Prozedural Programmieren ist sicher das richtige für Anfängern, im Zweifelsfall geht ja auch noch ISBN 978-0131103627 :)


    http://de.wikibooks.org/wiki/C-Programmierung schwieriger, aber pädagogisch wertvoller für größere Aufgaben

    <br>

    Vom pädagogischen Standpunkt her würde ich Pascal empfehlen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Pascal_%28Programmiersprache%29 ) das ja explicit als Lehrsprache entwickelt wurde.

    Ist syntaktisch wesentlich transparenter als C :) und vom Prinzip her ist eine Whileschleife überall eine Whileschleife.

    &quot;Ledig&quot; fehlt nicht, denn entweder man ist Single, &quot;nur&quot; liiert&quot; bzw. in einer eheähnlichen Partnerschaft, verheiratet, verwitwet, etc. aber das mag Ansichtssache sein.
    Ganz korrekt hätte man wahrscheinlich &quot;ledig&quot; in Single, eheähnlichen Partnerschaft und Partnerschaft oder so (besser und eindeutiger formuliert natürlich) aufspalten müssen.


    Ledig != Single.

    Einen Fragebogen zu erstellen ist kein leichtes Unterfangen und es gibt sicherlich keinen perfekten. Zumindest mir ist noch kein perfekter untergekommen und ich habe schon zahlreiche ausgefüllt.

    Da ich aber aus einem Studienfach komme, wo man öfters mit sowas zu tun hat, kann ich sagen, dass dieser Fragebogen insgesamt doch sehr gelungen ist. Die Betreuerin hätte ihn zudem nicht zugelassen, wäre er es nicht.

    Die technische Umsetzug gefällt mir nicht. Keine Chance mit der Tastatur auszufüllen und für sinnvolle Mausnavigation sind die Auswahlfelder zu klein. (Gilt alles für meine nicht angriffene Defaultkonfiguration eines Firefox unter Debian Stable)

    also 5 Jahr kommt mir etwas viel vor, glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Frist einmal so lange war. vielleicht meinst du die Zeit, wie lange es möglich ist eine Arbeitnehmerveranlagung auszufüllen? also den Bescheid, dass man als Angestellter Lohnsteuer zurück bekommt.

    Das klingt für mich auch logischer und ist ca das woran ich mich erinner.

    Das geht ja viel einfacher für die Supermärkte… Einfach den Kunden einen Knochen hinwerfen (~5% Ersparnis beim Einkaufen), und sie geben massenweise ihre Privatssphäre auf, indem sie freiwillig ihre Daten hergeben und sich immer im System identifizieren, auch wenn sie bar bezahlen.


    Bei mir nicht :)

    Bern'bargeld rules'hard

    meinst du?
    Wenn du gefilmt wirst und dann bei einem bankomat geld abhebst, weil du nicht mit bankomatkarte zahlen willst und du danach gefilmt wirst wie du in ein geschäft gehst (das ist in wien nicht mehr unüblich), dann kann genauso deine identität UND kaufverhalten festgestellt werden.


    Reality check...

    2 Momentaufnahmen von 2 unterschiedlichen Datenverarbeitungen... Dh da muß dann jemand sehr genau hinter mir her sein.

    Wenn ich heute Geld abhebe und in 3 Tagen damit beim Supermarkt zahle, dann kein Problem.

    Es geht bei der Diskussion (zumindest mir) nicht darum, was technisch möglich ist, sondern was praktisch umsetzbar ist. Der Wettbewerbsvorteil, den die Supermärkte mit Kundebindungsprogrammen und Kaufverhaltensanalys erzielen ist nur dann sinnvoll, wenn die Datenerhebung wenig kostet.

    Natürlich kannst Du auch von Überwachungskameras in Supermärkten über Jahre hinweg Datenprofile erstellen, die Kosten sind aber für die Erhebung viel zu hoch.

    Wenn jemand MICH gezielt überwachen will, dann ist das sicher kein Problem zu realisieren. Nur damit das Kaufverhalten großer Massen zu realisieren wird schon massiv durch Barzahlung erschwert.

    das weiß ich..
    aber hast du schon mal versuchst keine datenspuren zu hinterlassen? Ist in wien nicht möglich. Du wirst sowieso von sehr vielen kameras gefilmt, wenn du in wien herumspazierst.

    Da ist schon ein Unterschied. Wenn ich gefilmt werde ist es nicht soooo leicht, auf meine Identität zu schließen. Und die Filmaufnahmen sollten auch binnen 48 Stunden gelöscht werden (in der Theorie) und nicht ewig und 3 Tage aufbewahrt werden MÜSSEN (ich kenn die genauen Bestimmungen im BWG nicht) usw usf.

    ens ein grund, warum ich fast nur noch mit bankomat zahl.
    wenns ma die gedbörse fladdern hab ich höchstens 20€ drin. die bankomatkarte ist eh gleich gesperrt, da kommens meistens eh ned dran.
    nervig sind halt die ganzen ausweise, die man nachmachen muss

    Nervig sind vor allem die Datenspuren, die Du da überall hinterläßt...