Done.
Schade, daß Emirates nicht bei den Fluglinien waren
Und wozu so eine Umfrage Java script braucht sei auch einmal dahingestellt...
Beiträge von pernhard
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Spannend wär, wenn RamazanCellek einmal eine automatische Konversion probiert und uns dann hier berichtet
Und sooooooo komplex ist eine DA auch nicht in der Formatierung. Hängt eben davon ab, wie gut die in Word realisiert wurde. -
Ich kenne die Tools nicht, würde sie mir aber zumindest einmal testweise anschauen.
Ich habe meine Diplomarbeit in LaTeX von Anfang an geschrieben - und eigentlich keine besonderen Formatierungen gebraucht. Wenn die DA vom OP sauber in Word geschrieben ist, kann ich mir durchaus vorstellen, daß eine automatisierte Konvertierung mit entsprechender manueller Kontrolle (und vllt kleineren Nacharbeiten) sinnvoll funktionieren könnte. -
Eine kurze Googlesuche findet 18400 Hits für "doc2tex" - schau Dir das einmal an. Vllt wirkts.
Sonst wars früher[TM] ein Trick, das Wordfile als rtf abzuspeichern und dann mit rtf2tex zu konvertieren. -
was die krankenversicherung?
Exakt die. Deshalb mußt ja nach jeder Unfallverletzung einen Fragebogen ausfüllen, ob Fremdverschulden vorliegen kann (ist mir nach einem Skiunfall passiert, an dem ich aber 100% selber schuld war) -
also wenn ich im winter am gehsteig ausrutsche weil der hausmeister net geräumt hat würde mir trotzdem net einfallen ihn zu verklagen.
Aber die Versicherung, die Deine Behandlungskosten zahlen muß, wird wahrscheinlich versuchen, sich zu regressieren. (IMHO ist sie dazu sogar - zur eigenen Schadensminimierung - verpflichtet, aber IANAL)
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bei den ÖH-Wahlen 2009 wird das e-voting zum ersten mal in der Geschichte Österreichs angewendet.
Und b.a.w. auch zum letzten Mal...
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Alternativ kannst du es auch in einer komfortablen Sprache implementieren ... oder halt einer, die du kannst :p
Was ist an C unkomfortabel?
Ich hab absichtlich C genommen, weil er da sicher 90% vom code bereits fertig ergoogeln kann...
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12. Klasse Gymnasium??? klingt nach BRD - welcher Klasse entspricht das in Österreich?
Sonst: Spannend ist sicher ein Aufwandsvergleich zwischen zB Quicksort (extrem gut) und BubbleSort (extrem schlecht).
Ich könnt mir vorstellen, beides in C zu implementieren, dann zB 10^10 Zufallswerte zu generieren, die dann mit beiden verfahren zu sortieren. zeit messen, evt in einer Variable die Rechenschritte mitzählen und gegen die theoretischen werte vergleichen, etc.
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Wirklich gute Erfahrungen mit Beratung und Auswahl hab ich mit dem Bergfuchs gemacht ( http://www.bergfuchs.at/ ) Auch der Intersport Eybl auf der Äusseren Mariahilferstraße ist gut.
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Ich suche im Moment Stiefel, die gut für Winter (warm) und auch fürs Wandern im Frühling/Sommer sind.
Ich selber hab Meinl Wanderschuhe, knöchelhoch, mit denen ich sehr zufrieden bin. Ich verwende sie im Winter in der Stadt und ganzjährig zum Wandern.
Sehr angenehm hab ich auch die Bundesheerstiefel gefunden, die gibts zivil eh auch an allen Ecken zu kaufen. Angenehmer zu tragen sind sicher die Einser Bock, reichen auch in der Stadt aus. Ob zum Wandern... in leichtem Gelände sicher. (Hoch-)alpin tät ich damit eher nicht gehen.
Nachteil von den Lederschuhen ist halt der Pflegeaufwand.
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... oder irgendeine Testseite dort steht, auf die man nach viel zertifikatgeklicke hinkommt...
vergleiche
http://www.linzer.rechtsstudien.at/ und https://www.linzer.rechtsstudien.at/ -
Ich seh auch ein Problem, daß auf vielen Servern zwar ein http Dämon lauscht, aber kein https Dämon https://www.orf.at/ ist ziemlich tot.
Wennst da nur http://www.orf.at eintippst und der firefox nur auf 443 probiert -> bad luck
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Am Liebsten wär mir eh dieses Bob bzw von Yess gibts glaub ich auch so einen Stick, ist glaub ich am günstigsten aber funktioniert das am Mac? oder kennt sonst jemand noch einen das am Mac funktioniert?
Soweit ich diese Dinger kenne, melden die sich als "normales" USB Serial Device an - dann hast unter Linux halt ein /dev/usbttyS0 ... bzw je nach Kernelmodul heißen die auch anders.
Problematisch unter Linux sind eher die Dinger, die sich zuerst als Laufwerk melden und dann in einen anderen USB Mode umgeschaltet werden.
Ich nehm an unter MacOS wird das nicht viel anders sein bzw wird der Mac wahrscheinlich von den Hardwareherstellern besser unterstützt als Linux.
Warum suchst Du Dir nciht einefach ein solches Device heraus und googelst danach, obs unter MacOS auch läuft?
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Diese ganzen kommentare lesen sich wie "scheiß auf ein RAID". Meine Motivation für RAID 1 war das Risiko eines Hardware defekts zu minimieren. Wenn mir das RAID aber erst recht meine Daten müllt, dann verzicht ich gern drauf.
Wäre es besser (im gleichen Rechner) die eine Platte auf die andere zu sichern? Ich stell mir das mal naiv so vor:
Du minimierst damit nur das Risiko einer defekten Festplatte. Andere Hardwaredefekte von Motherboard, Speicher, Netzwerkomponenten, etc sind gleich bzw. potenziert sich das Risiko noch, weil bei einem spinnigen Motherboard beides - das Original und das Backup - gefährdet ist.
Ich hab ein NAS mit 2 seperaten Platten:
Auf sda1 kommen alle daten (sprich backup meiner Notebook Daten, Musik, usw.) das wird dann täglich per z.b.: rsnapshot auf sda2 kopiert. Wäre das eine Strategie mit der ich besser fahre als mit einem RAID?Bimbo BITTE!!!! Löse Dich von der Vorstellung auf Festplatten seriöse Backups zu fahren. Natürlich wird es zu einem sehr hohen Prozentsatz gut gehen und nix passieren. Aber Festplatten sind nun einmal - aus gutem Grund - keine definierten Backupmedien.
Wenn die Platten in permanentem Zugriff des Rechners sind, sind sie den gleichen Risiken ausgesetzt wie die Originaldaten:
- Fehlerhafte Hardware vorgelagerter Komponenten (Motherboard, Controller, Netzwerkomponenten, etc.)
- Fehlerhafte Software ('nough said - weißt Du wie lustig das ist, wenn eine kaputte Firmware im Raidcontroller plötzlich Mist auf beide Platten runterschreibt? Dann ist alles hin - bei NAS Netzwerkomponenten, etc.)
- Bewußte Schadsoftware (Computerviren ist es egal, wo Deine Daten liegen, wenn sie Zugriff drauf haben, scrambeln sie sie)
- Menschliches Versagen, Fehlbedienung. Ausgelagerte Medien sind einem rm -r nicht so leicht zugänglich (und ja, das ist mir in meinen Anfangstagen passiert, daß ich ein rm -r abgesetzt habe und übersehen habe, daß meine Windows Partition noch gemountet war
Na klar ist ein NAS eine supergeiles Spielzeug und jeder kann damit protzen, sowas zu haben, ABER:Die Daten sind zu wertvoll damit zu spielen; Der Sinn von Backup/Recovery Konzepten ist es ja im Fehlerfall die Daten zu haben.
Was ich bis jetzt aus dem Fred herauslese gibt es 2 - 3 Problemklassen an Daten, die Du sichern willst
- Annähernd statische Daten, die (fast) nicht geändert werden. (Musik, Photos, etc). Was spricht dagegen, die einmalig komplett auf DVD zu sichern und dann bei Bedarf Deltasicherungen auf einen 2. Datenträger zu machen?
- Bewegte Daten die sich oft ändern, auch untertägig: (Diplomarbeiten, sonstige Projekte). Hier bin ich während meiner Diplomarbeit recht gut damit gefahren, die Eclipse Projekte in ein zip File zu exportieren (auch untertägig um einen Aufsetzbaren Stand zu haben), in der Mittagspause die zip Files auf einen USB Stick wegzukopieren und täglich am Abend zwischen Notebook und Desktop PC aufzusyncen - damit war bei Verlust der Notebook Festplatte ein halber Tag weg - der Rest war auf mindesten 2 getrennten Medien.
- Sonstige Daten (Betriebssyteme, Mails, etc) --> Individuell schauen, was wirklich notwendig ist zu sichern, ob es sooo tragisch ist, wenn Mails der letzten Woche weg sind.
Ich kenn mich ja nüsse ausDas glaub ich mittlerweile auch. Bitte sei' mir nicht böse, aber das Thema Backup/Recovery ist viel zu komplex um sich auf eine Lösung (NAS) festzunageln. Die Kunst ist fmpov die Daten auf möglichst viele unterschiedliche Medien aufzuteilen und sich eine Generationenfolge zu überlegen. Wenn dann ein Medium versagt, kannst Du uU immer noch auf ein nicht viel älteres Backup eines anderen Mediums zurückgreifen.
Suboptimal ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Lösung wo Daten und Backup irgendwelche Komponenten teilen, ausser während des Sicherns und des hoffentlich nie notwendigen Restores.
So das war jetzt viel Text. Bitte um Feedback, wie Ihr das so seht.
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Macht jemand was in die Richtung bzw. kennt eine saubere Lösung?
Eine sauberere Lösung ist eine andere Backuptechnologie als sich auf einen RAID Verbund verlassen Wenn Dir das RAID eingeht, dann sind alle Verifies, etc. sinnlos wenn sie nicht auf unterschiedlichen Datenträgern gehen. (Analog dazu natürlich auch, wenn Du alles auf nur 1 Magnetband sicherst)
Aber die klassische Variante wär natürlich eine Generationenlösung (Grandfather-Father-Son) und zusätzlich
- Bei Magnetbändern ein Verify Run
- bei optischen Datenträgern redundante Datenträger
- Datenbanken bieten i.A. die Möglichkeit, ein Backup vom Medium gegen das Nul-device einzulesen und so das gesamte Backup zu testen.
Mit Lösungen wie Checksummen, etc erreichst Du wenig, wenn während der Laufzeit des Backups Datenänderungen auftreten. Was evt ginge wär einen tarball nach /tmp machen, denn dann versuchen zu lesen. ihn danach auf Datenträger zu schreiben und dann einen md5 hash über die 2 machen.
Aber ob da nicht eine vernünftige Generationenfolge das effizientere ist?
hth
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kannst du nicht lesen?
alle daten waren unwiederbringlich weg
I stand corrected und beantworte meine rethorische Frage selber.
Dann ist das Problem ein mangelhaftes Backupconcept.
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Was einem als Homeuser ein RAID bringen soll, versteh ich ja bis heute nicht. Das ist eh kein Ersatz für ein separates Backup, weil einem theoretisch irgendein fuckup vom RAID-System die Daten auf mehreren redundanten Platten kaputtmachen kann, und die paar Stunden Downtime, eine neue Platte zu kaufen und die Daten vom Backup da wieder einzuspielen, sind im Gegensatz zu einer Firmenumgebung ja daheim ziemlich wurscht... eigentlich erhöht man da nur den Wartungsaufwand, weil man zumindest statistisch öfter mit kaputter Hardware konfrontiert sein wird.Ein Raid und ein Backup decken einfach unterschiedliche Risiken ab. Eine Raid deckt den Hardwaredefekt einer Festplatte ab und sorgt für Verfügbarkeit und Minimierung des Datenverlustes. (Und wenn Du Diplomarbeit schreibst kann 1 Tag Verlust schon verdammt viel sein, wenn Du am Vorabend ein Backup gemacht hast und am Nachmittag geht die Platte ein). Nicht abgedeckt durch ein Raid werden logische Fehler und menschliches Versagen (ups, rm -r statt in /home/$USER/snafu in /home/$USER abgesetzt).
Ein "offline" Backup auf externe Medien schützt vor diesen Risiken ist aber auch keine Archivierung.
Archivierung, sprich Langzeitaufbewahrung von Daten, muß auf entsprechenden Medien gemacht werden.
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ich hab schon 2 mal erlebt wie mir von einem tag auf den anderen die platte eingegangen ist und alles war weg!Mir sind auch schon mehrere Platten eingegangen. Und - wo ist das Problem?
das nas in betrieb nehmen dauerte ca 10 min, einbinden als laufwerk, einen automatischen task erstellen der alle wochen die daten abgleicht und gut ist.Was Dich aber nur vor Hardwaredefekten an der Platte im Rechner schützt. Nicht aber vor fehlerhaften NFS Implementierungen, Datenkorruption am Netzwerk oder Computerviren, die wahlfrei auf Netzlaufwerken löschen.
FMPOV ist eine Technologie die permanent an den Rechner verbunden ist für Backups (kurzfristige Datensicherungen) OK für Langzeitarchivierung kommen nur ausgelagerte Datenträger (und die redundant) ernsthaft in Frage.
Und da bieten sich im SOHO Bereich einfach optische Datenträger an.