Beiträge von Fugo

    Servus!

    Kann jemand ein gutes Buch zum Erlernen von PHP empfehlen. Da gibt's ja eine Menge an Büchern am Markt.

    Ich hätt' es schon gerne von Anfang an erklärt und vor allem mit vielen Beispielen - evtl. auch praxisnahe Beispiele, wie zB:

    -Wie baue ich eine Galerie auf
    -Wie erstelle ich ein (einfaches) Gästebuch
    -...etc.

    Bin für Vorschläge dankbar.

    Ich hab' mich im Endeffekt für Joomla entschieden und benutze derzeit die neueste stable version. Die Vielzahl der Erweiterungen ist wirklich beeindruckend und wenn man die Struktur des ganzen CMS mal verstanden hat, ist es auch recht einfach zu verändern und zu warten. Hab damit mal als kleines Aufwärm/Pilotprojekt die HP eines befr. Gastwirts drauf umgestellt (http://www.der-gasthof-leitner.at) und in den Semesterferien geh' ich dann zusammen mit einer Webdesignerin ein größeres Projekt damit an.

    Wie gesagt - ich kann Joomla nur empfehlen. Die Einarbeitung und die Anpassung des templates hat schon einige Zeit gedauert, aber jetzt ist es ziemlich easy und auch mächtig genug für größere Sites.

    Die Lankarte hab ich anhand eines howto's für dapper installiert... keine Fehlermeldung, alles wie beschrieben funktioniert - nur das es bei mir am Ende nicht funktioniert, obwohl die Treiber scheinbar (modprobe -l | grep r1000) installiert sind.... und die WLan Installation ist wirklich extrem langwierig und kompliziert und führte gleich mal zu diversen Fehlermeldungen. Und ohne Internetanschluss is der Rest ziemlich mühsam zu installieren.

    ich werd's wohl noch'n bisschen weiterversuchen, bis der Frust überwiegt ;)

    Hmm.... dass ich nach 3 Tagen herumprobieren weder Lan (Realtek 8168), noch WLan (Intel Pro 3945) noch Grafikkarte 7600GO zum Laufen gebracht hab, enttäuscht mich schon bisschen. Hab' jetzt auch einen Bericht gefunden -> Linux on Asus A6JM . Zwar net genau mein Modell, aber ziemlich ähnlich. Und anscheinend ist mein Schleppi net unbedingt linuxfreundlich... ich bezweifle auch, ob ich Kartenleser und Webcam jemals zum Laufen kriegen werde.

    Evtl. werd' ich den freundl. Pinguin wieder in die Virtuelle Maschine verbannen. Leider bin seit einiger Zeit ein Notebook-Only User ... fürn Desktop wär's vielleicht leichter. Kann man damit rechnen, dass sich die Situation im Linux-on-Notebooks Bereich in nächster Zeit dramatisch verbessert? Ich würd' verdammt gerne mit Linux arbeiten, aber ich kann und will nicht tage und wochen damit verbringen, ein einigermaßen laufendes System zusammenzubasteln. In der Zeit setz ich mein XP 50 mal auf...

    Jo, so hab' ich das auch gemacht, wie du's beschrieben hast... aber nachdem ich die xorg.conf wie beschrieben geändert hab, war's nur noch finster... Hab dann im Recoverymode versucht, die Datei wieder auf's original zu ändern, doch die Dunkelheit blieb... und damit war's dann für mich auf Grund mangelnder Kenntnisse auch schon Zeit für eine Neuinstallation....

    Hab's inzwischen auch schon geschafft, mein kubuntu bei der nvidia installation zu schrotten... aber wenn man's mal gemacht hat ist's eh schnell wieder neu installiert... jetzt weiß ich jedenfalls, dass ich jede Datei backup'en sollte, die ich verändere ;)

    Automatix hätt ich mir auch schon gesaugt, aber auch das spuckt bisher nur Fehlermeldungen aus... mal sehen, evtl. falsche Version...

    Gar net so leicht, alles zum Laufen zu kriegen... Bin gespannt, ob ich jemals

    -Grafikkarte
    -WLAN
    -Kamera
    -Kartenleser

    zum Laufen bring' ;)

    Auf jeden Fall lernt man einiges über das System bei dem ganzen rumprobieren...

    Kubuntu erfolgreich installiert... jetzt geht's wohl an das beschwerliche Einrichten...

    Hat jemand zufällig Erfahrung, was die Treiberinstalation für eine Geforce Karte (7600GO) betrifft?

    Hab' mir schon den Treiber (.run) runtergeladen, wie beschrieben den X-Server beendet und dann die Installation durchgeführt... geändert hat das leider nix.

    1280x800 wär schon schön :(

    Hmm... das mit den Partitionen unter Linux ist mir noch nicht klar. Als alter WindowsNutzer ist mir das etwas schleierhaft. Was passiert mit meinen Daten, wenn ich einen Mount-Point für Laufwerk C: erstelle? Flutsch und weg?

    Kann mir jemand vllt. eine beispielhafte Partitionstabelle für die Linuxinstallation anhand meiner WindowsPartitionen skizzieren.

    C: 30 GB -> Windows XP
    D: 70 GB -> Daten
    M: 9 GB -> Linux
    N: 1 GB -> Swap

    Hab' mein System jetzt grade ein Monat laufen und zZ funktioniert alles mal einwandfrei -> Da will ich mir nicht durch meine linux unwissenheit nebenbei mal meine C: Partionen formatieren ;)

    Hab jetzt:

    C: WindowsXP
    D: Daten
    M: 9 GB für Kubuntu
    N: 1 GB für die Swap

    Eine Frage noch vor der Installation. Wie funktioniert das mit Grub? Wohin muss das installiert werden? Ich hätte gerne, dass beim Hochfahren WinXP und Linux zur Auswahl stehen und nach - sagn ma mal - 10 sek. automatisch die Auswahl (am besten WinXP) hochgefahren wird.

    Wie geh' ich das an und was verändert das am System? Wie kann ich es evtl. rückgängig machen?

    OK. Dann werd ich mal die Linux Ära einläuten und sehen, wie weit ich komme, ohne wieder im Forum zu "heulen" ;)

    @Paulchen: Welches Weltenzerstörerprogramm läuft auf deinem Rechner, dass du nur mal so 1,3 GB Ram brauchst ;)

    Hab grade Premiere, Photoshop, Outlook, Word und diverse HintergrundDingens laufen und komm nur knapp über 800 mb.

    Hi!

    Danke erstmals für die Posts. Daten hab' ich natürlich schon gesichert... Als langjähriger Computerbenutzer ist man gewohnt, dass selten etwas beim ersten mal funktioniert, wie's eigentlich sein sollte ;)

    Wie groß sollte die Swap Partition sein? Ich hab' am Schleppi 2 GB RAM. Sollte die Swap ebenso groß sein oder reicht weniger?

    Servus!

    Dank "Technische Praxis der Computersysteme I" hab ich einen klitzekleinen Einblick in die Linux Welt bekommen und möchte diesen gerne etwas erweitern.
    Dazu hab ich mir das aktuelle 6.10 Release von Kubuntu gesaugt (DVD) und diese mal per Virtueller Maschine installiert. Dies is mir aber irgendwie zu lästig und außerdem komm ich so nie richtig von Windows los. Da ich aber insbesondere auf einige Adobe Produkte und ähnliches angewiesen bin, möcht ich MS jetzt nicht plötzlich von meinem Schleppi tilgen und nur noch Linux verwenden, sondern langsam reinwachsen. Außerdem muss ich auch mal abchecken, ob auf meinem Notebook (Asus A6JM) alles halbwegs zum Laufen zu bringen ist.

    Daher die Frage:
    ------------------
    Wie geh ich eine Linux/WinXP Parallel Nutzung am besten an, ohne irgendwas kaputt zu machen. Hab bereits etwas gegoogelt, aber keine wirklich guten howto's gefunden.

    Kann mir jemand:
    a) Eine gute Anleitung ausm Netz empfehlen oder
    b) selbst eine verfassen? ;)

    Verwende derzeit zwei Partitionen C (30GB) und D(80GB). Ich dachte daran, erstmal so 10-15 GB der D Platte abzuzwacken und für eine LinuxPartition zu verwenden. Gute Idee? Schlechte Idee?

    Hat evtl. ein ähnliches Notebook aus der Asus Serie (7600erGO), das unter Linux läuft und kann mir ein paar Tipps geben? Man muss das Rad ja nicht jedes mal neu erfinden.

    thx
    Ein WinXP Nutzer mit LinuxAmbitionen

    Nö, daran liegt's definitiv nicht... hab die Dateien zuerst von meiner externen Platte auf die lokale Platte gelegt und von dort installiert. Und am nächsten Tag hab ich einen weiteren PC genau gleich aufgesetzt und alles hat super geklappt... bin überfragt.

    PS: Schon Bescherung gehabt oder warum hängst du am Weihnachtsabend im InfoForum rum? ;) Ok, ich zwar irgendwie auch aber ich bin nur kurz in mein Zimmer gegangen, um mir wärmere Socken anzuziehen, da hab ich die automail gesehen...

    Servus!

    Habe vor kurzem den PC eines Kumpels neu aufgesetzt. Bin dabei nach einem Schema vorgegangen, dass ich schon bei zig PCs verwendet habe.

    WinXP Installation
    A.U./Win.FW/Sicherheitscenter deaktivieren
    Winfuture Update Pack (2.17)
    avast av
    Office
    diverse Programme
    .
    .
    .

    Ich wurd' schon mal stutzig, als bei der Installation des Update Packs so ca. 10 Fehler (Failed open oder so) auftraten. Wie immer halt ein sehr aussagekräftiger WinXP Fehler.

    zB wurde dabei der WMP 11 nicht installiert. Außerdem konnt' ich eine Nero Demo (^^) nicht installieren, die bisher noch auf jedem Rechner gelaufen is. Hier brach die Installation bei ca. 70 % ab , weil er irgendeine .cab Datei nicht lesen konnte.

    Mein Kumpel wollt sich dann den WMP10 drauf hau'n, was aber genausowenig gefunkt hat.

    Habe dann bemerkt, dass ich's nicht - wie sonst - unterm Admin installiert hab, sondern lediglich unterm Hauptbenutzer. Eine nachträgliche AdminInstallation hat aber genau so wenig gefunkt.

    Jetzt fehlt mir momentan etwas der Durchblick, warum das ganze nicht so funktioniert wie schon auf etlichen PCs davor. Kann es hier eigenlich auch zu hardwareabhängigen Fehlern kommen?

    System läuft auf einem
    -Intel Core 2 Duo E6400
    -Asus Mainboard
    -1 Gig Ram
    -7600 GT
    -DVDBrenner is glaub ich ein Writermaster
    -320er Platte (C: 50GB; D:230GB; E:Rest)

    mehr fällt mir jetzt ausm Stand net mehr ein.

    Wär für einige Tipps dankbar. Ansonsten werd ich's nochmal neu aufsetzen... ist ja kein Zustand, sowas ;)

    Servus!

    Hab mir bei amazon diverse Elektronikteile (mp3 Player, Festplatte...) gekauft. Wie sieht's da eigentlich mit Gewährleistung/Garantie aus?

    Die Gewährleistung müsste ja auf jeden Fall über amazon abzuwickeln sein, wie aber ist es mit der Garantie? Bzw. hab ich sowieso eine Frage. Habe mir zwei Produkte von Trekstor gekauft, zu denen ich überhaupt keine Garantie Infos finde. Weder auf amazon noch bei trekstor.de hab ich Infos über eine Garantie gefunden. Irgendwie scheint mir das aber doch sehr merkwürdig, dass ein Elektronikteil ohne zumind. 1 Jahr Garantie verkauft wird...

    Hat da jemand ein paar genauere Infos?

    Nachdem ich meinen vor ca. 1 Jahr erworbenen USB Stick (damals noch 60 Flockn) anscheinend verloren habe, stellt sich nun die Frage nach einem Neukauf. Jetzt hab' ich mich gefragt, ob's nicht sinnvoller wäre, sich evtl. gleich eine ca. 100 GB große 2,5" Platte zu kaufen.

    Hab mir ja damals einen relativ großen Stick gekauft, um bei diversen PC-Instandhaltungsarbeiten von Bekannten/Freunden gleich alle nötigen Programme/Tools zur Hand zu haben...

    Was natürlich vor allem für die 2,5er spricht, ist der Preis/GB von ca. 1 Euro... wobei ich beim USB Stick immer noch mit ca. 15-20 Euro/GB rechnen musss. Wär natürlich auch recht komfortabel, um in diversen VOs zwischendurch bisschen filesharing betreiben zu können, ohne an eine Steckdose gebunden zu sein.

    Mein bisheriger Favorit wäre die Trekstor Platte mit 120 GB von amazon um 99,- [de-Preis]. Vor allem ist hier auch eine Ledertasche dabei, was sich beim Transport im Rucksack zwischen meinen ganzen Kulis und sonstem Mist vermutlich auszahlen könnte. Auch sind die Rezensionen insgesamt recht positiv, obwohl Trekstor jetzt net unbedingt die top-Quali-Marke ist.

    Bisher hab ich noch keine externen 2,5er Platten verwendet. Gibt's da irgendwelche signifikanten Nachteile, die mich wieder zum Kauf eines usb sticks bringen könnten?