An Editoren ist (meiner Meinung nach) unter Windows UltraEdit ungeschlagen. Der kostet zwar einiges, aber such auf astalavista.com danach...
Beiträge von Judas42
-
-
ich hab sowas mal in nem PEARL-Katalog gsehn... is aber schon Jahre her
-
unter windows ist ultraedit SEHR zu empfehlen... das ist ne richtige overkill-applikation. unter linux sind eigentlich nur emacs und vi wirklich weit verbreitet
-
kill ist ein systemkommando. das funktioniert von überall aus (wenn man die entsprechenden Rechte hat). Der gesamte X-Server und die Window-Manager (wie Gnome und KDE) sind ebenfalls nur einfache Programme - sieh sie nicht als das eigentlich linux an (ein fehler, den viele windows-umsteiger zu beginn machen).
-
habs mittlerweile mit suns j2re hinkriegt, trotzdem danke
-
Wie konfiguriere ich Mozilla so, das er Java-Applets starten kann? Will nicht dauernd auf Netscape umschalten...
-
Die Sache ist folgende: Bei einem Zufallsgenerator wird irgendeine beliebige Zahl als Startwert genommen. Bei jedem rand() wird der aktuelle Inhalt dieser Variable ausgegeben. Dann werden bestimmte Bits über irgendeinen Algorithmus miteinander verknüpft und an bestimmten Stellen in der Variable eingefügt, was einen (mehr oder weniger) zufälligen Folgewert ergibt.
Mit randomize() wird einfach dieser Startwert gesetzt, was bei einer time-Variable mit der aktuellen Systemzeit auch "zufällig" ist. Wenn man randomize() aber mehrmals pro Sekunde aufruft, wird der Zufallsgenerator immer mit der gleichen Zahl initialisiert sodaß das darauffolgende rand() innerhalb einer Sekunde immer den gleichen Wert liefert.
Lösung: randomize() nur ein mal aufrufen...
EDIT: Die Variable, die den aktuellen Zufallswert und damit die Berechnungsgrundlage für den Folgewert speichert, nennt man auch "random seed" (vielleicht weil daraus der Folgewert "wächst"?)
-
es werden leider ziemlich viele sachen werden, die systemspezifisch sind... QT hat unter Windows den Nachteil, das die (aktuelle) Version 3 nicht kostenlos ist. Damit ists vorbei mit dem OpenSource-Gedanken.
Die Idee mit cygwin ist vielleicht ganz brauchbar, hab ich aber (noch) keine Erfahrungen damit.
Eine Alternative wäre es, unterschiedliche (systemspezifische) Implementationen der entsprechenden Funktionen in verschiedene CPPs aufzuteilen (also irgendwas.cpp.win und irgendwas.cpp.linux) und beim make die entsprechende Datei umbenennen.
Bin aber immer offen für andere Vorschläge...Ein großes DANKE an alle, die hier gepostet haben und das noch tun werden.
-
ich will aber keine mfc und keine windows-spezifischen calls verwenden, da das projekt portabel sein soll
-
ich entwickle primär auf MS Visual C++ 6, hab aber vor, das Projekt auch mit gcc auf linux zu portieren...
-
Wie kann man eigentlich in C++ Verzeichnisse einlesen bzw. eine Liste von Dateien nach einem Muster erzeugen?
z.B.: Ich will alle Dateien mit der Endung MP3 in einem bestimmten Verzeichnis einlesen...
-
ok... habs schon - ich brauchte vor allem den genauen Dateiaufbau und die Spezifiaktionen von ID3v2. Habs bei der Doku zu ID3LIB, einer OpenSource-Lösung zum Tagmanegement, gefunden.
Trotzdem danke -
Hat zufällig jemand die Spezifikationen für die ID3-Tags von MP3-Files? Mich interessiert von allem der Aufbau der MP3-Datei und der Tags...
-
Im Prinzip reicht ein kleines PHP-Skript. Mit der GD-Library kannst du Bilder einlesen, ihre Größe verändern und anzeigen bzw. diese abspeichern, damit nicht bei jedem Seitenaufruf die Bilder neu berechnet werden müssen. Das Skript kann dann entweder jedes Bild eines Ordners bearbeiten, oder aber die Dateinamen aus einer Datenbank abrufen. Die Datenbank kann außerdem die Dateinamen selbst generieren (z.B. per auto_increment).
Vernünftig programmiert sollte das Skript nicht mehr als 150 Zeilen haben (exklusive Seitenlayout).
-
An den Zugriffsberechtigungen?!?
Schau mal ob Apache entsprechende Rechte auf dein Document-Root hat...
Ansonsten überprüfe die Konfigurationsdatei und RTFM :shinner:have fun
-
Ich bin dabei!
Hab selbst schon begonnen, GURPS-Werte in eine MySQL-Datenbank umzusetzen - bin allerdings noch nicht wirklich weiter.
Derzeit häng ich an einem Math-Parser & -Evaluator herum.
GURPS (Generic Universal Role Playing System) hat den Vorteil, keine "Level-Ups", sondern Charakter-Punkte zu haben und das Wertesystem ist sehr ausgefeilt. Außerdem kann man es beliebig einfach (oder kompliziert ) machen - also generisch.
Genaueres über das System findet man unter http://www.sjgames/gurps. Dort kann man sich GURPS Lite (gratis) runterladen - erklärt das wichtigste (man kann sofort losspielen).CU