Beiträge von chrisp

    Code
    for(var i=0, len=this.effects.length;i<len;i++) 
          this.effects[i] && this.effects[i].loop(timePos);

    ist das einfach nur die kurzform für:

    Code
    for(var i=0, len=this.effects.length;i<len;i++) {
       if(this.effects[i] && this.effects[i].loop)
          this.effects[i].loop(timePos);
    }

    ?

    danke
    Chris

    ich hab mir das heute mal kurz angesehn, das höchste aller gefühle ist ein layer II export über den media encoder. laut der adobe homepage ist layerIII import only. das ist mir bis jetzt noch nie aufgefallen, da ich immer eine sd oder hd master rausrechne und das encoden sowieso wo anders mache. habe mich also geirrt, was den mp3 export betrifft. alternativ würde ich den windows media codec im media encoder empfehlen, der ist in der neuen version eh besser als mp3. wie die qualität des adobe mediaencoders ist weiß ich jedoch nicht.

    Bei Premiere funktioniert einiges nicht, was in Video Deluxe kein Problem darstellt. z.B. Es gibt keine S/W Filter, was den Film alt aussehen läßt,
    Komprimierung geht gar nicht sauber, bei divx gibts störende grobe Artefakte zu sehn. Beim Audio wird nicht einmal mp3 unterstützt...

    für sw mit noise und damage effekte gibts plugins oder du machst es per hand.

    encodieren ist eher ungut, aber dafür gibts eigene media encoder um den digitalen master in mehrere zielformate zu bringen. den schnitt per directlink in encore mastern und gleichzeitig nach mpg2 zu encodieren funktioniert jedoch ganz gut.

    mp3 geht wenn du den codec installiert hast...

    alles jedoch keine gründe warum man eigentlich in premiere arbeitet...

    vergleich hab ich nur zu avid, vegas kenn ich nicht und werde ich dank directlink warscheinlich auch nie kennen lernen.

    wenns wirklich kompakt sein soll würde ich auch die kleinen fujis empfehlen, die sind bekannt für ihre relativ guten high iso bilder. leider haben die wieder ein eigenes speicherkartenformat.

    wenns etwas größer sein kann würd ich dir eine mit schwenkdisplay empfehlen. das ist das feature meiner kleinen canon a620, was ich extrem an meiner dslr vermisse. für die gibts auch noch eine gehackte firmware, die so nette dinge wie raw, live histogramm und exposure bracketing ermöglicht. http://scratchpad.wikia.com/wiki/CHDK/FAQ

    Nunja, jedem seine Meinung... bin wie gesagt bisher sehr zufrieden damit. Hab' das Equipment vor allem durch Hilfe aus einem sehr guten fotoforum ausgewählt, wo denk ich sehr viele kompetente Leute mitwerkeln.

    nix... Freund von mir... eine Hand wäscht die andere ;)

    soso im foto forum? und die wollten dir nicht gleich 5 L linsen andrehen? *g*

    nun dann. ich finde den getriebeneiger etwas unhandlich und wenn du nicht viel makro machst wirst du ihn auch nur selten benötigen. generell hätte ich dir zu einer benro stativ und kopf kombination geraten. vor allem die um beinahe 360 grad schwenkbare mittelsäule finde ich extrem klasse und die findet man sonst nur bei gitzo, so weit ich weiß. dazu noch der kleine kb-0 kugelkopf, hätte glaube ich auch für dich vollkommen gereicht.

    das 17-85 gefällt mir überhaupt nicht ... da würde ich mir eher das im sommer kommende 18-200 mit IS von sigma oder das tamron 28-250 ebenfalls mit IS kaufen, weil viel schlechter kann die bildqualität auch nicht mehr werden. im gegenteil ich hab mir mal, als ich noch keine kamera hatte, eine niegelnagel neue 350d mit dem sigma ohne IS geliehen und fands garnicht mal so schlecht fürs geld. hatte aber wohl auch ein gut zentriertes exemplar erwischt. der einzige kaufaspekt den das canon derzeit noch hat ist der IS aber sonst find ichs eher für die tonne. ohne derzeitigem cashback auch noch überteuert.

    das 70-300 ohne IS wirst du ziemlich oft verwackeln, das hab ich damals auch schon am 200er ende des sigmas erlebt. die bildqualität kann ich nicht beurteilen da ich keine fotos von dem non IS kenne, wobei man für die 200 euro sicher auch nicht viel erwarten kann. womit wir wieder bei der überlegung wären, obs nicht gleich auch ein superzoom getan hätte.


    bitte zeig mir mal ein foto von dem adapter. ich würde gern wissen, wie der dem ninja überlegen ist.


    wieviel shots brauchst du jetzt eigentlich für ein pano mit dem peleng? am cropsensor geht sich ja nicht der ganze bildkreis aus.


    vg

    Nunja, so einiges ;)

    Canon EOS 400D -#-Canon Speelite EX 430 -#- Manfrotto 190 XPROB + 804RC2 -#- Canon 17-85 mm IS USM -#- Canon 75-300 mm USM -#- Peleng Fisheye -#- CNC gefertigter Nodalpunktadapter (thx2putzemann -> jedem käuflichen Modell (ninja, etc.) um längen überlegen)

    Tjo... von Natur aus interessier ich mich sehr für die technischen Spielereien, darum wird - sobald ich mich an panos sattfotografiert habe - HDRI für mich sehr interessant werden.


    Hoffentlich schaff' ich's im nächsten Semester auch in ein, zwei Fotokurse... mal schau'n. Njo... das war ja schon fast ein Aufsatz ;) Genug für heute

    nja ganz versteh ich deine equipment wahl nicht aber jeder macht mal jugendsünden drum kommentiere ich das jetzt nicht weiter ;)

    wenn du panos machst wunderts mich dass du nicht schon längst dich auch mit hdr beschäftigst... schaut ja meist nix gleich da du selten sowenig kontrast im der szene hast, dass es sich ohne eben zb überstrahlte fenster ausgeht.

    wieviel hat der adapter gekostet und kannst mal bitte ein foto davon reinstellen?

    welche fotokurse meinst du? ich bräucht auch noch ein freifach

    lg

    hat permiere nicht eh einen relativ schlecht wirkenden effekt? kostenlose plugings kenn ich keine. sonst bleibt dir nur per hand die damage artefakte in AE zu machen. sieht wahrscheinlich besser als jedes plugin aus... ich hab zumindest noch keins gesehn, dass mir gefallen hätte ...

    kommt natürlich drauf an wo man hin will. manuellen fokus seh' ich eher als vorteil, "freistellen" durch blende ist etwas grundlegendes. möchte keine kamera bei der ich die blende nicht kontrollieren könnte. foto print find ich dann auch attraktiver. besonders mit enlarger usw, hast ja sicher schon gesehen. da sticht selbst die ae1 oder deine pentax ne 5d aus.

    man kann ja die powershot manuell bedienen, nur jedoch nicht die regeln der physik überwinden und die selbe freistellung erzielen wie mit einer 35mm und einerm 1.4 objektiv. wenn man das immer und überall braucht, ist die powershot natürlich die falsche wahl.

    ich bin mir oft zu langsam wenn ich auch noch manuell fokusiern muss. wenns jedoch dunkel ist und der der autofokus streikt, ist ein schnittbild natürlich praktisch.

    wenn du komplett den alten workflow gehst ist das natürlich was anderes. bis auf just for fun ist mir das jedoch zu viel aufwand. ich muss mich auf gewisse dinge konzentrieren und wenn ich mich auch noch in die kunst des printen einarbeiten will brauch ich ewigkeiten bis ich das was ich am computer mach auch im der dunkelkammer zusammen bekomme und zeit ist ja heutzutage geld. dafür schafft man natürlich gewisse dinge mit einem fineart print, die mit pc und drucker nicht möglich sind.

    hast du das alles zu hause oder was angemietetes?

    Top wäre das 24-70mm 2.8 L USM, kostet dann aber auch entsprechend (so 1150 Euro).

    falls es eine 400d wird und dich fullframe in absehbarer zeit nicht reizt würde ich dir das 17- 55 2.8 IS empfehlen. ist wohl das beste aus der hand haltbare zoom mit guter bildqualität. dank IS entsprechend teuer. da leider kein metall gehäuse sogar etwas überteuert, gibt aber sonst nichts vergleichbares. falls zu teuer dann das 17-50 2.8 von tamron.

    Qualität is da nicht so der Hammer, aber is ja klar bei ner kompakten digitalen um 300 Euro oder so. Hab' selbst ne Canon AE-1 (Film) mit 50/1.4 auf eBay für 70 Euro gekauft. Arbeitet recht gut, ist zu DSLRs klein und leicht. Und kostet nicht die Welt, ist auch eine Empfehlung wert.

    ich habe eine alte pentax deren body sehr ähnlich zur ae1 ist. da ist meine powershot a620 um einiges handlicher. klar das objektiv an der ae1 ist besser als das der powershot aber damit das wirklich am computer ankommt brauchst einen teuren scanner. die einzigen vorteile sind hier, die bereits von mir erwähnten von film, und dass du besser freistellen kannst, da größere bildfläche und größere blende möglich. falls man gerne freistellt, sind digicams mit kleinem sensor und zu kleiner anfangsblende ein grosses no no. flexibler ist meiner meinung nach die canon, kleiner, leiser, schneller, autofokus, schwenkdisplay, kompakter zoom. bei iso 200+ beisst die powershot natürlich ab.

    Nicht gleich schimpfen bitte. Ich bin kein Profi-Photograph. Ich hab aber oefter schon in irgendwelchen Artikeln gelesen, dass SLR-Kameras wegen dem groeszeren Abstand zum Film bei Weitwinkel und bei kleinen Blendenzahlen von der Qualitaet her nicht mit Sucherkameras mithalten koennen, auszer man verwendet irgendwelche speziell beschichtete, superteure Linsen. Vielleicht sind diese Linsen in heutigen Objektiven aber auch schon Standard?

    Was es (auszer dem fuer einen Nicht-Profi etwas hohen Preis) an einer Leica auszusetzen gibt, versteh ich aber wirklich nicht. Wie schaut wohl eine von diesen DSLRs nach 50 Jahren Gebrauch aus?

    Ich wollte auch nur sagen, dass eine SLR nicht fuer jeden Zweck die beste Kamera ist. Zum Beispiel Portabilitaet ist fuer mich auch eine wichtige Eigenschaft. Es gibt auch kleine Kameras, die grosze Kontrolle ueber alle Parameter erlauben und gute Bilder erzielen. Ein kompakte Kamera nimmt man sicher eher irgendwohin mit; also schieszt man auch mehr Photos, lernt mehr dabei und hat mehr Spasz am Photographieren.

    Ich hab immer eine kleine Kamera, wie eine Olympus XA oder eine Lomo LC-A, in der Tasche und kann, wenn ich ein interessantes Motiv sehe, nach wenigen Sekunden Schaerfe/Blende/Belichtung-Einstellen auch schon ein Photo machen und muss nicht erst Kamera und Objektiv aus der schweren Umhaenge-Tasche holen, zusammenschrauben und dann auch noch warten, bis die verflixte Wolke, die sich in der Zwischenzeit vor die Sonne geschoben hat, wieder verschwunden ist.

    nun mich störts einfach, wenn aussagen einfach so daher geschriebn werden ohne begründung und fundiertem wissen. und geschimpft hab ich ja nicht ;)

    also bei leica gehts so wie ich das jetzt bei geizhals sehe nur bis 15 mm. mit dem sigma 12-24 oder einem 8mm fisheye kommts du auf fullframe weitwinkliger. die ecken sind zwar nicht scharf, das ist mir aber meistens egal. für schärfe fetischisten gibts da ein sündteures zeiss distagon 21mm. das canon 16-35mm is akzeptabel in den ecken, mal schaun wie die neue version die gerade rausgekommen ist wird. das objektiv ist aber auch nichts fürs kleine taschengeld. das sigma ist leistbar.

    wie sich da der abstand zur bildebene auswirkt weiß ich nicht genau. ich vermute mal dass die chromatischen aberrationen größer werden, da der strahlengang länger ist. dafür gibts wie du erwähnt hast unterschiedlich gerechnete dispersionslinsen und beschichtungen. ob hier die sucherkameras einen merklichen vorteil haben kann ich nicht beurteilen. wenn man jedoch auf maximiale bildqualität für zb naturpanoramen aus ist führt sowieso kein weg an medium format vorbei, aber portabel ist was anderes.

    sucherkameras sind ideal für streetphotograpy. klein, unscheinbar, kein spiegelschlag, und man fotografiert mit beiden augen offen, hat alles im blickfeld, das framing is auch nur daumen mal pi. mit einer slr kann man auf der straße meist nur versteckt mit großem tele arbeiten. der bildeindruck ist natürlich ein ganz ein anderer. mit der sucherkamera ist man halt mitten drinn. und sowas wie ein noctilux mit einer 1,0er blende gibts halt auch nur selten und nicht so scharf im slr bereich. das canon 85 f1,2 kommt ziemlich ran, ist aber immens größer. dafür kann man halt den telebreich auf einer sucherkamera ziemlich vergessen, da nur schwer aus der hand haltbar, aber dafür setzt sie auch fast niemand ein.


    bei leica gibts genauso horrorstories von kameras die eingentlich nur in der werkstatt waren. auch die neue m8 hat einige kinderkrankheiten. und mit einer investition für die nächsten 50 jahre würde ich im fotobereich sowieso nie rechnen. ich hoffe mal dass canon zumindest das bajonett so lang gleich belässt.

    und was die kamera für die tasche betrifft, glaube ich dass du mit einer kleinen digicam, mit manuellem modus und schwenkdisplay um einiges flexibler, günstiger und qualitativ besser weggkommst.
    ich verwende film nur mehr manchmal, wenns um extremen dynamik umfang, iso 3200+ oder einen speziellen bildeindruck der durch die filmkörnung entsteht, geht.