Beiträge von majinquinkx

    Angebot kann ich auch empfehlen, war 2 Jahre dabei (ab Jänner wieder)! :thumb:

    aber...
    man muss sich für ein Jahr verpflichten und eine Aboerneuerungsklausel ist auch drin.
    + ne konsumentenunfreundliche Kündigungsfrist

    Beim Abschließen des Vertrags einfach sofort kündigen.

    Der Vertrag ist dann auf genau ein Jahr begrenzt und spart Unangenehmes, falls man die Kündigungsfrist versäumt.
    lg,

    M

    Es gibt deiner Meinung nach bessere und schlechtere Menschen? Sind nicht alle Menschen gleichwertig?

    Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher! (George Orwell)
    Das ist Realität!

    Aber was Christoph R. gemeint hat:
    Es gibt Menschen, die das Leben anderer achten --> jede/r halbwegs intelligente AutofahrerIn trinkt nicht und es gibt Menschen, denen das Leben anderer egal ist -->wie zB. Jörg Haider. Betrunken rasen ist divergente Dummheit.

    ja, es schmerzt immer wenn man seine eigene Meinung durchdenken muss und ich bin sehr wohl auf Argumente eingegangen - wo nicht?. Wobei ich niemanden zu irgendwas bekehren möchte. Darüber nachdenken reicht schon.
    Bin auch dankbar für deine Kritik.

    Weiß nicht, in was für einer Schule du warst; bei uns ist

    Da bin ich bei dir, keine Frage. Es geht nur um die Art der Unterstützung. Wie soll man Deutsch lernen, wenn man nicht damit konfrontiert wird? Das ist so, als wenn man einem das Autofahren beibringen möchte indem man selbst ständig fährt. So lernt er/sie es nie. Fakt. Aber es gibt immer wieder pädagogische Versuche und Vorzeigemodelle, worauf wir immer wieder Richtung Skandinavien blicken. Der Clou ist, deren Problem unterscheidet sich von unseren in der Menge und Intensität.


    Da hast du was missverstanden. Wenn du kein Englisch und somit keine Sprache sprechen hättest können, womit du mit den anderen kommunizieren kannst. Wie toll wäre dein Erlebnis wohl gewesen?

    [quote] Mußte nicht sein. Rassismus ist also dein einziges "Argument" in einer Frage, in der es primär um Pädagogik geht? Schade.

    Ähm. Da hast du meine Aussage aber schon "etwas" erweitert. Ich sprach doch von Gruppierung, Integration und Akzeptanz.

    Warum entstehen Gruppen? Was bedeut es Anhänger zu sein zB. einer Partei? Warum bin ich ein Nazi, ein Punk oder für Grün? Was sind gute Wechselwirkungen zwischen Gruppen, was schlechte? Wie fördert man schlechte und wie gute? Da sind die versteckten Fragen hinter meinen Aussagen.

    Wir sprechen von Gläubige und nicht nur Muslime allein. Und nein - wir wollen nicht die Religionsgemeinschaften als Radikale verurteilen, sondern deren Anhänger als "einfach manipulierbare" (dies bezieht sich nicht auf alle Menschen, sondern auf viele) that's all.

    Dein Beispiel :D bezieht sich mehr auf schlechte Erziehung, woher sie auch immer kommt und von wem oder was auch immer sie beeinflusst wird.
    (du hast das hier vergessen: http://www.youtube.com/watch?v=CukD7f9jbZI )

    Ich betrachte nicht die Moschee als Verbreitungsapparat radikalen Gedankengutes, falls du darauf hinaus wolltest, sondern Religion an sich (inkl. Christentum, Judentum, Hinduismus, Jedi, Scientology, whatever) gemeinsam mit den Leuten, die es zu nutzen wissen. Da gibt es genug.

    Der Bau wird nicht gut sein, davon bin ich übezeugt, aber ich trau mich auch keine detailierten Statements mehr abzugeben. Wenn man nicht direkt betroffen ist, kann man viel behaupten und interpretieren, was womöglich gar nicht so ist, was meinst du?

    Paulchen, das Ding wird in der Stadt gebaut, schon mal an sowas wie Lärm, Landschaftsbild und Verbesserung der sozialen Struktur gedacht? Ebensogut könnte ich dort eine Lokalität für Rocker bauen, wo sie Konzerte und sonstige Veranstaltungen tätigen können und Lautsprecherdurchsagen, für Nachbarn im großen Umfeld hörbar, nach Beliebem machen können.

    Denken wir nun an der eh schon stark ausgeprägten rechten Szene dort. Wird schon gut sein, wa? Antifascho immerdoch, aber nicht Öl ins Feuer gießen.

    Der Bau ist für einige gut oder schlecht, aber mit Sicherheit nicht egal, wie manche (inkl. dir) es darstellen.

    Zitat von [fl]Quel`Tos;534924

    Frauen sind eine Minderheit? :)
    Was hat Gebäudebau in woauchimmer mit überzogenen Minderheitenrechten zu tun? Gibt's genug Leute, die einen Spar brauchen können, stellt man halt einen hin. Gibt's genug Leute, die eine Moschee brauchen können, stellt man halt auch eine hin. Umwelt/Denkmal/Blablub-Auflagen gelten ja eh genauso und Staat und Religion ist in Europa auch noch immer getrennt soweit ich weiß, also wo liegt da das Problem?
    ad Schularbeiten in mehreren Sprachen: Afaik unterstützen unsere nordischen Vorbildländer auch die Muttersprache von Zuwanderern und fahren ausgesprochen gut damit.

    Irgendwie fände ich es schon schön, wenn "weil's schon immer so war" eines Tages nicht mehr als Begründung für irgendwas durchgehen würde ;)

    p.s. Ich wäre ja schon irgendwie neugierig, wie sehr sich die Asyl-/Migrantenpolitik bei einer Schwarz-Orange-Blau-Regierung ändern würde, weil viel schärfer geht es, wie eh von anderen schon angemerkt, eigentlich kaum.

    *tief luft holen*
    Das Frauenbeispiel war etwas weiter gedacht. Frauen sind natürlich keine Minderheit, Gottseidank! ;)
    Die Funktion eines "Spars" und die einer "Moschee" ist dir klar? Ich bin genauso gegen Kirchenbau, wennst wissen willst. Weil.... Religion ist die Wurzel allen Bösens. Im Namen dieser ist schon so viel Blut vergossen und Menschen manipuliert worden, dass es mich ankotzt. Ich vergleiche das mit Atomenergie. Es ist gut, aber es ist gefährlich (man kann damit Töten und Blackmailen), deswegen lieber drauf verzichten.

    Falls es dich interessiert, ich hatte 14 Jahre lang Religionsunterricht und nur vier davon waren für mich Pflicht.

    ad mehrsprachige Schularbeiten: Ich bin Ausländer. Mein erster Tag hier in Ö 3. Klasse Volksschule - kein Wort Deutsch. Super, watt? Gefördert wurde ich richtig und zwar mit Förderunterricht für Deutsch, den ich freiwillig besucht habe und mir auch gratis zur Verfügung gestellt worden ist. Wenn ich nicht darauf angewiesen wäre deutsch sprechen zu können, hätte ich es womöglich nicht in diesem Ausmaß gemacht und könnte mich heute gewiss nicht so gut unterhalten oder an spannenden Diskussionen teilnehmen, ganz zu schweigen von der Möglichkeit ein Studium abzuschließen.
    Deutschunterricht in Form von Förderung ist eine Chance und kein Hindernis - auch wenn Pflicht. Multilinguale Hilfen sind für Touristen interessant, aber für Integration mit Anspruch auf Bleibe und Arbeit mit Sicherheit hinderlich. Wie Kommunismus eben: Gute Absicht, unmölgliche Durchführung. - In Gedenken an George Orwell

    achja:
    @Plantschkuh: zu deiner Erfahrung in Norwegen, in diesem Fall hast du dich der Sprache englisch bedient, die in unserer Gesellschaft überall verstanden und akzeptiert wird und aus der nicht Gruppierungen entstehen à la "Was willst du Schwabo? Pesevenk, verpiss dich! Du gehörst nicht zu uns" (musste jetzt so sein, sry).

    Bobsch: Natürlich ist die Sprache der Mathematik in jeder Sprache gleich. Da bin ich bei dir. Aber man sollte schon zwischen Schulniveau und Uniniveau unterscheiden. Auf der Uni hab ich das Gefühl, egal welche Hautfarbe, egal welches Aussehen, egal wie Alt, männlich oder weiblich - wir alle sind ein Volk. Wir sprechen die Sprache der Wissenschaft, der Entwicklung, der Begeisterung. Und wir alle können (wenn auch nicht superior) Englisch oder zunmindest gut genug Deutsch.

    Nun, in einer Schule und vor allem in jeder Form von Beschäftigung (Arbeit) geht es da anders zu. Fügt hier selbst eurge eigenen Erfahrungen. Deutsch (oder zumindest Englisch) nicht zu können ist ein Problem!

    grundsätzlich hast du schon recht, aber das ist halt die andere seite... wenn man das ganze ein bisschen weiterdenkt kommt man auch zu der meinung, dass die fpö eigentlich ganz gut ist, weil zB die Asylpolitik mal auf 0 gesetzt wird und mit der nächsten Legislaturperiode Platz für ein gscheides System ist.... oder weil sie grundsätzlich ein paar rechte Ideen miteinbringen und so das zZ eher linke-Österreich wieder in's Gleichgewicht bringen.

    Hier bin ich ein wenig bei dir, wenn 1/3 der Wähler rechts wählt und sie werden nicht von ihren Parteien vertreten (zB. als Regierung) wäre das ebenfalls falsch. 1/3 ist viel und gerade jetzt wäre es wichtig diesen Menschen zu zeigen, wie unfähig ihre gewählten Parteien sind. Davon bin ich überzeugt. mdk erläutert hier aber auch die Problematik - wir alle würden deren Unfähigkeit spüren.

    2. Option hat Mr. Radar aufgezeigt, auf die ich persönlich hoffe.

    Zitat

    Aber versteh mich nicht falsch, ich glaub ich hätte ein furchtbares Gefühl, wenn 90% der Österreicher grün wählen würden... wenn ein Großteil der Menschen für etwas ist, ist meistens etwas faul... das was schon immer so^^


    absolute Zustimmung.
    nebenbei: sollte grün je über 35 % kriegen, würde ich sie nicht mehr wählen, da ich leidenschaftlicher Motorradfahrer bin ;)

    Zitat

    Und da bin ich anderer Meinung. Die griechische Demokratie hat auch ohne Parteien funktioniert und war trotzdem für alle im Volk da. Das Problem bei der "ich wähle das was für mich gut ist"-Denkweise liegt darin, dass Minderheiten untergehen, weil sich um die halt keiner kümmert... evolutionstechnisch gesehen ist das eh ein natürlicher Prozess... aber ob wir das wirklich wollen?

    Nun, Politik ist das Zufriedenstellen von möglichst allen Menschen. Minderheiten sollten auch berücksichtigt werden, aber nicht drüber stehen. Bsp: extrem für Frauenrechte, Moscheebau in Köln, Schularbeiten in mehreren Sprachen. --> Das ist der falsche Weg. In dieser Hinsicht denke ich schwarz (ÖVP).

    @Blutstutz: sry, dass ich da nicht so differenziert habe. Fakt ist trotzdem, dass 78 % der Agraringenieure schwarz wählt. (Quelle: http://www.bauernzeitung.at/?id=2500%2C38580%2C%2C)

    fabs: danke, du bringst es auf den Punkt

    Ja klar, aber ich würde nicht grün wählen, weil sie ausschließlich mir zu gute kommen, sondern in erster Linie, weil ich glaube, dass die Partei den Staat Österreich besser macht... also alle Leute was davon haben 8| Wir sind immerhin ein Sozialstaat... da schaut man auch auf andere^^

    Nun, das ist auch die gleiche Argumentation, dir mir schwarzwählende Arbeitnehmer vorlegen.

    Ich kann die Interpretation nachvollziehen, aber glaubst du im Gesamtbild, dass die ÖVP in erster Linie auf den Arbeitnehmer schaut? Glaubst nicht, dass der Unternehmer (Bauer) Vorrang hat bei denen? Blicken wir zurück auf Gesetzesbeschlüsse, schauen wir uns an, was denen wichtig ist? Geld natürlich!

    SPÖ - glaubst du das sie das Geld oder Unternehmer je über dem Arbeitnehmer stellen würden. In erster Linie ist der Mensch wichtig. Den Menschen soll es gut gehen, Schulden sind unumgänglich.

    Früher sind diese Standpunkte mit Gewalt und viel Blut vertreten worden. Aus dieser Zeit stammt übrigens auch der Begriff "Genosse", oder die Farben dieser beiden großen Parteien.

    ÖVP = Kapitalismus, das steht für mich außer Frage. Inwiefern wir den brauchen oder nicht, sieht man am Beispiel Kommunismus. Idee gut, Umsetzung nicht möglich (zumindest nicht auf große Menschenmengen), ergo Kapitalismus schon ein wenig notwendig.

    SPÖ = mehr Schulden, aber den Menschen geht es gut. Schulden hin oder her, vergleichen wir doch diese auch mit anderen Ländern. Wie schauts bei denen aus?
    Unser Vorbild soll gewiss nicht Argentinien sein, aber vom ausgeglichenen Budget, kann man nicht satt werden oder ein Dach über den Kopf haben.

    Ein Kompromiss zwischen möglichst wenig Schulden und Wohlstand für uns alle sehe ich in eine Vereinigung dieser beiden Parteien. Wenn man dann noch weiter denkt. erkennt man, warum Grüne existieren und das meistens von denen sehr viele gute Vorschläge kommen, die (manchmal) extrem erscheinen, aber sehr durchdacht sind.

    Falls die Antwort nicht klar ist: das Parlament soll im Rahmen einer Demokratie das Volk vertreten. Eine Partei alleine, wird nie für alle Volksanliegen eine Lösung haben. Es gehören alle dazu. Manche mehr, manche weniger. Und das sollte nicht verfälscht werden, indem wir sagen: "Ok, die Partei wähle ich, weil sie für uns alle gut ist." --> Falsch! Aus sowas kann Einseitigkeit entstehen und als letzte Konsequenz ungewollte Diktatur (bitte dies nicht extrem betrachten). Das Wesen der Demokratie geht hier verloren.

    sry für den langen Post

    Molterer ist übrigens zurückgetreten. Pröll übernimmt. Pröll hat im Profil-Interview gemeint er will nicht mit blau und oder orange koalieren. Wie Faymann. Das heißt, als einzig realistische Option bleibt wieder eine große Koalition mit einer neuen ÖVP.

    Sollte wieder rot-schwarz herauskommen und keine Besserungen im sozialen Bereich zusammengebracht werden, heißt es nach der nächsten Wahl Bundeskanzler Strache. XOR Vizekanzler Haider.

    Aeroflare: ist schon klar, das hinter grün mehr als nur Bildung (zB. Umwelt, Alternativen aufzeigen, gegen Überwachungsstaat, Frauenrechte, etc..) steckt. Wollte nur das Wichtigste herausstreichen.

    Das kann man aber auch anders sehen - vielleicht haben viele linksgerichtete Wähler nicht die Grünen gewählt, weil es im Vorfeld diverse Aussagen a la "Schwarzgrün ist durchaus vorstellbar" etc. gab. (Das war zumindest für mich der Grund, die Grünen nicht zu wählen.)

    Das Leben kann so einfach sein:

    Bin ich in Ausbildung, wähle ich jene Partei, dessen Schwerpunkt Bildung ist.
    Bin ich ein Arbeitnehmer / Angestellte, wähle ich jene Partei, mit "sozialen Schwerpunkten".
    Bin ich Arbeitgeber bzw. habe verdammt viel Geld, wähle ich jene Partei, die meine Interessen weitläufig unterstützt.
    Bin ich ungebildet und möchte einfach gegen jemanden sein, wähle ich jene Partei, die mir das sagt, was ich hören möchte und nicht das was ich hören sollte.
    Bin ich Querdenker, patriotisch, und nur ein bisschen fremdenfeindlich, sonst ganz nett, wähle ich jene Partei, die das genauso sieht.

    Herum zu wandern zwischen den Parteien, weil eine Person dies und das gesagt hat, bringt nichts, außer das ich vl. meine eigene "Parlamentsvertretung" schwäche.

    FPÖ ist rechts BZÖ etwas weiter links davon, aber immer nocht rechts.

    Nazis, wie wir sie aus der Geschichte kenne, sind sie keine, da sie ja sonst gegen das Verbotsgesetz verstoßen würden. Nichtsdestoweniger wer schon mal Hitler und Goebbels reden hat hören (zB. Historische Archive durchstöbern) bzw. "Mein Kampf" gelesen hat, weiß das Strache nicht sehr weit davon entfernt ist. An dieser Stelle sei noch auf das hier verwiesen: http://www.youtube.com/watch?v=t5O3nwg9gXk

    Der einzige Unterschied ist der "Sündenbock" und die Aggesivität der Ausdrücke. Zugegeben, er ist kein Hitler, aber ich bin mir sicher, der ist sein Vorbild.

    Was spricht dafür? Seine Jugendfotos, die Tatsache, dass er nur zeigen kann "wer Schuld ist", seine Ausdrucksweise vl?.

    Zitat

    Klasseneinteilung im Sozialsystem (Ausländer / Inländer)

    ad: Straches Verständnis für Politik
    Bitte beschäftigt euch ein wenig mit seine Reden. Das muss doch auffallen. In welchen seiner Antwort, hat er je konkret ein Lösungsvorschlag beschrieben, unter dem man sich was konkretes vorstellen kann? Er sagt, "das gehört gemacht", "die sind schuld", etc... aber "was genau" kann man besser machen? hm?

    Oder sobald man ihm konkret Zahlen zuspielt, kontert er: "Das ist eine Milchmädchenrechnung..", denn er hat Mathematik neu erfunden und seine Quelle ist Kronenzeitung und APA (von vor 15 Jahren... wer weiß das schon so genau).

    Wenn es ganz kompliziert her geht, wo er keine Ahnung hat, (erkennt man daran, dass er zunächst nach unten blickt, während er seine vorbereitete Standardreden in seinem Hirn herumwühlt und sein Mund automatisch sich bewegt) -Achtet drauf! - packt er seine
    "Wir FPÖ können das besser (ohne Begründung), weil Partei / Regierung XY alles verschlechtert hat." Jetzt kommt sein typischer Einzelfallbeispiel, dass die Leute hören wollen.

    Und dieser Typ soll über dein Leben bestimmen können? Denk darüber nach.

    Ich glaube, dass dieses Höchstbeihilfen äußerst selten vorkommen. Zumindest kenne ich NIEMANDEN der so viel bekommt und ich bin selber eine Studierende mit Kind und bekomme die Hälfte der Höchstbeihilfe.

    von der Studienbeihilfe wird dir die Familienbeihilfe abgezogen

    mdk: Fast-Schwechater was