Beiträge von Christoph R.

    Ich kann mich erinnern dass anno 2005 schon im Prolog zum Studium der Satz gefallen ist: "Ein Informatiker muss programmieren können, aber nicht unbedingt programmieren." Ich finde das sehr richtig. Algorithmisches Denken ist absolut notwendig, und auch irgendwann mal eine Programmiersprache praktisch intensiver verwendet zu haben. Auf der anderen Seite gibt es natürlich viele die letztendlich nicht oder nicht viel programmieren; trotzdem wird man die Denkweise brauchen (sofern man nicht später in eine völlig andere Branche wechselt, was es ja auch gibt).

    Was mich etwas stört ist das Festmachen der Fähigkeiten an konkreten Technologien: du sollte diese oder jene Sprache, dieses oder jenes Framework perfekt beherrschen. Es schadet nicht wenn man es kann, aber das ist eher die Folge davon dass man es schon mal verwendet hat. Technologien auf Vorrat lernen (wie in diversen Aus- und Weiterbildungen praktiziert) macht wenig Sinn. Wichtiger ist dass man exemplarisch mit einigen Technologien gearbeitet hat um ein Gefühl zu bekommen. Wenn man dann irgendwann mal was braucht das man noch nicht kennt, dann kann man sich das relativ schnell aneignen. Den umgekehrten Weg kenne ich von der HTL, wo wir 2 Jahre vergeudet haben um das Java 1.4 SDK zu nahezu 100% zu lernen. Das Wissen war dann nicht nicht nur nach der Matura schon veraltet (u.a. wegen der Einführung von Generics), sondern es geht auch am Zweck vorbei. Es gab da ein paar Kandidaten die zwar die Unterschiede zwischen diversen Collection-Klassen runterbeten konnten, aber kein wirkliches Gespür für Algorithmen hatten. Wenn man dagegen die Konzepte verstanden hat kann man recht flexibel zwischen Sprachen und Frameworks wechseln. Ich will auch keinen rein theoretischen Unterricht, aber wenn man sich da nur einen Teil anschaut und den Rest bei Bedarf nachschlägt ist das allemal sinnvoller.

    Mir ist nicht klar, warum du mein Problem nicht verstanden hast bzw. warum es für dich offenbar nicht nachvollziehbar ist.

    Ich kann eben von meinem Programm heraus nicht auf die Bildschirmpositionen zugreifen, weil diese in als "private" deklarierten Variablen gespeichert sind! Wenn ich das könnte, wäre die Angelegenheit trivial und ich hätte diesen Thread nicht gestartet.

    I see. Es klang für mich oben so als ob du nach einer Möglichkeit zur automatischen Sortierung suchst. Wenn die Koordinaten auch nicht public sind, dann geht das natürlich nicht.

    Boost hat eine Graphenbibliothek dabei die ich verwende. Ich verwende es nicht für visuelles Layouting, aber es wird unterstützt, und einer kurzen Recherche nach kann es was du brauchst.

    Ansonsten, wenn es wirklich nur am access modifier liegt, vielleicht kann man das über einen Patch für die source-Version hinbiegen.

    Nunja, man könnte zum Beispiel nach der Y-Koordinate sortieren, oder eben primär nach der Y- und sekundär nach der X-Koordinate.

    Das meine ich mit custom criterion.

    Zitat

    Wenn der Benutzer die Reihenfolge der Knoten ändern möchte, indem er den letzten Knoten stark nach oben verschiebt, ist relativ klar, was er damit meint. Genau das wird von GraphViz nicht berücksichtigt. Die Knoten werden zwar von oben nach unten in der Reihenfolge angezeigt, wie sie im Array gespeichert sind. Verschiebe ich aber einen Knoten, hat das keinen Einfluss auf die Reihenfolge im Array. Schließe ich das Fenster und öffne es erneut, werden die Knoten wieder in der ursprünglichen Reihenfolge angezeigt.

    Ich finde es macht Sinn die interne Repräsentation nicht zu ändern nur weil sich die Eigenschaften der Knoten (die Koordinaten) ändern. Es ist ja für den Benutzer im Prinzip egal wie die Objekte intern gespeichert werden.

    Wenn du für eine bestimmte Anwendung eine solche Sortierung brauchst, was spricht dagegen sie selbst vorzunehmen?

    Wonach genau soll sortiert werden?

    Sobald es (mindestens) zweidimensional ist gibt es keine eindeutige Ordnung der Koordinaten mehr. Vermutlich ist das auch der Grund wieso GraphViz keine fix fertigen Methoden anbietet. Ich nehme an du hast irgendein custom criterion im Kopf, das man aber wohl mit jeder Bibliothek implementieren kann.

    Ich persönlich finde, dass Noten gar nichts aussagen außer, dass man gut im Auswendiglernen ist aber sagt nix darüber aus ob man intelligent ist oder nicht so.... Schüler A ist eher aber merkt sich Dinge leicht und hat deswegen gute Noten - Schüler B ist sehr interessiert und lernt viel aber ihm liegt das Auswendiglernen nicht und ist mehr der praktische Typ was leider in der Schule eher zu kurz kommt und seine Noten sind deswegen eher mittelmäßig. Ist jetzt A intelligenter weil er bessere Noten hat als Schüler B weil ihn das auswendiglernen nicht interessiert bzw. er sich Dinge nicht leicht merkt? Leider wird man oft an den Noten gemessen ob man intelligent ist und bei Bewerbungen schaut man halt auf die Noten...

    Dabei unterstellst du dass in allen Fächern auswendig gelernt wird, was unter anderem in technischen Fächern oder auch in Sprachen nicht unbedingt der Fall ist, jedenfalls wenn sinnvoll geprüft wird.

    Zitat

    ich persönlich finde, dass die gar nix aussagen, denn wenn man in der Schule oder auf der Uni super Noten hat, heißt das noch lange nicht, dass man auch super im Job ist... Für die meisten Menschen ist man aber intelligent wenn man super Noten hat und man denkt nicht daran, dass es auch Menschen gibt, denen das Auswendiglernen einfach nicht liegt aber sie sehrwohl intelligent sind... Man wird leider oft aufgrund der Noten "abgestempelt"... unser (krankes) System halt...

    Kommt immer auf den Job an. Natürlich wird es für Leute mit mittelmäßigen Noten zum Glück auch Jobs geben in denen sie sehr gut sind - aber dort sind dann halt andere Fähigkeiten gefragt als sie in den Fächern vermittelt wurden wo sie sich schwer getan haben. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen dass jemand der in einer HTL jahrelang schwach im Programmieren war und sich schon bei Übungsbeispielen schwer getan hat, dann plötzlich in einem richtigen Entwicklungsprojekt super ist. Was nicht heißt dass solche nicht in anderen Bereichen gut sein können. Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung dass die dann später irgendwas anderes gemacht haben. Jemand der immer schwach in Deutsch war wird nicht plötzlich ein toller Zeitungsredakteur werden. (Wobei da natürlich nicht eine einzelne Note zählt, sondern das Gesamtbild über Jahre.)

    Kurz gesagt: Noten beurteilen die Fähigkeiten in bestimmten Themenbereichen und haben dort meiner Ansicht nach auch eine gewisse Aussagekraft, sie beurteilen aber nicht die Intelligenz allgemein bzw. die Aussichten auf einen guten Job.

    Ich dachte immer, harte Arbeit hätte etwas mit Moral zu tun.

    Überhaupt nicht. Man kann fleißig und skrupellos oder auch faul aber moralisch sein (wobei Fleiß wieder was anderes ist als Erfolg/Intelligenz). Vielleicht verwechselst du Arbeitsmoral mit Moral.

    (Btw.: Matura mit 1,0 mag in der Gesamtbevölkerung das eine oder andere "Boah" auslösen und ist schon toll - ich will niemandem was absprechen, aber nobelpreisverdächtig muss man dafür auch nicht sein. Hier im Forum gibt es sicher einige die das geschafft haben.)

    Fuer mich gibts keine waehlbare Partei, derzeit :(

    100% Übereinstimmung gibt's nie. Aber dass bei so einer großen Auswahl (Kleinparteien eingerechnet) jeder völlig unwählbar ist, das kommt mir ein bisschen wählerisch vor. :engel:

    Edit: Am 18. August ist es dann übrigens fix, es möge dann der übliche Poll eröffnet werden.

    Tjo... hoffen wir mal der neuerliche Aufschwung wird von aeusserst kurzer Dauer sein, net woah?

    Ja, ich geb's zu, ich kann auch keine 4 Jahre in die Zukunft schauen. Gratuliere, du hast mich entlarvt. ;)

    Es ist nicht der erste Obmannwechsel der zu einem massiven Aufschwung geführt hat, und ich gehe mal davon aus dass er wieder nur von kurzer Dauer sein wird. Aber es ist halt seit langem das erste mal seit langem wo man die realistische Chance hat das in einen Wahlerfolg umzumünzen, bevor die Umfragewerte wieder abfallen. (Was glaubst du warum sie so schnell Neuwahlen wollten?)


    1. ob jemand tatsächlich ungelöste (und - im Gegensatz z. B. zum P-NP-Problem - realistischerweise innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens lösbare) Probleme der Informatik kennt, deren Lösung einen hohen Grad an logisch-analytischer Intelligenz erfordert (ich spreche von einem IQ um die 160, also vier Standardabweichungen über dem Durchschnitt),

    Ich glaube, wenn ein Problem so exakt definiert wäre wie du erwartest (klingt jedenfalls so dass du davon ausgehst), und jemand außerdem schon weiß dass es "in vernünftiger Zeit lösbar ist", dann wäre die wesentliche Frage eh schon beantwortet und es bliebe gerade noch ein Engineering-Problem. Wirklich ungelöste Probleme haben es irgendwie an sich dass man weder weiß wie lang es dauert noch wie intelligent man sein muss um sie zu lösen, und oft ist nicht mal die Fragestellung ganz klar. Die wirklich exakt formulierten ungelösten Probleme sind wohl die, an denen sich schon so viele die Zähne ausgebissen haben dass einem niemand abkaufen wird gezielt auf eine Lösung hinarbeiten und in 3 Jahren eine Lösung präsentieren zu können (IQ hin oder her). Aus diesem Grund sind die Fragestellungen, jedenfalls in meinem Bereich, heutzutage viel offener (auch die Herausarbeitung einer genauen Fragestellung ist schon Teil der Forschungsarbeit), als sie das etwa im Hilbert-Programm waren.

    Sehe ich ebenso wie viele andere hier. An meinem iPad habe ich technisch nichts auszusetzen, aber das Fehlen von Maus und Tastatur geht einem recht schnell auf die Nerven. Flüssige Texteingabe ist halt nicht möglich, und das geht mir persönlich schon bei einer URL ab. Bei einem Smartphone ist das nicht anders, aber da rechnet man halt auch nicht damit dass man es als PC-Ersatz verwenden kann. Beim Tablet nimmt man vor dem Kauf an dass "mehr" damit geht - tut es aber nicht.

    Man bräuchte dann halt sowas wie ein iPad Pro oder ein Surface wo man eine Tastatur ankoppeln kann. So eines habe ich auch (ein Android-Gerät das noch vor denen Apple und MS auf den Markt kam). Fazit: Ich habe es auch nie ernsthaft verwendet. Nachdem ohnehin eine Tastatur dran ist greife ich dann gleich zum wesentlich besser ausgestatteten Notebook.

    Beide Tablets liegen jetzt in einem Kasterl.

    Gewährleistung gilt nur, wenn der Mangel bereit bei Lieferung vorlag. Das ist in dem Fall halt nicht eindeutig und Ansichtssache: wenn das Gerät bisher funktioniert hat kann man einerseits sagen dass der Mangel eben bei Auslieferung nicht vorlag, man kann aber genauso gut vermuten dass ein versteckter Mangel von Anfang an vorlag und halt jetzt sichtbar geworden ist.

    Nachweisen lässt sich das nicht. Und da es stimmt dass in den ersten 6 Monaten die Beweislast beim Verkäufer liegt, würde ich ihm das einfach so sagen und ein bisschen Druck machen. Ich würde sowas sagen wie "Das Gerät hat offensichtlich von Anfang an was gehabt weil es sonst nicht einfach so plötzlich eingeht" (auch wenn es in Wahrheit durchaus passieren kann). Soll er das intern mit Apple ausmachen, er hat keinen finanziellen Nachteil sondern lediglich den Verwaltungsaufwand. Kann mir nicht vorstellen dass es ihm das wert ist deshalb eine schlechte Mundpropaganda zu haben.

    Aus den Zusammenhängen glaube ich zu erkennen, dass es dir vor allem um Vertrauenswürdigkeit im Sinne von verschlüsselter Übertragung geht.

    Anfangs dachte ich da eher an vertrauenswürdige Informationen. Das war sehr verwirrend, weil sich die Screenshots ja bis auf die Farben gleichen und daher keinen Einfluss darauf haben (ich halte grün geschriebene Texte nicht automatisch für richtiger als rot geschriebene, bin mir aber sicher dass sich so mancher davon schon beeinflussen lässt :D). Offenbar gibt es noch viele andere Interpretationen, WOG dachte da anscheinend in Richtung Echtheit/Fälschung der Screenshots.

    Vielleicht solltest du es klar stellen und sowas sagen wie "Wie schätzen Sie die Sicherheit der gezeigten Anwendung ein?" (vorausgesetzt ich habe es jetzt richtig verstanden) bevor das zu viele ausfüllen die was anderes verstehen.

    Ich hätte eine Frage an die Gamer-Gemeinde. Normalerweise spiele ich kaum und habe daher momentan eine äußerst billige Grafikkarte und auch wenig Erfahrung damit.


    Momentan überlege ich aber Grafikkarte und Monitor aufzurüsten, da ich einerseits beim Arbeiten eine Auflösung von 3840x2160 @60 Hz haben will (Monitor dafür ist schon ausgesucht), und andererseits das kommende GTA V wieder mal ein Spiel ist auf das ich doch einen Blick werfen werde.


    Meine Karte schafft weder das eine noch das andere, daher muss sie auch ausgetauscht werden. Für die Auflösung und Frequenz brauche ich nach meinen Recherchen mindestens Displayport 1.2 (was kein Problem sein sollte), für das Spiel ist mindestens eine GTX 660 empfohlen (bzw. ensprechende AMD-Karten, wobei ich da aber vor etlichen Jahren schlechte Erfahrungen mit den Linux-Treibern gemacht habe).


    Ich hätte jetzt die Gigabyte GeForce GTX 960 ins Auge gefasst, die ja angeblich die 660er noch übertreffen soll. Was mir dabei besonders gefällt ist die semi-passive Kühlung. Mein PC kommt derzeit mit sehr wenig Kühlung aus und ist nahezu geräuschlos, und das würde ich beim Arbeiten gerne so beibehalten - beim Spielen können die Lüfter gerne starten.


    Daher die Frage: wie realistisch ist es, dass bei gewöhnlicher Büro- und Programmierarbeit eine semi-passive Karte tatsächlich still ist? Es werden dabei ja keine 3D-Szenen gerendert, aber die gewünschte Auflösung ist ziemlich hoch. Hat jemand Erfahrung damit? Skeptisch macht mich vor allem, dass GTX 660-Karten nur aktiv gekühlt gibt, während die 960er besser sein soll und auch semi-passiv angeboten werden.

    Wie das rein formal oder rechtlich ist kann ich nicht sagen weil sich da seit meiner Zeit einiges geändert hat.

    Aber rein praktisch betrachtet hängt das extrem von der LVA ab. Es gibt welche, wo du kaum Vor-/Nachbereitungszeit hast, bei anderen sehr wohl. Auch gibt es LVAs wo du Übungsgruppen hast und während dieser Zeit voll ausgelastet bist, und bei anderen musst du nur anwesend sein falls Studenten mit Fragen kommen (und kannst was anderen machen wenn gerade keiner da ist). Und es ist auch ein Unterschied ob du es zum ersten Mal machst oder schön öfter. So allgemein lässt sich das also nicht sagen. Die Anzahl der SWS habe ich nie als Arbeitszeitabschätzung gesehen, sondern sie definieren nur das Gehalt eines quasi All-In-Vertrages. Bei 2 SWS wird sich der Aufwand aber vermutlich in Grenzen halten, für mich war eine Tutor-SWS jedenfalls weniger Aufwand als eine Studenten-SWS (vor allem weil man sich nicht auf die Prüfung vorbereiten muss, was ich immer recht gründlich gemacht habe).

    Update: Der Apple-Support hat mir geraten OS X nochmal neu zu installieren. Gut, da wäre ich selber auch drauf gekommen. Wo ich mir aber nicht sicher war ist die Frage, ob dabei Daten verloren gehen (alles nochmal neu einrichten wäre mir zu mühsam, zumal der Erfolg ja trotzdem nicht sicher war). Man hat mir gesagt dass alles erhalten bleibt, also habe ich es probiert. Die Akkulaufzeit ist aber dieselbe (Daten und Einstellungen sind wirklich noch da). Jetzt haben sie gesagt dass ich ihn zum Service bringen soll.

    Heute habe ich aber noch schnell Ubuntu von einer Live-CD gestartet. Und siehe da: der Energieverbrauch ist deutlich geringen. Nur 9 Watt. Das entspricht ca. 800mA bei gegebener Spannung, während OS X 1500mA (ca. 13 Watt) frisst. Es liegt also definitiv an der Software. Also keine Ahnung was die beim Service machen wollen. Neu installiert habe ich es ja schon mal und an der Hardware liegt es offenbar nicht. Ich glaube inzwischen eher, dass sie bei 10.9 einfach irgendwas verbockt haben. Ich bin mit dem Problem ja nicht alleine, auch wenn anscheinend nicht bei allen dieselben Lösungen funktionieren. Vielleicht warte ich vorher noch auf 10.10 und hoffe dass es dann geht.

    Depperte Frage, aber: Ist da nicht noch Gewährleistung drauf? Deine Schuld ist es ja offensichtlich nicht (Akku okay, Verbrauch definitiv zu hoch.. wenn der Verbrauch im Akkubetrieb fast doppelt so hoch wie beim Netzbetrieb ist, stimmt ja offensichtlich etwas nicht) und imho hast du schon genug Zeit in das Problem investiert.. (kein Plan wie dringend du das Ding brauchst natürlich)..

    Ja, schon. Nachdem viele andere das Problem mit einfachen Tricks lösen konnte denke ich halt dass es ein Softwareproblem ist. Da wollte ich nicht extra zum Apple Service. Aber anscheinend hab ich eh keine Wahl.

    Zitat

    Habe auch ein wenig gesucht, aber außer der angesprochenen Lösungen und irgendjemandem der behauptet, die Option "Power-Nap" einzuschalten würde ihm die Akkulaufzeit fast verdoppeln (einen Versuch wäre es ja vielleicht wert die Option zu toggeln und zu testen..) habe ich auch nichts wirklich zielführendes gefunden..

    Das habe ich auch schon gelesen. Hat bei mir leider auch nicht geholfen.

    Ich habe jetzt etliche Male den Akku geladen, entladen und den SMC zurückgesetzt. Wirklich was verändert habe ich sonst nicht. Wie von Geisterhand ist der Stromverbrauch im Netzbetrieb nun normal (ca. 700-800 mA). Im Akkubetrieb steigt er leider auf mindestens 1200, meistens eher 1500, obwohl man annehmen sollte dass das System dann (mit Defaulteinstellungen) eher noch sparsamer ist. Sehr eigenartig ...

    kanns sein das die dedizierte grafikkarte (weiß jetz nicht ob du ein model hast das noch eine hat - mein mid 2012 hat eine gt650m drin) eingeschaltet is? die zieht nämlich halbwegs akku.

    falls dus noch nicht kennst, ich verwend dafür ein kleines tool das anzeigt welche grafikkarte grad verwendet wird, und warum (also zb welches programm darauf besteht)
    heißt "gfxCardStatus" (http://gfx.io/)

    Meiner hat nur eine Grafikkarte. Das Tool zeigt mir auch an dass es für mein Modell nicht geeignet ist.

    ich hab mittlerweile auch gefunden wo man in der system information den stromverbrauch sieht und kann einen vergleichswert bieten: mein 2009er 15'' (mit 10.9) frisst "idle" (safari, mail, kalender, system preferences, system information, finder) mit display helligkeit auf der hälfte, ~1000mA

    Danke für die Information. Ich glaube damit ist zumindest mal bestätigt dass es am viel zu hohen Energieverbrauch liegt und nicht am Akku.