Beiträge von Christoph R.

    Wobei - zumindest in C - & und && nicht immer das gleiche Ergebnis liefern: 0x10 & 0x01 == 0 <=> false; 0x10 && 0x01 <=> true && true == true

    Ja, in C. Das ist auch klar, weil da & die bitweise Verknüpfung ist und jeder beliebige Integerwert auch als boolscher Wert interpretiert werden kann, nachdem false einfach als 0 und true als != 0 (bei Verwendung der Konstanten true ist es -1) interpretiert wird. 0x10 & 0x01 ergibt somit false.

    Java erkennt aber ob es sich um boolsche Ausdrücke handelt und wählt zwischen dem bitweisen und dem boolschen Operator. 0x10 & 0x01 in einer Bedingung müsste in Java wenn ich mich jetzt nicht irre zu einem Compilerfehler führen weil es kein boolscher Ausdruck ist.

    & und | können auch in boolschen Ausdrücken verwendet werden. Der Unterschied zwischen && und & ist, dass & immer beide Operanden betrachtet, während && nur den ersten anschaut, falls sich dadurch das Endergebnis bereits eindeutig ermitteln lässt (nämlich wenn der 1. falsch ist, dann wird der 2. gar nicht mehr angeschaut). Das nennt man Kurzschlussoperator und ist dann wichtig, wenn die Auswertung des Ausdrucks Seiteneffekte hat. Analoges gilt für | und ||.

    Kurzer Erfahrungsbericht: Ich hab mir Vista neben XP vor ein paar Monaten installiert. Rein technisch gibt es eigentlich nicht viel daran auszusetzen, ob das mit "nach Hause telefonieren" usw. stimmt weiß ich nicht. Performancemäßig kann es eigentlich mit XP mithalten (lässt sich von mir aber schwer beurteilen: ich verwende relativ neue Hardware). Mit den Treibern (auch Grafikkartentreiber) hatte ich keine Probleme, mal abgesehen davon dass ein OpenGL-Programm jetzt 3 FPS schafft das unter XP noch einige 100 hatte (aber das ist ja angeblich "normal" weil es irgendwie auf DX10 umgemapped wird oder so).

    Einige Programme laufen unter Vista noch nicht wirklich, z.B. WebRatio, das ist gerade für eine VU brauche.

    Das System kann aus meiner Sicht auch nichts das man unbedingt braucht. Bunter ist es halt, aber wer will das schon... Ich habe es mir nur mal angeschaut, aber hätte ich es noch nicht drauf, dann würde ich mir die Arbeit sicher nicht antun es zu installieren.

    Ich möchte 40 Textdateien ausdrucken. Nachdem in jeder nur sehr wenig drinnen steht will ich sie zuerst in eine große Textdatei zusammenmergen um nicht unnötig Papier zu verschwenden.

    Das habe ich so probiert:

    Code
    cat *.txt > ./../all.txt

    Funktioniert eigentlich ganz gut, nur möchte ich jetzt noch, dass zwischen 2 Dateien noch ausgegeben wird welche Datei als nächstes kommt, so dass man sich in all.txt auch noch orientieren kann. Außerdem will ich nach jeder Textdatei ein paar Leerzeilen einfügen, damit das nicht alles so zusammenklebt.

    Geht das mit cat irgendwie? Im manual steht nichts dazu. Oder geht es mit einem sonstigen Linux-Tool?

    Bei Visio 2003 gibt es im Klassendiagramm als Parametertyp die Option "Zoll", die eigentlich "In" heißen sollte. Das ist, wie ich bereits in mehreren Foren gelesen habe, ein Übersetzungsfehler in der deutschen Version. Leider habe ich noch kein Update gefunden.

    Weiß jemand ob es ein entsprechendes Update gibt? Visio SP2 habe ich gerade installiert, hat aber auch nichts daran geändert. Oder kennt jemand eine andere Lösung? Mir wäre es schon recht wenn gar kein Typ dabei stehen würde, weil In ohnehin default ist.

    somit würd ich sagen, dass die ungeeignetste zielgruppe für linux-os die sind, die sich ein bisserl spielen und auskennen wollen, aber eben eigentlich ned wirklich.

    Ich finde das bringt es auf den Punkt. Für Leute, die nicht viel mehr machen als Internet surfen, Fotos anschauen und Briefe schreiben ist es sicher keine große Umstellung. Ebenso sollte Linux für Informatiker (hoffentlich) kein Problem sein.

    Aber die "Problem"gruppe sind die dazwischen, die Durchschnittsuser. Eben Leute, die nicht wegen jeder kleinen Installation oder beim Einbau neuer Hardware gleich jemanden holen wollen, andererseits aber auch kein tiefgehendes Verständnis für das System haben. Für solche Leute ist es unzumutbar unter Linux beispielsweise einen Treiber zu installieren.

    Was Vista angeht: ich verwende es jetzt seit es im LMZ erhältlich ist. Ich finde es zwar nicht schlecht (auch die Performance ist akzeptabel), aber es ist sicher nichts das man haben muss. Es gibt im Prinzip keine wesentlichen Neuerungen (Sicherheitsprobleme hatte ich mit XP ohnehin auch nicht - man muss halt wissen dass man nicht überall draufklicken darf), nachdem WinFS ja gestrichen wurde.

    du kannst dich nicht mehr erinnern? hm ich krieg das ned hin.. wäre interessant was du gemacht hast. ip für außen hast du von der startseite des modems oda? dann machst noch nen forward... so hab ichs aber funkt nix. hab auch schon ports ab 60000 probiert..

    Ja, so hab ich es gemacht. "Ich kann mich nicht erinnern" sollte eher heißen "ich wüsste nicht dass ich irgendwas anders gemacht hätte als am Anfang". Ich hab es ein paar Mal probiert und irgendwann hat es plötzlich funktioniert.

    Ich hab's inzwischen hinbekommen (Anmerkung: Serverbetrieb ist eigentlich nicht erlaubt, aber ich wollte ohnehin nur kurz was ausprobieren), hab aber leider keine Ahnung was ich gemacht hab. Ich glaube nicht einmal dass ich irgendwas anders gemacht hab als vorher. Schaut so aus als ob es nur manchmal geht, aus welchem Grund auch immer... Irgendwann hat es plötzlich funktioniert.

    Word kann das. Es gibt einen Menüeintrag "Suchen & Ersetzen". Allerdings wird es dann tatsächlich geändert, nicht nur anders angezeigt.

    Ich weiß nicht wozu du das brauchst, aber wenn es eine Art Verschlüsselung sein soll, dann lass dir lieber was anderes einfallen. Das hat man bei einem genügend langen Text sofort geknackt.

    Ich habe ein JFrame in das ich zur Laufzeit Steuerelemente einfüge und andere entferne. Die Änderung wird allerdings optisch erst sichtbar wenn ich die Größe des Fensters verändere, was natürlich nicht sinnvoll ist. Es gibt da sicher eine Methode mit der man es auch so aktualisieren lassen kann, nur finde ich sie nicht. Bitte um Tipps.