Beiträge von Christoph R.

    Hallo!

    Ich suche eine plattformunabhängige und freie Implementierung von SHA-256 oder SHA-512. Am liebsten wäre mir eine kompakte Variante, die man direkt als Sourcecode einbinden kann, um nicht noch mehr zusätzliche Dependencies zu schaffen.

    Kann jemand eine Empfehlung abgeben?

    Ich schließe mich in punkto Design den obigen Kommentaren voll und ganz an. Ständig habe ich das Gefühl dass die Rahmen fehlen würden, die Elemente gehen alle irgendwie ineinander über. Die Orientierung ist unheimlich schwierig. Also bitte: Unternehmt irgendwas dagegen.

    Für mich ist klar dass Rosenkranz unwählbar ist. Trotz inwischen abgegebener Erklärung ist es für mich höchst zweifelhaft ob das wirklich so gemeint ist, oder ob nur die Krone zufrieden gestellt werden sollte. Die Interviews der letzten Woche zeigen jedenfalls dass sie sich sehr zögerlich vom NS-Regime distanziert.

    Als jemand, der wirklich nicht damit in Verbindung gebracht werden möchte, müsste man doch selbst höchstes Interesse daran haben, solche Vermutungen rasch zu widerlegen. Da frage ich mich dann schon, wieso sie auf konkrete Fragen umständlich formulierte Antworten gibt die mehrdeutig ausgelegt werden können. Heute wird klarerweise von sämtlichen blauen Vertretern vehement behauptet, dass sie sich von Anfang an dagegen abgegrenzt hat. Und wenn man ihre Aussagen wörtlich nimmt, dann ist dieser Schluss natürlich zulässig: sie hat die Schule in den 60ern besucht, und dort wurde halt das gelehrt das wir heute wissen (wenn auch vielleicht noch nicht so deutlich). Aber diese Deutung ist eben nur eine von mehreren. Genauso könnte man herauslesen, dass sie mit der NS-Ideologie liebäugelt, das aber aufgrund der Gesetzeslage nicht sagen darf. Oder: Sie lehnt sie zwar ab, nutzt sie aber bewusst aus um im Gespräch zu bleiben. Aus ihren Aussagen lässt sich keine eindeutige Schlussfolgerung ziehen, und ich kann auch nicht beurteilen was sie wirklich denkt. Das weiß nur sie. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wieso man keine eindeutigen Worte wählt, wenn man sich doch ohnehin "klar" davon abgrezt, wie die FPÖ ja immer sagt, und wieso dazu erst medialer Druck notwendig ist.

    Kann ntfs3g dran schuld sein? Ich hab auf den erwähnten Ordner nie zugegriffen.

    Ich tippe auf ja. Mir ist etwas ähnliches bereits 2 Mal mit meiner Datenpartition passiert. Nach einer längeren Phase in der ich nur Linux genutzt hab, hat Windows beim nächsten Boot automatisch die Partition gecheckt und etliche Fehler gefunden. Teilweise konnte es diese korrigieren, aber es sind dann während der Arbeit immer wieder Teilbäume des Dateisystems verschwunden oder komische Dateien aufgetaucht. Letztendlich habe ich die Partition formatiert. Es war ja nur die Datenpartition von der ich immer ein aktuelles Backup habe.

    Ich denke dass der ntfs3g-Treiber doch noch nicht ganz ausgereift ist. Dass Windows denkt es sei illegal kann natürlich eine Folge davon sein. Es kann aber auch Zufall sein dass das jetzt passiert ist. Die TU-MSDN-AA-Version meckert bei mir auch gelegentlich obwohl es keine Probleme mit dem Dateisystem gibt.

    Ich würde gerne einen "Block" ein Stück einrücken. Bisher habe ich immer nur Befehle gefunden, die sich auf den Einzug des nächsten Absatzes beziehen. Ich suche aber sowas wie "Einzug bis auf Widerruf", also so in etwa:

    Code
    \begin{indent}{1in}
    ...
    \end{indent}

    Wie könnte ich das hinbekommen?

    Ich versuche mit dem Kommando lstdefinelanguage die Formatierung für eine individuelle Programmiersprache zu definieren. Dabei sollen unter anderem bestimmte Operatoren und Klammern fett hervorgehoben werden.

    Ich habe das so versucht:

    Code
    \lstdefinelanguage{mylanguage}{
        keywords={not,":="},
        keywordstyle=\textbf,
    }

    Das Kexword "not" wird tatsächlich hervorgehoben. Beim Zuweisungsoperator ":=" funktioniert das nicht. Ich habe auch einige Alternativen wie \:\= und dergleichen ausprobiert. Aber anscheinend klappt da mit den Sonderzeichen irgendwas nicht. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

    Ich habe ähnliche Bedenken wie Plantschkuh. Trotz spielerischer Elemente bleibt es immer noch eine Lernsoftware.

    Wir hatten schon damals in der Unterstufe auch Lernsoftware zur Verfügung, die durchaus auch mit Spielen, virtuellen Charakteren (damals eben noch Comic-artig) und dergleichen angereichert war. Daneben gab es auch real-world-Lernspiele wie Lük-Kästen, Steckbretter für Physik und dergleichen. Der Effekt: Es ist Schülern zwar lieber als klassischer Unterricht, aber Suchtgefahr besteht keine. Die wirklich desinteressierten Schüler (mit denen ich in der Unterstufe sehr viel Kontakt hatte...) empfinden so ein Spiel keineswegs als cool. Man macht sich vielleicht sogar darüber lustig, wenn die Grafik nicht mit WoW mithalten kann, oder wenn in einem Kampf mathematische Fragen zu beantworten sind. Es wird eben auch nur so lange verwendet bis die Glocke klingelt - immerhin besser als der Lehrer nervt mit Frontalvorträgen. Danach kann man endlich nach Hause und sich richtigen Computerspielen widmen. Wenn man bedenkt, dass eine Lektion durch spielerische Methoden deutlich mehr Zeit beansprucht, ist es fraglich ob das gerechtfertigt ist, nur um ein bisschen weniger gelangweilt zu sein.

    Ich glaube trotzdem dass das Konzept sehr interessant ist. Allerdings muss es dann sehr gut umgesetzt sein. Das heißt: Keine halben Sachen. Keine Kämpfe, in denen theoretische Fragen zu beantworten sind um zu gewinnen. Keine virtuellen Charaktere, die wie ein Lehrer Schulstoff vortragen. Die Inhalte müssen so geschickt in das Spiel verstrickt sein, dass man gar nicht das Gefühl hat gerade zu lernen.

    Fremdsprachen könnte man etwa einbauen, indem man im Spiel in Kontakt mit fremden Völkern tritt (ähnlich wie heute Kinder ihre Englischkenntnisse schon anwenden können, wenn sie in der Lobby von Spielen mit anderen in Kontakt treten). Geographie (zumindest der Teil mit den Landkarten), indem das ganze eben auf der echten Welt spielt, und nicht in einer fiktiven. Mathe, Physik und andere naturwissenschaftliche Fächer, indem man das Fachwissen braucht um Kämpfe zu gewinnen: Waffen herstellen, Säuren mixen, Flugbahnen berechnen, etc.. Aber hier wird es sehr schwierig. Einerseits muss man überhaupt für alle Lehrinhalte eine Anwendung im Spiel finden, die Aufgaben im Spiel müssen sich umgekehrt tatsächlich mit Schulstoff lösen lassen, und dann muss das ganze auch noch implementiert werden. Der Aufwand ist enorm.

    Ein Problem ist also sicher auch, dass sich nicht für alles eine Anwendung finden lässt. Wie baut man beispielsweise BWL ein? Außerdem: Beispiele sind gut zur Veranschaulichung. Aber manches ist halt auch abstrakt. Nur durch Anwendungen zu lernen zieht das Risiko mit sich, dass die Schüler nicht mehr verallgemeinern können. Eine Möglichkeit wäre es, das ganze für ältere Schüler in eine Art The Sims übergehen zu lassen, wo es einfach zugegeben wird, dass das ganze der Berufsvorbereitung dient. Man hätte dann einen virtuellen Job in einer virtuellen Stadt - nur dass man eben nicht nur "Kochen lernen" anklickt, sondern es tatsächlich macht.

    Ich verwende die englische Windows 7-Version von MSDN-AA mit deutschem Sprachpaket. Jetzt habe ich seit Oktober schon zum zweiten Mal beim Systemstart die Warnung erhalten, dass meine Version vielleicht nicht original ist (ironischerweise beide Male nach dem Neustart aus einer längeren Ubuntu-Session :devil:).

    Hat diese Erfahrung noch jemand gemacht? Liegt es vielleicht daran, dass ich das Sprachpaket mittels Freeware-Tool installiert habe, da ja die Business-Edition das Feature nicht von Haus aus anbietet?

    Hallo!

    Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten digitalen Bilderrahmen. Und zwar soll er nicht so sehr zur Dekoration verwendet werden, sondern man soll damit unterwegs seine Bilder herzeigen können.

    Dieser: http://www.amazon.de/N-I-X-TS07C-Bi…_pr_product_top hat ja ganz gute Kritiken. Was mich etwas abschreckt ist die Tatsache, dass da in den Kundenrezessionen steht Bilder seien nicht sortierbar.

    Wenn das nur auf die Slideshow bezogen ist, dann stört es eher weniger. Aber man sollte schon gezielt Bilder und Verzeichnisse vom USB-Stick durchforsten können.

    Kann jemand bestätigen dass dieses Gerät das kann, oder eine Alternative empfehlen?

    Hallo!

    Ich suche eine leere Schneekugel die man individuell gestalten kann. Bisher habe ich nur ein einziges Set (https://www.pappnase.de/shop/onlinekat…astelset/49153/) gefunden, in dem aber gleich 8 dabei sind, und das außerdem aus Deutschland bestellt werden muss. Es sollte keine Fotokugel sein, sondern eine wo man auch 3D-Objekte reinstellen kann.

    Weiß jemand ob ich sowas in Wien irgendwo bekomme? Dazu bräuchte ich noch passende Plastikobjekte (bevorzugt Wildtiere und Pflanzen), die im Wasser nicht abfärben.

    Ich bin auf der Suche nach einer schnellen Digitalkamera. Das heißt, man sollte damit 2-3 Bilder ohne lange Verzögerung dazwischen machen können. Es geht mir vor allem darum, dass man ganz kurze Ereignisse (z.B. Überreichen von irgendwas mit Händeschütterln), die man mit nur einem Bild vielleicht nicht ganz erwischt, gut festhalten kann. Die Kameras, die ich kenne, brauchen zwischen Bildern relativ lang. Ich weiß nicht genau woran es liegt, denke aber dass der Grund wohl eine Kombination aus Zeit für die Fokusierung, geringer Schreibgescwindigkeit bei Flashspeichern und Laufzeit für den Kompressionsalgorithmus ist.

    Leider weiß ich gar nicht so genau wie dieses Kriterium in der Fachsprache heißt, deswegen kann ich Kameras auch nicht danach vergleichen. Wenn mir das jemand sagen könnte wäre mir schon sehr geholfen. :) Ich würde mich aber auch über konkrete Empfehlungen freuen. Abgesehen von der Geschwindigkeit wäre mir noch ein großes Display, kurze Einschaltzeit, schöne Farben und allgemein eine gute Bildqualität (scharf) wichtig. Preislich wären so ca. 400 Euro die Obergrenze.

    Hallo!

    Ich schreibe einen Parser in dem ich auch Klassen verwenden will. Das heißt ich kompiliere ihn als C++-Code, nicht als C.

    Auszug aus dem Makefile:

    Code
    all:
        lex -o scanner.c scanner.lex
        gcc -o scanner.o -c scanner.c
        yacc -d -o parser.cpp parser.ypp
        gcc -c -o parser.o parser.cpp
        gcc -o parser scanner.o parser.o -ll

    In der letzten Zeile, also beim Linken von Scanner und Parser (Der Scanner ist in C geschrieben) erhalte ich nun den Fehler: "parser.cpp:1252: Fehler: »yylex« wurde in diesem Gültigkeitsbereich nicht definiert". Anscheinend geht beim Zusammenfügen von C und C++ was schief.

    Wenn ich für den Scanner auch C++-Code erzeugen lasse (Option -c++ von lex), dann geht es erst recht nicht, weil er mir dann keine globale yylex erzeugt, sondern eine Klasse.

    Wenn ich alles auf C umstelle, dann geht es übrigens, nur kann ich dann natürlich im Parser keine Klassen verwenden.

    Hat jemand einen Tipp wie ich das Problem lösen könnte?

    Aber ATI ist wohl der Ansicht, dass meine Grafikkarte nur unter winxp zu laufen braucht, und hat weder vista noch win7 Treiber zur Verfügung gestellt - genauso wie Acer natürlich. Damit bin ich im Trockenen gesessen :/

    Das kann dir leider auch bei nvidia passieren. Wie ich aus aktuellem Anass aus erster Hand weiß, kann das auch ganz spontan kommen. Zuerst läuft alles super, dann macht man das übliche Systemupdate, und beim nächsten Hochfahren geht das Grafikmodus (oder irgendeine andere Hardware) nicht mehr. :shinner: Und schon findest du dich vor vim mit geöffneter xorg.conf wieder. :devil:

    Ich verwende keine High-End-Applikationen und würde einen Geschwindigkeitunterschied, wenn er vorhanden ist, wahrscheinlich nicht merken. Müsste ich wählen, würde ich aber wohl ein 64-Bit-Notebook nehmen oder gleich "nur" ein Netbook. Einfach weil mein Informatikerherz blutet wenn ich mich für die große Variante entscheide, und dann was überholtes drin hab.

    Manche Programme gibt es separat für 32 und 64 Bit, manche gibt es nur als 32 Bit-Applikation. Sie laufen aber unter Windows alle weiterhin problemlos. Bei Linux ist das komplizierter, da gibt es was ich so gesehen hab immer verschiedene Versionen, und zumindest bei Biblioheken streikt er wenn die falsche Version vorliegt (es gibt wohl Emulatoren die das Problem beheben, ich hab aber lieber gleich eine 32-Bit-VM innerhalb des 64-Bit-Hosts aufgesetzt).

    2 Systeme parallel betreiben ist kein Problem. Ich hatte 32 Bit XP und 64 Bit Vista einige Zeit parallel im Einsatz.