Was du suchst ist ein GUI-Editor. Solche gibt es in Hülle und Fülle für alle möglichen Programmierprachen (--> Google). Wenn das ganze wirklich nur entworfen werden soll, aber nicht lauffähig sein muss, dann tut's zur Not auch MS Visio oder ein vergleichbares Tool. Dort kann man die Standardsteuerelemente per Drag & Drop platzieren.
Beiträge von Christoph R.
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Beschreib doch bitte mal genauer was du suchst. Der Begriff "Layout" wird für vieles verwendet: Textdokument, GUI, Präsentation, Schaltplan, etc..
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Versuch es im abgesicherten Modus. Wenn das auch nicht geht, starte Linux von einer Live-CD und lösche ihn damit.
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Mit dem Router dürfte das nichts zu tun haben, weil der in dem Szenario eigentlich keine Rolle spielt. Nachdem sich beide Rechner im selben Netz befinden, wird hier streng genommen nicht geroutet, sondern die Kommunikation läuft über den Switch, der in den Home Routern inkludiert ist.
Mit der hosts-Datei unter Windows kenne ich mich nicht wirklich aus. Es würde mich aber überraschen, wenn man da die Namensauflösung hard coded reinschreiben müsste. Eigentlich sollte das schon dynamisch aufgelöst werden. Aber vielleicht weiß jemand anderer genaueres.
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Ähnliche Probleme hatte ich auch schön öfter. Nachdem der Ping funktioniert, halte ich das ganze weniger für ein Netzwerkproblem sondern eher für ein Problem mit den Zugriffsrechten.
Man muss Ordner nicht nur freigeben, man muss auch darauf achten dass der entsprechende User (in dem Fall: Gast) überhaupt darauf zugreifen darf. Das geht in den Eigenschaften unter Sicherheit. Testweise kannst du ja mal "Jeder" eintragen und prüfen ob es dann funktioniert.
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updated sich die Windows 7 version die man im Moment übers MDSN AA bekommt dann automatisch wenn der final release kommt, oder muss man dann wieder erneut installieren?
Das ist bereits die finale Version. Über MSDN bekommt man sie früher als im Handel.
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irgendwelche Inforamtionen über die TEXTDATEI (txt.)
Textdateien werden üblicherweise durch ein anderes Icon dargestellt als z.B. odt, doc...
Vergleiche:
[Blockierte Grafik: http://www.nickles.de/elem/magic/textdatei.gif][Blockierte Grafik: http://www.aaarbeit.de/img/icon_odt.png][Blockierte Grafik: http://zamzar.files.wordpress.com/2007/04/word_doc_icon.jpg]Außerdem: Textdateien können Texte enthalten, wie z.B. "We will NOT do your homework for you."
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Ich weiß nicht, ob ich rauskomm, ich hab mich noch nicht eingetragen. Bin da vielleicht etwas paranoid, seit ich mal in einem TUWEL-Kurs zur Standortdiskussion der TU drinnen war und erst nach einem halben Jahr wieder rausgekommen bin, nachdem ich 27x wen genervt hab.
Zumindest aus dem CD-Kurs kommt man problemlos wieder raus. Ich hab es heute erst gemacht. Aber ich finde es gibt dort ohnehin nichts Spannendes zu sehen.
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Mir gefallen die abgerundeten Ecken auch nicht besonders. Ich verstehe nicht, wieso manche Organisationen nach Jahren irgendeine Winzigkeit am Logo ändern müssen. Das kommt mir so vor als ob sie nur was ändern, damit sie was ändern. Aber ich kann mit dem neuen Logo leben.
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Hast du ne Live-CD bei Hand, z.B. Ubuntu? Kannst du mal damit testen, ob's auch knackt?
Unter Ubuntu (installiert, keine Live-CD) gibts kein Problem. Da kommt dieses Urwald-Geräusch am Anfang ganz normal.
Ansonsten könnte es ein Treiberproblem sein oder deine Partition ist vielleicht fragmentiert?
Glaub ich nicht, ich habe erst letzte Woche defragmentiert. Auch ist das Knacken zu extrem als dass es auf Fragmentierung zurückzuführen wäre, denke ich.
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Ich habe seit heute neue Boxen weil die alten defekt waren (die Lautstärke war permanent auf Maximum). Sie funktionieren auch wenn der Rechner mal läuft.
In dem Moment, in dem der Login-Bildschirm von Windows 7 erscheint, beginnt allerdings ein unangenehmes lautes Knacken in den Boxen, das manchmal kurz darauf wieder abklingt, manchmal aber erst wenn ich das Passwort richtig eingegeben habe. Ich nehme an dass diese kurze Willkommensmelodie nicht richtig wiedergegeben werden kann. Wie gesagt: Nach dem Einloggen funktioniert alles tadellos.
Ich habe im Bios auf Realtek HD Audio gestellt. Mit den alten Boxen hatte ich überhaupt keine Probleme, was ich sehr eigenartig finde, da das damit ja nichts zu tun haben dürfte. Meine einzige Erklärung wäre, dass der Treiber erst später geladen wird und vorher als AC97 ausgegeben wird (oder sowas in der Art). Allerdings erklärt das immer noch nicht, wieso es früher (und das heißt heute Vormittag) funktioniert hat. Softwaremäßig habe ich nichts geändert.
Hat jemand eine Idee?
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Ich suche einen kostenlosen Screen Recorder, der auch das Audio-Ausgangssignal mitschneiden kann. Nach Möglichkeit sollte er unter Windows laufen, notfalls geht aber auch ein Linux-Tool.
Irgendwann habe ich mal CamStudio verwendet und war auch ganz zufrieden damit. Leider schaffe ich es nicht mehr, den Audio-Mitschnitt zum Laufen zu bringen. Anscheinend hat die aktuelle Version Probleme mit neueren Windows-Versionen.
Kennt jemand eine Alternative?
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aber wie kann man als informatiker/jemand der englisch kann eine lokalisierte version verwenden? masochismus?
Obwohl ich mit Englisch und im Speziellen mit der englischen Version keine Probleme habe, habe ich trotzdem auf Deutsch umgestellt. Für mich ist der Grund der, dass ich schon immer mit deutschen Windowsversionen gearbeitet habe (Win95 war damals auf Deutsch vorinstalliert), und es jetzt einfach ungewohnt ist die englischen Begriffe zu lesen. Nachdem Übersetzungen ja nicht eindeutig sind, ist oft nicht sofort klar wo man das findet das man sucht. Oder die gewohnte Sortierreihenfolge ist eine andere. Abgesehen davon empfinde ich es auch als Schönheitsfehler, wenn Windows auf Englisch ist und sämtliche Programme vom ZID auf Deutsch.
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grub wiederherstellen ist wesentlich schwerer
Bei mir hat es mit Methode 3 von http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB einwandfrei geklappt.
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Also die installation sollte auch vom laufenden windows aus funktionieren, nur glaube ich nicht, das man ein update machen kann (und sollte). (war zumindest bei xp und vista so) - siehst ja eh gleich obs so ein setup.exe oder sowas gibt.
Zumindest wenn das aktuelle Betriebssystem eine deutsche Version ist, dann klappt eine Updateinstallation nicht. Das kann ich bestätigen.
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Zitat von Jensi
Dagegen hätt ich nix einzuwenden. Das entspricht IMHO ungefähr dem, daß jemand mit einer erblichen Krankheit sich dazu entschließt, keine Kinder zu bekommen. Nur daß er sich aufgrund eines solchen Vorgehens vielleicht doch Kinder zu haben traut.So wie du es geschrieben hast klingt es tatsächlich vernünftig. Die Gefahr, die ich hier sehe, ist wie so oft die langsame Ausweitung solcher Bestimmungen, was auf lange Sicht katastrophale Folgen haben kann: Hier eine kleine Änderung, da eine angepasste Auslegung, und heraus kommt etwas wie "lebensunwertes Leben". Deswegen muss man bei so heiklen Ideen schon anfangs aufpassen.
Wenn ich eine Erbkrankheit habe, dann bin ich entweder normal genug, um einen Partner zu finden und für Nachwuchs zu sorgen - Warum sollte ich dann mein Kind abtreiben/ausselektieren lassen? Es hat doch nur eine Ähnlichkeit mit mir, mit der ich auch ohne weiteres leben kann! - oder ich bin derart beeinträchtigt, dass mir zumindest eines von beiden nicht gelingt. Dann brauche ich einen Spender für Samen- bzw. Eizellen und eine Leihmutter - abgesehen von einer Klinik mit einem mich behandelndem Arzt. All dies ist in Österreich schwer zu bekommen - in so einem Fall vermutlich nicht nur in Österreich.
Das gefällt mir sehr gut.
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Das zu Überprüfen wird also nicht nur Mehraufwand der Bürokratie - es wird eher unmöglich werden
Damit hast du Recht. Ein höherer Versicherungsbeitrag, wie ich ihn zuerst angesprochen habe, ist wohl nicht realisierbar. Als Alternative könnte ich mir aber vorstellen, dass die Steuern auf gefährliche Produkte (wobei ich vor allem an deine Punkte 1 und 3 denke, 2 ist sowieso illegal) angehoben werden, und die Einnahmen davon direkt dem Gesundheitswesen zugute kommen.
Dadurch würden die Konsumenten, die selbst eine Gefahr auf sich nehmen, mengenabhängig zur Kasse gebeten. Zur Erinnerung: Ich möchte nicht Raucher und Trinker strafen, sondern ich habe oben eine Reduktion oder Abschaffung der hohen Selbstbehalte bei Krankheiten und Behinderungen vorgeschlagen, möchte aber nicht nur Forderungen stellen, sondern auch mögliche Finanzierungen abwegen. Daher erscheint mir das als faire Alternative.
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Wieso soll ein gesunder Mensch einem chronisch Kranken das Spital zahlen? Ist doch genauso "unfair". Und am Ende stehst du ohne Krankenversicherung da und kannst alles selbst zahlen.
Das finde ich nicht ungerecht. Ein Kranker kann ja nichts dafür dass er krank ist. Weder derjenige, dessen Krankheit erblich bedingt nicht, noch der Alkoholiker mit Leberschaden hat sich seine Krankheit gewünscht.
Meine Idee sollte sicher nicht derart ausarten, dass jeder für sein Problem selbst zahlen muss. Das widerspricht der Idee einer Versicherung. Ich meine nur dass extrem gesundheitsschädliches Verhalten (wie gesagt: die Grenze ist nicht eindeutig) mit einem höheren Beitrag zur Deckung der wahrscheinlicheren Folgekosten beitragen könnte. Und zwar so lange man noch gesund ist, was ein klarer Unterschied zu hohen Selbstbehalten ist.
Ein Freizeitsportler mit Vorliebe für gefährliche Aktivitäten sollte immerhin auch eine zusätzliche Unfallversicherung abschließen. Ähnlich sehe ich das bei Konsumenten von schädlichen Substanzen.
Genau da liegt meiner Meinung nach das größte Gefahrenpotential. Wenn wir Einschränkungen machen, können wir leicht weitere Einschränkungen machen und so unsere Gesundheitsvorsorge von innen aushöhlen.
Am Ende kriegt nur mehr derjenige eine Behandlung der Geld auf den Tisch legen kann, und davor graust mir.
Der Einwand ist absolut berechtigt. Die Gefahr der Aushöhlung besteht bei sehr vielen Eingriffen. Ob das nun Internetsperren, Überwachung oder höhere Versicherungsprämien sind. Mein Konzept hat die idealistische aber unrealistische Voraussetzung, dass die Entscheidungsträger mit der Zeit eben keine derartige Aushöhlung zulassen.
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Ah gut... Wenn wir dabei auf Fairness gehen. Dann machen wir bitte bei allen Säuglingen einen Gencheck und berechnen daraus ihre Krankenkosten. Wieso soll ich mit guten Genen mehr zahlen als jemand... - find ich einfach dumm.
Auch wenn mir noch wohl dabei ist Adok von oben zu zitieren, aber Gene kann man nicht ändern. Ich stehe nach wie vor zu meiner Aussage von oben, dass man im Leben zugunsten des persönlichen Genusses nicht jede erdenkliche Gefahr vermeiden kann. Es gibt aber Genüsse die die Gesundheit stärker beeinträchtigen als andere. Und mein Vorschlag war, dass man die gefährlichsten unter ihnen durch einen höheren Versicherungsbeitrag abdeckt. Wo man den Grenzstrich zieht ist natürlich eine Gradwanderung. Das mit dem Rauchen und Alkoholkonsum war eher als Beispiel gedacht.
Dass die Bürokratie dadurch verstärkt wird gehört auch zu meinen Bedenken. Irgendwo oben habe ich auch schon das Problem angesprochen, dass man es vielleicht auch schwer kontrollieren kann. Alternativ bleibt natürlich der Weg über eine (höhere) Besteuerung "gewährlicher Genussmittel", die direkt dem Gesundheitswesen zugute kommt.
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Mich würd auch interessieren, ob W7 auch wie das Vista in regelmäßigen Abständen über den TU LizenzServer checken muss ob die Lizenz noch gültig ist. Das wäre :shout:.
Zumindest bei der MSDN-Version nicht, soweit ich weiß. Nach der Installation wurde abgesehen von der gewöhnlichen Aktivierung nichts überprüft.
Außerdem wurde oben ja bereits geklärt, dass die MSDN-Version im Unterschied zur ZID-Version auch nach Ende des Studiums weiterverwendet werden darf.