Beiträge von MichiK

    Agfa HealthCare gestaltet die Zukunft der Informationstechnologie im Gesundheitswesen.
    Als treibende Kraft stellen wir uns den Herausforderungen eines rasant wachsenden Marktes
    mit innovativen Ideen, Konzepten und Lösungen.

    Die GWI AG als Unternehmen der Agfa HealthCare expandiert international und sucht deshalb
    für ihre Geschäftsstellen in Wien, Bonn und Trier engagierte neue Kolleginnen und Kollegen,
    die unser Team verstärken.

    Für unsere Geschäftsstelle in Wien suchen wir

    Verstärkung in den Bereichen

    Entwicklung[INDENT]Junior- und Senior-Entwickler (Java bzw. C/C++)[/INDENT]
    Verifikation
    [INDENT]Qualitätssicherung und Test[/INDENT]
    Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kreativität im Team mit dynamischen Kolleginnen und
    Kollegen verantwortungsvoll zu entfalten.
    Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der
    Gehaltsvorstellung und des möglichen Eintrittstermins, bevorzugt via E-Mail, an: personal.austria@gwi-ag.com.


    GWI Research GmbH
    Manager Human Resources
    Mag. Daniela Welle
    Diefenbachgasse 35
    1150 Wien
    Tel.: 01 / 899 66 - 0
    http://www.agfa.de/healthcare
    ----

    Bewerbungen nicht an mich, sondern bitte an die
    angeführte (E-Mail) Adresse.

    LG, Michael

    In der Regel ist man immer elektrostatisch aufgeladen. Das Papier auch.
    Vorallem wenn die Luft, besonders im Winter, relativ trocken ist.
    Da kommt es natürlich zu Interaktionen zwischen den einzelnen elektrostatischen Feldern.
    U.u. gibt der Boden auch um ein paar Millimeter nach und dadurch kommt es
    Zu einer Bewegung des Behälters und damit zu einer Luftbewegung im Behälter.

    Zawos ? Es gibt ohnenhin eh bald Neuwahlen. Alles andere würde mich wirklich überraschen.
    Abgesehen davon sind z.B. die Grünen schonmal mit unterschiedlichen Namen angetreten.
    Da will niemand unbedingt in den Sümpfen der Vergangenheit wühlen.

    Der Vogel, der grad eine Taube in Arbeit hat, ist ein Turmfalken (nicht viel größer als eine Taube). Von denen gibts jede Menge in Wien (so auch in meinem Bereich hier im 5. Bezirk) Turmfalken produzieren ein teilweise sehr nerviges Geschrei, vorallem im Sommer um 6 Uhr in der früh, 3 Meter von meinem Schlafzimmerfenster entfernt. :ahhh:
    Die im Salzkammergut gefangen Singvögel wandern nicht in den Kochtopf (im Gegesatz zu den Italienischen) sondern in den Vogelkäfig (im Herbst, und werden im Frühling wieder freigelassen).
    Ich hab vor ein paar Monaten eine interessante TV-Doku darüber gesehen, im Zentrum des Interesses stand der Fichtenkreuzschnabel

    Ich habe damals (so um 2002) meine IBM DTLA-305020 sofort, nachdem mir die Probleme mit den IBM Platten bekannt wurden, durch eine andere Festplatte ersetzt (Seagate Barracuda IV, immer noch in tagtäglicher Verwendung). Meine DTLA zeige schon die typischen unüberhörbaren Symptome (klak-klak-ieeek a.k.a. "Click of Death"). Ich habe die DTLA darauf hin nur noch für Testinstallationen und andere unwichtige Dinge verwendet, ein paar Monate später starb sie dann den klassischen DTLA-Tod. Seitdem meide ich IBM/Hitache Platten wie die Pest.
    Ich emphele: Wer noch irgendwo IBM Platten der DTLA und Nachfolger (z.B. IC35AVER) Reihen in Betrieb hat, möge diese umgehend durch neue Platten ersetzen.

    MfG, Michael

    Aufladbare Batterien können sich extrem schnell entladen, damit verbunden sind starke Ströme unt entsprechende Hitzeentwicklung.
    Eine Batterie mit 1.2V und 2000mAh enthält daher 2.4Wh Energie
    Wird die Batterie in 30 sek entladen, fließt da ein Strom von
    ca. 240A (vorausgesetzt die Batterie kann soviel hergeben, 1.2 V * 240A * 0.0083h = 2.4Ah). Das ergibt viel,viel Wärme: 1.2V * 240A = 288W

    letzteres würde ich mittels einer Map lösen, wobei als Key der Benutzer dient, als Value die Instanz. Wenn noch keine Instanz existiert, wird eine neue erzeugt, andernfalls jene aus der Map zurückgeliefert.

    geschrieben wird deswegen nichts weil der an SpeichAufDatei übergebene Parameter 'LA' (immer) ein NULL-Pointer ist
    Schau dir dazu die Parameterübergabe von EntfMatrix genau an, insbesondere die von LA:

    geschrieben wird mit

    fwrite(&LA_Ausgabe->x,sizeof(ort),1,ausdatei);
    fwrite(&LA_Ausgabe->y,sizeof(ort),1,ausdatei);

    richtig wäre:

    fwrite(&LA_Ausgabe->x,sizeof(LA_Ausgabe->x),1,ausdatei);
    fwrite(&LA_Ausgabe->y,sizeof(LA_Ausgabe->y),1,ausdatei);

    ---
    gelesen wird mit

    fread(&LA,sizeof(LA),1,eindatei)

    Achtung: &LA ist da vom Typ ort**

    d.h du liest einen pointer aus dem file aus

    richtiger wäre;

    fread(LA, sizeof(ort) ,1,eindatei)

    danz richtig aber, wenn
    es analog zum schreiben wäre:

    fread(&LA_Ausgabe->x,sizeof(LA_Ausgabe->x),1,eindatei);
    fread(&LA_Ausgabe->y,sizeof(LA_Ausgabe->y),1,eindatei);

    mich wunderts nicht, wenn nichts richtig gelesen wird


    Weiters würde ich mir an deiner Stelle anschauen:
    Pointer oder nicht Pointer, wie reagiert der sizeof operator

    einfach mal testen

    printf("%i %i %i\n", sizeof(ort), sizeof(ort*), sizeof(ort**));

    ort *LA = allocORT();
    printf("%i %i\n", sizeof(LA), sizeof(&LA));

    Was anderes: auch in C kann man strukturiert programmieren:

    z.b:

    statt hundert mal im code

    (struct ORT*)malloc(sizeof(struct ORT))

    zu verwenden macht man sich eine Funktion:

    Code
    struct ORT *allocORT(void)
    {
     return (struct ORT*)malloc(sizeof(struct ORT));
    }



    MfG, Michael

    PS.: finde ich es schlimm, daß Programmier-Anfänger gleich mit C anfangen
    und sich dadurch einen schauerlichen Programmierstiel angewöhnen weils ihen diesbezüglich in C sehr leicht gemacht wird.