Beiträge von Deep Thought

    Hallo!

    Ich habe meinen selbsterstellten Film auf eine DVD+R gebrannt (5728kbit/s). Die Wiedergabe ruckelt aber auf meinem DVD Player.
    Auf dem von meinem Freund ruckelt es aber nicht.

    Ich frage mich kann man vielleicht was dagegen unternehmen oder ist einfach nur der DVD Player ein Müll? Auf dem Laptop ruckelt es beim VLC aber nicht beim Acer Player. Hatte vielleicht jemand ähnliche Probleme oder Erfahrungen?

    Danke für die Anregungen.
    gcc-config gibt es aber leider auch nicht.
    Und den symbolic Link (bei denen ich auch immer Ziel und linkname verwechsle) umzusetzen geht im prinzip, aber ich schätze da müsste ich auch den von g++ und ld und objcopy usw. umsetzen ?!
    Makefile ist eine Idee, nur muss ich das halt überall extra reinschreiben.

    Ich habe ein Debian/Unstable system, und würde gerne wissen wie man die default GCC version setzt.

    An sich sinds ja nur symbolic links, die man umsetzen müsste aber gibt es dafür nicht ein Tool?

    gcc_select existiert auf meinem System nicht. Das wurde auf einigen Webseiten vorgeschlagen :(

    Aha!! Danke vielmals.:thumb:
    Dort gibt's die schöne Option: Never dial a connection, die doch tatsächlich das gewünschte Resultat hervorgebracht hat!

    Das kommt davon wenn man nicht den IE verwendet, da kommt man nicht so schnell auf die Idee in die Internetoptionen zu schauen.

    Wenn ein Programm eine Verbindung zu einem Host aufbauen will, der gerade nicht verfügbar ist, dann öffnet sich das Popup, das vorschlägt eine DFÜ Verbindung mit der TU Datentankstelle zu öffnen.
    Das ist nett, wenn ich auf der TU bin, aber wenn ich zu Hause bin nervt das gewaltig.

    Kann man das abstellen, ohne die DFÜ Verbindung zu löschen?

    Danke für die zahlreichen Ideen und Erklärungen. Ich hab jetzt ein deutlicheres Bild von der Sachlage.

    Da ich in einem Wohnhaus wohne, ist es denkbar, aber nicht extrem wahrscheinlich dass jemand lauschen will. Also strebe ich eine nicht sehr aufwändige aber solide Lösung an.
    Also hab ich den Router auf WPA umgestellt und alles funktioniert bestens.
    :thumb:

    Mein WLAN funktioniert ausnahmsweise meistens, aber mich würde es interessieren wie es mit der Security aussieht?

    Mein Router schlägt als Security mode WEP, WPA RADIUS, WPA Pre-Shared Key, RADIUS vor, was kann man sich darunter vorstellen?
    Derzeit verwende ich 64 bit WEP und lasse den Router nur die MACs akzeptieren, die ich verwende.

    Danke für jegliche Infos!

    Ich habe jetzt eine Lösung gefunden.
    mit

    Code
    cat /proc/partitions


    habe ich die Parameter herausgefunden, dann habe ich mit

    Code
    mknod /dev/uba1 b 125 1


    den special device erstellt und kann jetzt mit

    Code
    mount -t vfat /dev/uba1 /usbdrive


    mounten. Ich fand das in einer Mailinglist.
    Ich frag mich nur, ob die Lösung "schön" ist.

    Ich habe früher mit

    Code
    mount -t vfat /dev/sda1 /usbdrive


    erfolgreich meine externe Festplatte gemountet. Doch nun neue Distro (Debian) neuer Kernel 2.6.9, funktioniert es nicht mehr: /dev/sda1 is not a valid block device

    Allerdings bekomme ich folgenden Output wenn ich die Platte anschließe:

    Code
    usb 1-3: new high speed USB device using address 4
      ub: sizeof ub_scsi_cmd 60 ub_dev 924
      uba: device 4 capacity nsec 39070080 bsize 512
      uba: was not changed
       /dev/ub/a: p1
      usbcore: registered new driver ub


    Sieht doch so aus, als wurde das Gerät wunderbar erkannt, aber ich habe keine Ahnung wie ich damit arbeiten kann.

    hdparm kenn ich auch schon nur schlägt ein "hdparm -d1 /dev/hda" im eigenen Kernel fehl.

    Ich habe jetzt weiter recherchiert und habe bemerkt, dass die neuere Pentium M Generation (Dothan) im 2.6.8er nicht unterstützt wird, im 2.6.9er schon, aber es gibt noch unklarheiten bezüglich der Spannung!?!

    Aber die 2.6.9er version gibt es noch? nicht als Debian Image, soweit ich es gesehen habe. Naja vielleicht schaffe ich es einen eigenen zu bauen, der auch gut funktioniert.

    Danke jedenfalls für die Anregungen

    natürlich hab ich das wichtigste vergessen:
    debian, kernel 2.6.8

    ich habe mir einen eigenen kernel gebaut, was dazu geführt hat, dass meine festplattenzugriffe ohne dma auskommen mussten und beim booten zwischendurch das bild weg war und daher bin ich jetzt auf den standard debian kernel 2.6.8-1-686 zurückgekommen, der ja praktisch alles als modul hat, so auch die frequency scaling sachen aber ich weiß nicht, welche module ich laden bzw. in /etc/modules schreiben muss.

    mein pentium M (centrino) rennt unter linux auf vollen 1695 Mhz und braucht daher ständig den Lüfter. ich wollte diesen umstand ändern und habe cpudynd entdeckt, aber solange oben genanntes Verzeichnis nicht existiert geht es nicht.

    ich habe sämtliche kernel options, die auf der cpudynd seite angegeben auf built-in gesetzt aber es hat nichts geholfen.

    Hat jemand eine Idee wo das Problem liegen könnte. Weiß jemand wie das modul heißt, dass möglicherweise geladen werden muss?

    Das Problem mit größeren Variablen ist die Aufgabenstellung, die sagt: Realisieren sie +,-,*,: mit beliebig großen Zahlen. Und das heißt auch weit über den Bitbreiten, die eine normale Programmiersprache zur Verfügung stellt.
    Man könnte natürlich BCD verwenden, aber das ist mir zu langsam!
    Ich hab' also die if Methode zu Erkennung eines Overflows angewandt und es funktioniert wunderbar. Fertiges Programm im Anhang, falls es wen interessiert.

    EDIT: ganz so fertig ist es wohl nicht, 1 Bug hab ich schon entdeckt!

    Das ist aber nicht C Standard.
    Deshalb geht das bei meiner Borland C Version wunderbar.
    Bei VC mit __asm,.
    Aber ich weiß nicht, wie das mit gcc funktioniert.
    asm("mov ax,1"); erzeugt noch einen Fehler:
    - too many memory references for mov ?!