christlicher nächstenliebe
contradiction in terms.
christlicher nächstenliebe
contradiction in terms.
Ey: Wenn Ihr was von 24h-Musikübräumen in Wien wüsstet, also ich wohne schon zu lang in diesem Schweizerloch. ICh würde voll nach Wien kommen. Mailt mir, easy, muss da ja selber inserieren und suchen, haa...
wenn du in wien auch studieren möchtest, kannst du in ein studentenheim ziehen, manche haben musikzimmer.
Und wie testet man Batterien an Tieren?
evtl. verzehr? batterien können von kleinkindern geschluckt werden; vllt. soll so überprüft werden, welche schäden das anrichtet.
Ich versteh nicht amal warum man die Inhaltsstoffe an Tieren testen sollte :confused:
möglicherweise, um zu überprüfen, ob das tragen von damit gewaschenen kleidungsstücken zu nachwirkungen beim menschen führt.
Welcher "easy workaround" bitte???
wahrs. den, den du oben beschrieben hast: auslesen, bearbeiten, zurückschreiben.
Ist Geld verlieren ein Hobby??
man kann ja im internet auch ohne echtes geld spielen...
ach ja, ein kleines zitat aus meinem blog zum thema "geschlechtergerechte sprache" - da ich zu faul bin, den blogeintrag zu einem post umzuformatieren, hier im (etwas gekürzten) original:
ZitatAlles anzeigen
[...]
Gleich vorweg: ich möchte niemanden dazu zwingen/bringen, nicht geschlechtergerechte Sprache zu verwenden; aber im Gegenzug erwarte ich mir auch, dass niemand versucht, mich zur Verwendung geschlechtergerechter Sprache zu zwingen oder durch absichtliche Missinterpretationen dies nahelegt.Argumente für geschlechtergerechte Sprache zu finden, ist gar nicht so einfach. Fündig wurde ich schließlich auf der Webseite des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen. Ich zitiere:
"Geschlechterneutrale Schreibweise oder männliche und weibliche Wortform parallel verwenden [...]
'Frauen sind mitgemeint' ist nicht geschlechtergerecht."
Hier findet sich bereits der erste schwere Fehler in der Argumentation. Eine Formulierung wie "die Studenten" bedeutet NICHT "die männlichen Studenten - und, ach ja, die weiblichen auch noch" sondern "die weiblichen und männlichen Studenten gleichermaßen".
Hier knüpft ein weiteres Argument von "klausi" an, welches sich hier findet. Wiederum Zitat:
"Geschlechtergerechte Sprache? Splitting ist für mich auch nur eine suboptimale Lösung, leider schwingen allerdsings oft unbewußt männliche Tendenzen in der Sprache mit. "Drei Informatiker reparieren ein Auto." ==> Da denkt jeder an Männer, Gleichstellung sollte aber in allen Facetten erfolgen. "Drei Informatikstudierende reparieren ein Auto" ==> Da denkt noch immer jeder an Männer, weil Frauen schließlich keine Autos reparieren. Der erste Teil des Satzes sollte mit sprachlichen Mitteln eine Gleichstellungen bewirken, der zweite Teil durch reale Veränderungen in der Gesellschaft."
Dies kann man nun durch ein weiteres Beispiel ergänzen: Bei "Die drei Studenten kauften zwanzig Paar neue Schuhe" denken viele automatisch an Frauen, weil Frauen ja bekanntlich viele Schuhe kaufen. Auch, wenn man den Satz geschlechtsneutral umformuliert (beispielsweise als "Die Dreiergruppe kaufte zwanzig Paar neue Schuhe") stellt sich kein anderer Effekt ein.
Daher kann man schlussfolgern, dass geschlechtergerechte Sprache absolut nichts ändert - will man tatsächlich andere zu einem Umdenken bewegen, muss man die Geschlechterrollenbilder ändern. Ob geschlechtergerechte Sprache eine Änderung der Rollenbilder anstoßen kann, wage ich zu bezweifeln. Die Rollenbilder sind in der allgemeinen Psyche noch immer zu stark verankert, als dass einer von einer Minderheit verwendeter "Dialekt" daran etwas ändern könnte.
Nun könnte man noch immer argumentieren mit "Wieso nicht?" Natürlich steht es jedem frei, Sprache so zu verwenden, wie er möchte - möchte man allerdings Informationen überbringen, sollte man einerseits möglichst auf den Sprachstandard zurückgreifen und zweitens nicht länger und umfangreicher formulieren als notwendig. Sowohl die Verwendung von gesplitteten Formen (StudentInnen) als auch die Verwendung des generischen Femininums (Studentinnen als Bezeichnung für Studenten beiderlei Geschlechts) erfüllen beide Kriterien nicht - erstens sind sie (noch?) nicht als Standardsprache anerkannt, zweitens sind sie 3 Buchstaben länger und enthalten eine zusätzliche Silbe. Extremer ist es bei Singularia, aus "der Schularzt" wird beispielsweise "der/die Schularzt/Schulärztin". Dies ist nicht nur eine Verlängerung des Texts, sondern reduziert bei zahlreicher Verwendung auch die Lesbarkeit des Texts.
Das alles mag sich wie Haarspalterei anhören, die Differenz kann allerdings bei Büchern mit einigen hundert Seiten mehrere Seiten betragen.
Manche Verwendungen von geschlechtergerechter Sprache ("frau/man" oder "mensch" statt "man", "jemensch"/"niemensch" statt "jemand"/"niemand") beruhen offensichtlich auf einem Missverständnis der Etymologie dieser Wörter - "man" als und in Indefinitpronomina bedeutet nichts anderes als "Mensch". "frau/man" heißt daher nichts anderes als "Frau/Mensch" (sind Frauen etwa keine Menschen mehr?) und eine Ersetzung von "man" durch "mensch" stellt eine Ersetzung von "Mensch" durch "Mensch" dar - es werden lediglich 3 Buchstaben mehr verwendet.
[...]
( quelle: http://twoday.tuwien.ac.at/rant/stories/284082/ )
auch fuer "jemand, niemand" reicht mein sprachgefuehl noch aus, aber warum "man" boese sein soll verstehe ich noch immer nicht.
das "man" in "man" ist dasselbe wie in "jemand" und "niemand".
nein!
mitbeleger sind generell nicht wahlberechtigt.
also zu zeiten des interuniv. studiums waren sie das noch, wenn ich mich recht erinnere.
Oben bei mnemetz war nichtmal ein sprachliches Indiz vorhanden - wenn es keine Hinweise gibt muss es gleich mal ein Mann sein (kein Angriff auf dich mnemetz, kann mir genauso passieren und auch den engagiertesten FeministInnen).
mein vorname kann für beide geschlechter verwendet werden, in ca. 50% der fälle (in denen ich keine Hinweise auf mein geschlecht gegeben habe) lautet die anrede "Sehr geehrte Frau ..." und in 50% "Sehr geehrter Herr ...". es ist bei weitem nicht so, dass das "defaultgeschlecht" mann ist.
die technische seite dürfte kein problem sein - einscannen, mit einem beliebigen bildbearbeitungsprogramm zuschneiden, fertig.
aber ich bezweifle, dass so eine unterschrift rechtsgültig ist.
wie laufen den die sytax bei assembler
und wo für stehen sie
meinst du die einzelnen assemblerbefehle? siehe das in meinem ersten post verlinkte tutorial.
Wie ist das eigentlich mit dem Mitbelegen?
Müsste man auch bei den Mitbelegten unis wählen?
hängt von der uni ab: auf der TU sind mitbeleger zB nicht wahlberechtigt, auf der univie schon
versteckte nachteile: http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/vista_cost.html
ist da dann nicht so, dass das Wahlgeheimnis flöten geht und die Manipulationen (noch) mehr werden?
wenn das system gut ist, gibt es eher weniger manipulationen und das wahlgeheimnis bleibt auch gewahrt.
so ziemlich, du hast aber noch immer SP und BP ganz unten vertauscht. auch können in AX 2 operanden gespeichert werden.
ich find das ganze da sehr interessant, hab aber nüsse ahnung von assembler, deshalb wollt ich mal fragen obs eine LVA gibt, wo ma sowas lernt, bzw. falls zu trivial, wo man sowas braucht?!
in microcontroller; allerdings atmel ATmega16 asm und nicht x86.
in übersetzerbau; alpha-asm.
eine LVA, bei der man x86 asm braucht/lernt, kenne ich allerdings nicht, ansonsten haben die technischen informatiker wohl einiges.
Datenregister:
AX=AL=>0-7bits,AH=>8-15bits
BX=BL=>0-7bits,BH=>8-15bits
CX=CL=>0-7bits,CH=>8-15bits
DX=DL=>0-7bits,DH=>8-15bits
ja
Zitat
AX=Rechenoperator(+,-)
nein, AX speichert höchstens einen operanden (bei 1+2 ist + der operator und 1 und 2 die operanden)
Zitat
BX=Indirekte Register(zugriff auf Arbeitsspeicher)
ja
ZitatCX=Befehls Zähler z.b. wie oft eine schleife durchläuft
ja
ZitatDX=Rechnet mulit und divi,unterstürst AX wenn der wert größer als 16bits ist
ja
wobei: die register sind mehrzweckregister = du kannst sie im prinzip für alles verwenden.
Zitat0bit=CF=setzt den wert auf 1, wenn ein register wert größer als 8bit ist
nein, 1 wenn der wert die größe des registers (die 8, 16 oder 32 bit sein kann) überschreitet.
Zitat2bit=PF=--""--,wenn bei der Übergabe nur einsen sind
nein, wenn es eine gerade anzahl von einsen ist, 0, bei einer ungeraden anzahl 1
Zitat4bit=AF=--""--,wenn die Übertragung z.b. von bit 1 zu 2 erfolgreich war
nein, das ist fürs BCD-rechnen, du kannst es aber getrost ignorieren
Zitat6bit=ZF=--""--,wenn das ergebnis 0 ergibt
ja
Zitat7bit=SF=--""--,dint zum vorzeichen(dezimal:+25,-46) 0=+ 1=- (zweierkom.)
((zum aus rechnen von negativen zahlen)Zweierkomplement=alle Ziffern der positiven Dualzahl umgekehrt: 1 wird 0 und 0 wird 1 dann haben wir den Einerkomplement. Daraus wird das Zweierkomplement, indem wir 1 addieren.(z.b 101=(in einerk.)010 +1=011)
ja
Zitat8bit=OF=wenn wert 1 ist er im einzelmodus und man kann den prozzes anschauen und analysiren
nein, OF ist wie CF, nur für vorzeichenbehaftete rechnungen
Zitat9bit=IF=--""-- kann man das programm abbrechen(mit strg+c)
interrupts sind einiges mehr als nur abbrechen
Zitat10bit=DF=Reihenfolge der Adressen aufliesten 1=aufsteigender Adressen 0=absteigender adressen
ja, aber es hat nicht mit auflisten, sondern mit zugreifen zu tun (brauchst du aber, außer bei den stringoperationen, nicht)
Zitat11bit=TF=--""--,wenn die letzt ziffer eine 1 ergibt
nein, TF ist für debugging (kannst du getrost ignorieren)
ZitatAlles anzeigen(Areits)Speicher:
CS+IP=speichert aktuelle Adressen(Segment-Adressen:Offset-Adressen)
DS=Datensegment(speichert variablen und co.)
ES=2. Datensegment
ES+SI=für das adressieren von variablen und co. im offset
ES+DI=
SS= Startadresse des Segments
SS+SB=niedrigst Adresse des Segments
SS+BP=adresse des Segments auf die man zu greifen will
ja, wobei SS für den stack reserviert ist, und du BP und SP (den du fälschlicherweise als SB anschreibst) vertauscht hast.
meist verwendet man übrigens DS+SI und ES+DI.
die IP,CS,DS und ES müssen doch auch eine bedeutung haben was für adressen sie speichern und wofür die adressen genutzt werden
ja, CS+IP zeigen immer auf die aktuelle instruktion
DS bezeichnet das datensegment (für variablen und co.)
ES das extrasegment - im prinzip nur ein 2. datensegment