Beiträge von michi204

    Zitat von MSch

    verwendet eigentlich jemand von euch die browser-like tabs, die es seit 7.0 gibt?

    standard-shortcut: c-pgup/down
    :help tab-page-commands

    bin aber selbst bisher eher der fenstermensch. interessant ist auch

    :help opening-window

    vor allem die vertikalen fenster und, was ich erst heute wiederentdeckt habe:

    :help scroll-binding

    lg

    ps: ich weiß, das sind alles keine scripts :)

    Um aus der GUI heraus Dateien zu bearbeiten, finde ich Gnome's Filemanager Nautilus sehr bequem. Der abstrahiert mir die Netzwerkprotokolle fast vollstaendig weg, und ich kann Filemanagement ueber ssh/sftp/ftp/WebDav oder Windows Shares so handhaben, wie ich das auch lokal tue. Die meisten Operationen, die man mit Gnome Tools loesen kann, spielen da auch richtig gut mit.

    vielleicht ist das in neueren versionen besser. bei mir (nautilus 2.20) funktioniert der sftp-connect aus dem nautilus einfach nicht (hängt ewig, obwohl der url sftp://eXXXX@home.student.... richtig aussieht), in der version im LIZ in den interneträumen gibt es einen bug mit dem home-verzeichnis (man landet nach dem connect irgendwo). vl zahlt sich ja das upgrade aus. aber derzeit funktioniert alles andere gerade so schön hier...

    lg,
    mj

    nur nebenbei, putty gibts auch für linux. ^^


    ja schon, aber da hatte ich noch nie den bedarf. viel schneller als ctrl-<hotkey> kann putty beim verbindungsaufbau auch nicht sein ;) und terminals gibt es ja hier mehr als genug. unter windows hat man ja ohne putty nicht mal ein terminal (bitte jetzt nicht mit cmd.exe anfangen, dem ), deswegen ist es so nützlich.

    Kampi:
    mir fällt jetzt auf anhieb nur ein vorteil ein, ist leider schon länger her.. das pscp verwendet automatisch das sftp-protokoll, während scp einfach nur dumm herumhängt, wenn es mit ssh nicht funktioniert. so funktioniert es zb auch, um dateien auf home.student.tuwien.ac.at zu kopieren, wo die user keine login-shell haben. man könnte jetzt einwenden, dass es ja auch das sftp-programm gibt, das kann aber iirc zwar auch mehrere nebeneinander liegende dateien, aber nicht rekursiv kopieren.

    lg

    Hi Leute,

    Nicht steinigen. Ich weiß das putty ein winblödproggi ist.

    ich finde wirklich nicht dass man sich als putty-user schämen muss. das ist eines der nützlichsten windows-programme überhaupt, und die putty linux-tools wie pscp haben einige vorteile gegenüber ihren vorbildern.

    und windows ist ja auch nicht per se blöd, es genügt halt unseren professionellen anforderungen nicht und ist von bösen leuten gemacht.

    lg,
    michi

    danke für die anregungen...

    nein es ist nur ein test-environment, daher gibt es auch keinen "richtigen" server. für die paar requests müssen die 128 mb reichen. ich habe mod_python in der erwartung aktiviert, dass es sich ähnlich wie mod_php verhält, das ganz gut funktioniert. ich werde es mal mit apache + fastcgi versuchen.

    lg,
    michi

    hi

    ich habe auf einem server mit 128 mb ram, bisher ohne swap, der für mich physikalisch nicht erreichbar ist, letztens mod_python und eine python-anwendung (Trac) installiert. sonst liefen zur gleichen zeit auch noch mysqld, denyhosts, sshd und exim4. sofort nach dem 1. http-request konnte ich in meiner root-shell nichts mehr starten, da kein speicher verfügbar war ('could not fork'), nach ein bisschen herumprobieren hat es mich sogar aus dieser root-shell geworfen und ich hatte somit auch nicht mehr die chance, prozessen ein signal zu senden öä. (wär eh nur für init sinnvoll gegangen da prozessnummern ohne ls oder ps nicht mehr feststellbar), login war natürlich auch nicht mehr möglich. nachdem sich nach 1 tag nichts gebessert hatte (der apache hat jedoch weitgehend normal inhalte serviert), habe ich den server neu starten lassen.

    ist euch ähnliches schon mal passiert?
    wie würdet ihr es verhindern? ulimit? gibt es noch andere möglichkeiten?

    swap einschalten werde ich natürlich auch wenn möglich. dann habe ich noch mod_wsgi statt mod_python in betracht gezogen.. ich weiß nur leider nicht so genau, ob jetzt mod_python, python oder trac oder ganz wass anderes am speicherhunger des apache schuld war.

    lg,
    michi

    mit java hab ich nichts am hut, also schimpf mich nicht, wenn die seite doch nicht das tut, was du machen willst

    hab jetzt nur kurz drübergeschaut, aber ich glaube da wird mit dem shared memory eine station mehr eingeführt, als vermutlich nötig ist.

    soweit ich das verstanden habe, sollen die daten sofort verarbeitet werden, da ist ein socket oder piping von stdin/stdout wie beschrieben eigentlich ideal und (glaube ich) auch besser als jni. wär aber super wenn das jemand definitiv sagen könnte, habe da auch im web nichts gefunden.

    lg

    Unabhängig vom Unternehmer ist EMailwerbung böse, weil sie beim EMPFÄNGER Kosten verursacht.

    :distur: ich freu mich ja auch nicht über newsletter-spam, aber schwarz-weiß-denken hilft selten weiter. daher interessiert mich, warum unternehmer newsletter verschicken. und das ist sicher nicht, weil sie der teufel schickt.

    und von welchen kosten sprichst du außer von theoretischen? ich habe in den letzen 3,5 jahren insgesamt ca. 200 MB spam bekommen, und das meiste davon sind keine newsletter, und selbst wenn, wäre das vernachlässigbar bei einer xGB/monat-flatrate.

    mankito: ich kenne deinen newsletter nicht, vielleicht ist er eine der wenigen ausnahmen. es ist halt die frage, ob nicht auf 1 interessierten leser 2 genervte kommen, vor allem wenn die sich nicht explizit für den newsletter eingetragen haben (ein IMO ganz wichtiger punkt).

    mit billig meinte ich übrigens, dass es den absender wenig kostet im vergleich zu gedruckten medien, die nicht nur gestaltet, sondern auch physisch her- und zugestellt werden müssen.

    pernhard: wenn man unterstellt dass die unternehmer "billig=gut" denken, dann stimmt das. ich glaube aber nicht dass es so einfach ist.

    lg

    ich hab noch eine idee:

    Code
    strace -f -F programmname

    die -f-option habe ich gerade erst entdeckt, die verfolgt kindprozesse. es gibt auch eine option, um den output dann zu trennen, schau dir mal die manpage an.

    ltrace gibt es auch noch, ist aber hier vermutlich nicht hilfreich.

    lg

    So, nun rennt der Prozess und ca alle 15 Sekunden tritt ein Segfault auf, der Prozess wird aber als Childprozess vom Nagios immer wieder neu gestartet wenn er crashed. Was kann ich nun tun damit ich das debugge?

    Core wird keiner erzeugt bzw weiß ich ned wo der liegt (sollte ja im PWD des Users liegen, Nagios wird aber ueber init skript gestartet)

    du findest die pid des kindprozesses innerhalb der 15 sekunden heraus (ps -ef | grep oder pstree -apu und kill ) und sendest dem prozess ein sigstop

    Code
    kill -STOP [I]pid[/I]

    dann hängst du in ruhe den debugger an den prozess

    Code
    gdb [I]programmname pid[/I]

    und sendest ihm ein sigcont

    Code
    kill -CONT [I]pid[/I]

    meiner meinung nach müsste der debugger den prozess dann an der richtigen stelle anhalten, sodass du mit bt eine stacktrace ausgeben kannst. möglicherweise musst du noch vorher das sourcedir mitgeben, siehe oben..

    edit: bei mir funktioniert das mit dem stoppen nicht, gdb (6-6debian) schreibt einen internal error, assertion failed. bin nicht sicher, ob das nicht ein bug ist, einige mailinglist-einträge deuten darauf hin. wie auch immer, davewood, du kannst eigentlich genausogut schnell den debugger direkt attachen, der hält den prozess dann erst mal an, bis du continue sagst.

    lg

    Hallo und Danke

    Ich entwickle in C auf einer Ubuntu bzw. RedHat Maschine.

    Auf Frameworks möchte ich verzichten, geht doch sicher mit gdb irgendwie, nur bin ich da noch recht unbedarft.

    normalerweise 'gdb -d sourcedir1 programmname'. der gdb spuckt dir mit 'bt' eine stacktrace aus. wenn er im executable genug debug-info findet (gcc -g) und den quellcode hat (-d flag), siehst du auch die stelle im quellcode, wo der fehler liegt.

    rtm: gdb(1), gcc(1) (suche dort nach der -g option)

    lg,
    michi

    hallo zusammen,

    ich moechte diverse veranstaltungen via einem newsletter-tool bewerben. diese form der werbung soll eine der haupt-marketingzugaenge werden.

    wieso glaubt eigentlich jeder, dass newsletter das marketing tool schlechthin sind? weil sie billig sind?

    man bekommt ungefragt so viele nervige newsletter... ich habe so gut wie nie auch nur einen davon gelesen, zumal diese meist auch redaktionell eine katastrophe sind. oft kam es schon vor, dass ich bei einer registrierung extra nicht "ja, ich will unbedingt den flauschigweich-schnürsenkel-newsletter erhalten" ankreuze, und dann 5 minuten später trotzdem das erste einer nicht enden wollenden flut von total uninteressanten html-emails in meiner mailbox finde.

    so was führt dazu, dass ich ein eher schlechtes bild von dem unternehmen habe, weil ich mich auf den arm genommen fühle. kann natürlich sein, dass die meisten leute newsletter ganz toll finden. :shinner:

    lg

    meinst nicht dass zuviel auch schlecht sein kann?
    weil was bringt denen das zeugnis aus der ersten klasse volksschule wenn ich ein maturazeugnis habe?

    gar nichts. es ging eben darum, ob man das maturazeugnis überhaupt dazulegen soll, zum beispiel. oder das zertifikat von einem 2tägigen, fachlich relevanten kurs.

    Zitat

    das selbe: was bringt dennen ein zeungis von einer x beliebigen tu lehrveranstaltung (außer die hat konkret mit den geforderten anforderungen zu tun)?

    ein sammelzeugnis ist genauso aussagekräftig und deutlich übersichtlicher.

    Zitat

    Ich denk mal ein Unterschied zwischen BEwerbungsunterlagen muss sein und die eigene Persönlichkeit sollte daraus hervorgehen.
    Wichtig ist auch eher nicht zu viel auf farben sondern eher auf inhalt setzen.

    nein, falsch, du musst unbedingt auf farben setzen!! der inhalt ist nebensächlich :rolleyes:

    Zitat


    Schreib lieber 10 gezielte bewerbungen als 50 0815 bewerbungen.

    ich schreibe gar keine bewerbungen, die firmen bewerben sich bei mir :D
    nein ganz so weit ists noch nicht...

    lg

    Hmm, ich kenne MS Project nicht so gut (wäre mir ehrlichgesagt auch etwas zu teuer, die volle Version), aber ich glaube fast, dass es über das hinaus geht, was ich brauche. Es geht vielmehr um Zeiterfassung plus Auftragserfassung, wie z.B. Personaleinsatz in einem Elektrikerbetrieb, wo die Leute auswärts Aufträge ausführen. Ich bin mir also nicht sicher, ob MS Project da genau das Richtige ist. Ich werde mir mal die Testversion holen, danke für den Tipp!

    da hast du recht, project ist wirklich eher für projekte geeignet als für stundenweise arbeiten bei verschiedenen kunden. der begriff personalplanung ließ leider nicht erahnen, was du genau meintest. :)

    zwei kleinunternehmer, die ich kenne, verwenden gs-auftrag zur auftragsabwicklung, das ist eine leider-nur-windows-software, die einen solchen auftrag von anbot bis zur rechnung weiterreichen kann, mW ist dort auch personalplanung dabei. ist auch beschränkt mehrbenutzerfähig (auch zb über samba-shares), aber evtl. schon wieder zu groß für dich, weil auch zahlreiche andere anwendungsfälle abgedeckt werden. jedenfalls gibt es davon eine shareware- oder testversion oder so, iirc

    lg