Beiträge von michi204

    Hat hier vielleicht irgendwer Erfahrungen mit Software für Personalplanung? Ich habe schon einige Programme ausprobiert, bin aber immer noch nicht zufrieden. Gibt es vielleicht Empfehlungen?
    Das Programm sollte verschiedene Zeitansichten bieten (Tag, Woche und Monat) und mit anderen Datenbanken kompatibel bzw. vernetzbar sein. Freue mich schon auf eure Antworten!

    sorry falls das eine dumme frage ist, aber geht es um die hr-planung für projekte? was soll es denn können, was zb ms project nicht kann? lg

    auf den studservern ist svn mit server-prozess oder per http nicht möglich, ist auch mW mangels nachfrage für die bald kommenden neuen webserver nicht geplant.

    svn+ssh wäre mit selbstkompilieren durchführbar, jedoch natürlich nur für eigene verwendung.

    vielleicht hilft für eigene projekte dieses portal weiter:

    http://www.assembla.com/

    lg

    Wieder mal ein Beweis dafür, dass die 15,irgendwas Euro total fürn A**** sind, die wir jedes Semester zahlen.

    nicht böse sein, aber das ist eine behauptung, kein beweis.

    daraus, dass jemand erzählt, er hätte nicht gleich eine antwort auf eine anfrage bekommen, zu schließen, dass die gesamten studierendenvertretungen überhaupt nichts für uns tun, halte ich für etwas gewagt.

    von gar nicht behandeln war nie die rede... beim absenden kann mans noch immer checken aber man sollte zumindest bei der auswahl davon ausgehen können dass ein user korrekte reisedaten eingibt... hat er sich vertippt gibts immer noch schöne klickibunti popupmeldungen oder rot eingefärbte texte oder wwi...

    sorry da habe ich etwas zu schnell gelesen.

    aus usability-sicht ist vermutlich weder dein (weil falsche eingabe möglich) noch mein eigener vorschlag (weil zumindest manuell auch wieder falsche eingabe möglich) wirklich ideal.

    ich persönlich find jeder sollt gscheit genug sein um zu wissen dass der februar nur 28/29 tage hat, besonders wenns um abreise und ankunft geht... wenn ich mir meinen urlaub buche will ich sicher am 30.2.2099 anreisen und am 31.4.2098 abreisen...

    was nichts daran ändert, dass man diesen ungültigen eingabewert behandeln muss.

    ich nehme für datumseingaben meistens ein textfeld (für schnelle tipper) und daneben einen javascript-kalender (für klickibunti-user), wovon es freie fertig im web gibt. das eingegebene datum wird dann mit preg_match() syntaktisch und mit checkdate() semantisch geprüft.

    lg,
    michi

    Mir wurde das Auto einmal aufgebrochen. Hatte aber zum Glück nichts drinnen außer einer alten Jacke. Sonst wurde mir noch nie was gestohlen.

    bei versuchtem diebstahl hatte ich schon 3 mal mehr oder weniger glück. ein auto-einbruchsversuch, obwohl das auto alt ist hat das suspekte subjekt es aber nicht geschafft (leider war die reparatur mindestens 5 mal teurer als das radio drin), zweimal fahrrad-klauversuch, zuerst an der uni (1 von 2 schlössern war durchgeschnitten), dann aus dem fahrradraum hier im haus (da wäre nicht nur meines weg gewesen), die hausbewohner haben den einbrecher aber dabei ertappt.

    Zitat von 85daniel85

    In der hinteren Hosentasche.
    Ja ich weiß, jetzt werden einige Leute selber schuld sagen...

    das kann wirklich jedem passieren, mach dir keine gedanken. und meine geldbörse habe ich auch meistens in der hinteren hosentasche.

    ich kenne auch leute, die haben keine geldbörse und stecken bargeld ins hemd ein, aber wohin gibt man dann ausweis, bankomatkarte usw.?

    lg

    die entwicklung bei borland ist schon sehr aktiv. dadurch, dass projekte wie kylix aufgehört haben, sind halt delphi-programme überhaupt nicht portabel, was heutzutage schon ein bisschen traurig ist. eine alte version wie zb delphi 7 würde ich auf keinen fall verwenden, auch wenn sie gratis ist, dort fehlen dir dann wichtige debugging-tools und du hast nur ärger.

    um delphi zu lernen, nimmst du dir einfach ein buch aus der bibliothek zum nachschlagen und fängst an, deinen groben entwurf zu coden. dass dabei möglicherweise kein super designtes projekt herauskommen wird ist klar, aber die einarbeitung ist mMn nicht so schlimm, bei meinem einzigen delphi-projekt war das pascal-lernen sicher nicht das problem.

    bei deklarationen für api-aufrufe (u. a.) hilft das jedi-projekt [1].

    darf ich neugierig sein? ist das praktikum am IS?

    lg,

    [1] http://www.delphi-jedi.org/

    Generell, lieber kurz und knapp, lange Anschreiben interessieren in der Praxis einfach keine Sau - man wirft sich da eher aus dem Rennen, weils für Entscheidungsträger mühselig zu lesen ist und die eh oft gestresst sind.

    genau. aber ein schönes zeugnis oder irgendein(e) zertifikat, urkunde etc. mehr dazuzulegen (wenn vorhanden) schadet bestimmt nicht. man sollte das ganze aber so anordnen, dass die wichtigsten eckdaten auf einen blick zu sehen sind und bei bedarf noch mehr information verfügbar ist.

    lg

    Noch was zu dem Thema: Ich will hier niemanden angreifen, aber wie um Gottes willen kann sowas überhaupt passieren? Ich habe noch nie in meinem Leben eine Geldbörse, ein Handy, einen mp3-Player oder sonstwas verloren oder wurde mir auch noch nie gestohlen. Manchmal frage ich mich, wie es dazu kommen kann. Ich hab sogar in der ärgsten Fettn immer noch auf mein Zeugs aufgepasst. Deshalb wundert mich das immer wieder, wenn mir das Leute erzählen. Auch wenn ich in einer großen Menschenmenge bin, pass ich auf mein Zeugs noch mehr auf, behalte es immer im Auge. Vergessen kann ja mal passieren, aber bei sowas? Ich hab mal eine Flasche Cola im Hörsaal vergessen, aber eine Geldbörse?? Ich frag mich echt, wie sowas möglich ist.

    mir wurde auch noch nie was gestohlen außer ein badetuch beim schwimmen :) aber man sollte sich da nicht in sicherheit wiegen, irgendwann passt man nicht zu 100 % auf, zb weil man von einem komplizen abgelenkt wird. und dann ist das börserl weg.

    lg,
    michi

    Eben nicht, die Wiener Linien weigern sich da, was ich nicht ganz verstehen will. Deshalb die Frage ob das jemanden schon passiert ist eben mit den Monatstickets.

    bleibt auf jeden fall hartnäckig und wende dich an verschiedene stellen bei den wiener linien. du hast für die leistung bereits bezahlt (hast du die rechnung wirklich?), diese kann niemand anderer konsumieren, daher musst du auch ein ersatzticket bekommen (wofür sie dir vermutlich eine bearbeitungsgebühr verrechnen können).

    lg

    wie lautet denn die mail-adresse ab dem '@' ? gmx.at?

    gmx, hotmail & co. drehen manchmal über nacht irgendwelche neuen regeln zur spamabwehr auf, und dann geht wieder irgendetwas nicht. speziell bei hotmail-leuten ist mir aufgefallen, dass mails von kleinen mailservern, die nicht zu irgendeinem provider gehören, stark verzögert zugestellt werden.

    lg

    Hallo,
    ich habe eine Frage bezüglich der Vererbung in Java. In Java wird ja, wenn ich den Konstruktor einer Unterklasse aufrufe, automatisch ebenfalls der Konstruktor der Oberklasse aufgerufen. Initialisiert dieser Kosntruktor der Oberklasse auch private Attribute? Wenn ja, wäre das ja unnötig, da die Unterklasse sowieso keinen Zugriff auf die Oberklasse hat.

    methoden der unterklasse haben zwar keinen zugriff auf private felder der oberklasse, aber die klasse muss trotzdem die gesamte funktionalität anbieten können, dh die von der oberklasse geerbten methoden benötigen diese felder.

    Zitat

    Wird bei folgendem Befehl in der main-Klasse

    Code
    Unterklasse obj = new Unterklasse ();

    nun sowohl number1, als auch number2 initalisiert?

    ja

    Zitat

    Wird für beide Variablen Speicher gebraucht?

    ja :)

    Zitat

    Wäre es besser, Unterklasse NICHT von Oberklasse erben zu lassen, wenn nur ein logischer Zusammenhang besteht (z.B. "Card" erbt von "Deck"), Unterklasse aber nie auf Attribute oder Methoden von Oberklasse zugreifen muss?

    für card und deck wäre komposition wohl eine angemessenere beziehung als vererbung. in java hast du dann zb in Card ein feld vom typ Deck und in Deck ein feld vom typ List<Card>.

    lg

    also

    [tex='\pi'][/tex]

    * :thumb: habt ihr auch etwa 1000 zeilen code pro nase und woche fabriziert (mehrnasrige menschen seien einfach gezählt), wenn man von ca. 1.5 bis 2 monaten planung und 6 menschen ausgeht.

    zum vergleich: unser ASE-projekt hatte ca. 6000 LOC (4 personen, 4 monate). => ca. 100 LOC/person und woche

    die zahlen sind nicht erfunden, ich habe dazu einfach den code ausgecheckt und ein wc -l über alle source-files gemacht. es sind also kommentare und leerzeilen auch dabei.

    ich habe nicht gesagt, dass das projekt gut geplant oder gut realisiert war. kurz gesagt, es war damals eine ziemliche katastrophe (falsche sprache, falsche architektur, falsches gui usw. usw.) und trotzdem sehr viel arbeit. aber wir waren noch halbwegs "neu" und haben viel daraus gelernt.

    lg

    mal überlegen: 120k LOC, 6 menschen, 3 monate zeit (weil eingangsphase/einzelbsp dauert mind. 1 monat).
    macht pro person 20k LOC.
    macht pro person und monat ca. 6500 LOC
    macht pro person und woche ca. 1600 LOC
    rechnet man jetzt noch mind. 1.5 monate planungsphase, dann hat jeder mindestens 3500 zeilen code pro woche getippt. und das 6 wochen lang.

    was ich mir jetzt denk schreib ich lieber nicht her.

    naja, bisschen verschätzt, aber die größenordnung stimmt. bei uns waren es zb in se2 56586 LOC in ca 4 monaten. und das war c++, in java/c# produziert man ja noch viel schneller code. eine entity mehr und die ide schreibt schon wieder fleißig viele zeilen...

    lg

    Zitat von Thexman

    bei 120k lines of code und ~20 DAOs wirds ohne Spring spaßig ;), in dem Fall möcht ich auf Spring net verzichten.

    ich glaube mkdigital wollte so etwas wissen, also warum genau es in diesem fall spaßig wird.

    lg