Beiträge von Alex_K

    Zitat von michi204

    [edit] habs gerade gefunden: es wird tatsächlich die windows-partition verkleinert... http://www.suse.de/de/private/pro…stallation.html und klick auf den screenshot.

    ich hab suse (>7.0) noch nicht installiert, aber soweit ich weiß ist das nur ein tool zum verkleinern der ntfs partition. es gibt zwar auch 2 treiber zum schreiben auf ntfs, aber ich glaube die sind nicht dabei.
    einer der treiber verwendet windows dlls zum schreiben auf ntfs, und der andere ist einer den es nur gegen geld gibt (der ist übringens auch auf der knoppicilin v3 CD von c't in verwendung). wie diese genau heißen weiß ich nicht.

    Zitat von stonemaster

    hat keiner erfahrung mit nachfülltinte gemacht! ich erwarte ja nicht, dass ihr den selben drucker habt

    die aktuellsten erfahrungen die ich habe sind mit einem HP DJ 500c (der konnte nur farbe _oder_ schwarz drucken, wenn man mit der farbpatrone schwarz gedruckt hat, war es eher ein dunkelgrün).

    die erfahrungen waren nicht recht gut. nachfüllen hat höchsten einmal funktioniert weil dann die druckkopf komplett verschmiert war.

    in der aktuellen c't (die es bis ende dieser woche geben sollte) ist soweit ich gesehen hab ein artikel über nachfüllsets speziell für HP-drucker darin, gelesen hab ich noch nicht.

    Zitat von michi204

    das bedeutet, dein kernel hat keine ntfs-unterstützung. gibt es die eigentlich auch als modul?

    ja, hier für redhat 9:
    http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/redhat9.html

    Zitat von Keyser_Sozo


    wieso kann ich manche befehle nicht ausführen die in der hilfe vermerkt sind,
    wie zum beispiel fstab (oder so irgendwie hies der befehl), ich glaub fdisk is auch nicht gegangen. bin aber ins verzeichnis sbin gewechselt.

    fstab ist eine datei, welche in /etc liegt. diese auszuführen macht keinen sinn, wenn schon musst du sie mit einem text editor öffnen.

    fdisk ist ein befehl den normalerweise nur root ausführen muss darum ist er auch in /sbin abgelegt. die /sbin pfad(e) sind deshalb nicht in der PATH variable eines normalen benutzers, weshalb man sie nur aufrufen kann wenn man den absoluten pfad angibt. wenn du dich in der konsole als root einloggst sollte es funktionieren (das kommando "su" fällt nicht unter einloggen). alternativ kannst du als benutzer oder wenn du mit "su" rootrechte bekommen hast den absoluten pfad angaben, also z.b. "/sbin/fdisk /dev/hdX".
    wenn du in das verzeichnis /sbin wechselst, und dort fdisk ausführst funktioniert es nicht weil es kein absoluter pfad ist, du müsstest "./fdisk" aufrufen (der '.' steht für das aktuelle verzeichnis.

    Zitat von Kampi

    es wäre für mich noch die frage, wie gut das verwaltungssystem bei debian wirklich ist? wird halt schwer sein von den debian usern ein objektives urteil zu bekommen, aber funktionierts wirklich perfekt, oder kommt es doch mal vor, dass irgendwelche abhängigkeiten nicht aufgelöst werden? oder sonstige fehler und eigenheiten?

    so gut wie pratisch alle paketverwaltungssysteme:
    wenn man sie richtig verwendet absolut problemlos.

    verwendet man stable hat man zu pratisch 100% keine probleme. bei testing oder sid kann es schon mal zu problemen kommen (sagt ja schon der name), diese kann man aber in der regel durch warten beseitigen ;)

    die vielen probleme, und weshalb meiner meinung soviel über rpm & co geschrimpft wird, liegt meiner meinung an der falschen bedienung der user.
    man verwendet z.b. redhat, will ein neues programm, findet im internet ein rpm, welches aber nicht zur version oder sogar zu distribution passt.
    dann gibt es natürlich die ersten probleme mit abhängigekeiten (klar dann ist wieder das rpm format daran schuld), irgendwer gibt dann den (vernichtenden) tipp das rpm mittels --force zu installieren, mit etwas glück funktioniert dass dann auch noch.
    sowas kommt ein paar mal vor, und irgendwann funktioniert dann gar nichts mehr.

    Zitat von Kampi

    auf der anderen seite muss man natürlich sagen, dass dich ja niemand zur optimierung zwingt. du kannst ja auch ein gentoo-system i386 kompatible übersetzen.
    (its not a bug, its a feature ;) )


    die aussage kann man meiner meinung vergeleichen mit: es zwingt dich bei debian ja auch keiner dir vorkompilierten paktete zu verwenden. ;)
    wenn ich schon gentoo verwenden und alles selber kompiliere, dann will ich auch optimieren. sonst kann ich auch gleich eine vorkompilierte distribution verwenden, und mir somit viel zeit ersparen.

    Zitat von Kampi

    wie ich sehe hast anscheinend noch ned ganz denn sinn der useflags verstanden. und da liegt dann vielleicht die "schwäche" von gentoo, weil es eben erwartet, dass man "ahnung" hat ;) soll heißen: wer "lirc" als flag setzt hat sich eben was dabei gedacht und weiß auch, dass er lirc-support haben will.


    ich hab gentoo rund ein jahr verwendet (1.2 und 1.4).
    in der praxis machen die ganzen "vorteile" von gentoo doch öfters probleme.

    z.b.:
    was ist wenn du system mit einem "-" useflag kompiliert hast (welches große abhängigkeiten hat), später willst du dann aber doch diese feature haben?
    was ist wenn du das ganze system so toll auf einen prozessor optimiert hast, und willst dann den prozessor gegen einen inkompatiblen tauschen?

    was mir noch nicht gefallen hat sind regelmäßige probleme bei updates.
    da es ständig neue versionen gibt, und somit neue features und änderungen in config-dateien, kommt es immer wieder mal zu problemen die man manuell beheben muss.

    meiner meinung ist gentoo ein interessantes system zum herumbasteln, wenn man es aber schnell und unkompliziert haben will verwendet man was anderes.

    Zitat von Schoaf

    Das Piepen ist in ca. 4sec Abständen und dauert 1-2sec.

    am besten im handbuch des mainboards nachschauen, oder auf der homepage des herstellers, irgendwo sollte stehen was es bedeutet.

    Zitat von Schoaf


    Die AGP Grafikkarten, die ích hab passen auf das Mainboard nicht drauf weil der Slot genau verkehrt drinnen ist... *g* ...das ist doch nicht normal, oder?


    vermutlich ein neues mainboard und eine alte grafikkarte oder umgekehrt.
    es gibt (gab) grafikkaren die andere spannungen benötigen. damit man nicht eine grafikkarte in ein mainboard steckt das diese spannung nicht unterstützt (und somit mainboard und/oder grafikkarte kaputt gehen) gibt es verschiedene agp slots.

    Zitat von rck

    Mags trotzdem nicht, irgendwie zu... puristisch.

    ich hab ja auch nie behauptet dass man es verwenden muss, dass es besser als suse ist, das suse besser ist als debian ist oder sonst was.
    einziges was ich sagen wollte ist dass man debian auch mehrmals installieren kann, ohne es jemals herrunter laden zu müssen.

    Zitat von rck

    Mit hohem Lernaufwand verbunden, ohne dass ich einen Gegenwert erkennen kann.

    einen gegenwert gibt es schon, ob man diesen haben will ist die frage.
    kennt man sich mal mit debian gut aus ist ein z.b. LAMP sicher genau so schnell installiert wie z.b. mit suse. der gegenwert ist, dass man durch diese "puristische" bedienungsweise nicht so distributionsabhängig ist wie mit z.b. einem yast von suse.
    oder anders gesagt: kennt man sich mit einer distribution wie debian aus, dann findet man sich in anderen auch schnell zu recht. mit suse kann man z.b. einen LAMP auch schnell (und einfach) einrichten. wenn man das aber, aus welchen gründen auch immer, auf einer anderen distribution machen will, wird man bestimmt mehr schwierigkeiten haben.

    Zitat von hal

    Der Vorteil bei apt-get ist, dass es automatisch alle dependencies auflöst und aus dem Internet die aktuelle Version runterlädt.

    das ist schon lange kein privileg von debian mehr, fast jede distribution kann das heute.

    Zitat von rck

    Der Vorteil bei SuSE ist, dass ich bei drei PCs nicht dreimal die ganze Distribution runterladen brauch. Genaugenommen muß ich die Distribution gar nicht runterladen, und das ist immer noch einmal weniger, als bei einer Debian installation ohne vorherigem Mirroring.

    geh ins LMZ, kauf dir um 10€ die debian dvd , brenn sie dir von wem, oder lade sie dir an der TU gratis runter. dann hast auch eine DVD (von mir aus auch CDs) von der du installieren kannst, und mit der du über apt-get andere pakete installieren kannst kannst.

    Zitat von AndreaKall

    das mit users hatte ich schon probiert

    users erlaubt dass user das verzeichnis mounten/unmounten dürfen.
    da du es aber automatisch beim booten mountest wird dass mit root rechten gemacht, weshalb das verzeichnis dann auch root gehört.
    es sollte funktionieren wenn du statt "auto" die option "noauto" verwendest, und dann nach dem booten als user mountest.

    Zitat von AndreaKall


    uid/gid... wo soll ich die eintragen. statt "user"? versteh ich nicht ganz. hab ich auch noch nie gesehen. vielleicht könntest du mir genaueres dazu schreiben.


    die option user kannst du drinnen lassen, sollte aber auch ohne funktionieren.
    das ganze soll dann z.b. so aussehen:
    /dev/hda5 /home/user1/windata auto rw,auto,user,exec,uid=user1,gid=user1 0 0

    damit sagst du dass das gemountete verzeichnis, und alles was darin ist dem user "user1" und der gruppe "user1" gehören soll.

    ich hab zur zeit internet über wlan, die antenne hängt an einer wlan-ethernet bridge, und diese wiederrum an einem PC der als router dient.
    diesen pc mögchte ich nun gegen einen kleinen hardware router austauschen.

    die 1. frage:
    bei fast allen routern steht adsl/kabel. aber kann man den wan port auch ohne die protokollen die für adsl, kabel benötigt werden verwenden? d.h. einfach die zugangsdaten über dhcp zuweisen lassen?

    2. frage:
    ich hab mir schon ein paar router raus gesucht:
    http://www.netgear.de/Produkte/Route…datenblatt.html
    http://www.netgear.de/Produkte/Route…datenblatt.html

    vom den funktionen würde mir der WGR614 ausrechen. aber was ich benötige ist port forwarding, das steht auch im datenblatt vom FWG114P, aber nicht beim WGR614. kann der WGR614 dass nicht, oder steht es nur nicht im datenblatt?

    Zitat von TB2


    edit: Übrigens ist der nForce2-Chipsatz tendeziell besser als der Via KT600.


    mittlerweile gibt es auch den KT880 für den sockel a.
    bei diesem gibt es geschwindigkeitsmäßig praktisch keinen unterschied zum nforce.

    Zitat von Murmel

    lol E-Media, die ist echt schrecklich. Aber der Chip vertrau ich irgendwie...


    ich hab den artikel leider nicht gelesen, und kann daher nur sagen was ich wo anderes über diesen artikel gelesen hab.
    die gößeren schnitzer waren unter anderem:
    es wurde behauptet eine firewall ist sicherer weil sie nicht auf einen ping antwortet, und dass XP SP2 keine sicherheitslücken hat. dass zu dieser zeit alleine im IE mehrere sicherheitslücken bekannt waren wurde unterschlagen.

    alleine der titel, in dem 2 betreibssysteme (winXP und linux) mit einer firma (Apple) verglichen werden, wirkt für mich nicht besonders vertrauenserweckend. ;)