Beiträge von Alex_K

    Zitat von MarvinTheRobot

    (auch unter linux net soo des problem, sofern man zum gamen win verwendet.. :) )


    aber wenn man es dazu verwendet, hat man mit einer radeon 9800 ca. die gleiche leistung wie mit einer GF 4.
    dann kommen noch die probleme dazu dass neue spiele oft nicht damit laufen, und man erst auf eine neue treiberversion warten muss.

    ich suche einen möglichst billigen web-hoster. 1 GB traffic, 100MB speicher und php genügen. DB usw. wird nicht benötigt.

    provider die das haben gibt es ja genug, zurzeit zahle ich für sowas ~4€/monat.

    nun will ich aber für meine domain die DNS einträge selbst verwalten können (dass z.b. home.meinedomain.at an eine bestimmt IP weitergeleitet wird, aber http://www.meinedomain.at zum provider zeigt).
    zur zeit kann ich nur neue subdomains anlegen, aber diese nicht einer bestimmten IP zuordnen. dass wäre erst bei dem nächst größerem paket möglich welches ~22€/m kostet (und mehr traffic, mehr speicherpaltz, DB, usw. hat, was ich alles nicht benötige).

    kennt jemand einen provider der dass anbietet?
    es darf auch etwas mehr kosten, aber es sollte nicht gleich das 5-fache kosten.

    also ich finde doom3 ist einer der besten singelplayer shooter seit langem.

    farcry hat z.b. auch schön ausgeschaut, aber die stimmung beim spielen kommt lange nicht an die von doom.

    Zitat von mindless


    2) Habe wo gelesen, daß die Methoden einer Klasse in externe cpp-Dateien gehören und nur die Header in die h-Datei. Muß das sein (finde es nämlich ein bisserl komisch für eine Klasse 12 Dateien zu erstellen) oder ist es eigentlich wurscht?

    du sollst die methoden einer klasse in eine cpp datei zu schreiben.
    d.h. zur jeder headerdatei eine cpp datei. es ist auch durchaus sinnvoll mehrere klassen (welche logisch zusammen gehören, und wo in der regel alle gebraucht werden wenn man eine braucht) in einer header / cpp datei zusammen zu fassen.

    Zitat von Sysmaniac

    Fuer mich klingt das so als ob die meisten Aenderungen Windows nur noch DAU-sicherer machen sollten.


    wenn man sich die verbreitung von würmern in letzter zeit ansieht war das auch dringend notwendig.

    Zitat von Sysmaniac

    Da ich mein XP nur selbst benutze und gerne selbst entscheiden moechte welche Dateien ich runterlade und ausfuehre werde ich SP2 zunaechst noch nicht installieren, da ich mich vor meinem geistigen Auge schon mit dem System streiten sehe ob ich jetzt xyz.exe ausfuehren darf oder nicht...

    ich habs zwar nochnirgends installiert, aber ich bin mir sicher diese nervigen features kann man, wie es immer war, abschalten.
    schon alleine wegen den sicherheitsupdates sollte man aber SP2 auf jeden fall installieren.

    Zitat von daff

    Ca. EUR 450 und offenbar sind diese zwei Karten ziemlich schwer zu kriegen, zumindest hat das ein kurzer Blick bei geizhals.at und beim NRE gezeigt...herrje aber auch, alles "im Moment nicht verfügbar" und "im Zugang" :)


    die 6800NU gibts teilweise schon, kostet auch über 100€ weniger. damit sollte doom3, wenn man nicht auf 1600x1200 spielt, problemlos laufen:

    http://www.geizhals.at/a103712.html

    Zitat von daff

    Seit Fedora, ja. Hat halt ziemlich lang gedauert find ich.

    ändert aber nichts daran das es jetzt dabei ist ;)
    apt4rpm gab es schon früher (ich glaube seit RH 8), musste man aber manuell nachinstallieren.

    Zitat von daff

    Ich finde wohl, dass eine Distribution zumindest ein vernünftiges Package/Port/wasauchimmer-System mitliefern muss

    der meinung bin ich auch, und bin daher auch zu zeiten von RH 7.x auf gentoo (1.2) gewechselt (eben weil damals emerge als wunderding gehandelt wurde).
    das ständige kompilieren hat mich aber nach einiger zeit nicht mehr wirklich begeistert, darum verwende ich seit der version 9 wieder redhat + apt4rpm.

    Zitat von daff

    Und damit jahrelang gefahren ist (war einer der Hauptgründe, warum ich damals von RedHat 6.0 oder so auf FreeBSD gewechselt hab), ohne irgendwelche brauchbaren Lösungsansätze zur Verfügung zu stellen.


    du redest hier von einer einer 4 jahre alten distribution, mittlerweile hat sich einiges getan.

    Zitat von daff

    Es war als mehr als nur ein Paketformat gedacht gewesen, nämlich wirklich als "Package Management"-System, und das hat dann die meisten Probleme verursacht.

    nein es war nie als mehr als ein paketformat gedacht. das problem war das redhat als paket-management-system immer die diversen gui's die mitgeliefert wurden verwendet hat, das hat solange man nur redhat eigene paktet verwendet hat auch gut funktioniert, nur inoffizelle pakete machten probleme.

    Zitat von daff

    offenbar sind die noch lange kein Standard oder "offiziell" von RedHat "unterstützt".

    was verstehst du unter "offizell"? seit fedora liefert redhat jedenfalls auch yum mit.
    aber da alle auf dem gleichem paketformat rpm arbeiten ist es auch gar nicht notwendig diese irgendwie zu unterstützen (es ist umgekehrt, die tools unterstützen rpm). mit fedora wird z.b. das updatetool von redhat und yum mitgeliefert, dazu kannst du noch apt installieren. dann kannst du alle 3 gemischt verwenden, und du wirst keine probleme bekommen.

    Zitat von daff

    Ein schlechteres Package-Management-System ist mir in all den Jahren, die ich Linux und die BSDs benutze, nicht untergekommen (das lustigste sind zyklische Abhängigkeiten bei RPM, da kannst du dich aufhängen gehen). Und RPM kam erst nach APT, und APT funktioniert tadellos, immer noch. Versteh nicht, wie man sowas verbrechen konnte.

    rpm und apt kann man nicht vergleichen, beide haben verschiedene aufgaben.
    wenn, dann muss man schon dpkg (welches mit dem paketformat deb arbeitet mit dem wiederrum apt bei debian arbeitet) mit rpm vergleichen.
    wenn man die genauer vergleicht, wird man darauf kommen dass zwischen dpkg und rpm gar keine großen unterscheide gibt. beide haben abhängigkeiten, welche gelöst werden müssen.
    für rpm gab es aber lange zeit kein verwaltungstool (wie apt), weshalb man die abhängigkeiten manuell auflösen musste, und das ist auch der grund warum es ein schlechten ruf bekommen hat.

    mittlerweile gibt es aber auch für rpm genügend solcher tools (apt4rpm, yum, ...), mit welchen man abhängigkeiten automatisch lösen kann, und welche genau die gleichen möglichkeiten wie z.b. apt von debian bieten.

    zu problemen kommt es meißt wenn leute versuchen rpms von anderen versionen der distribution, oder gar anderen distributionen zu installieren. oft wird dann auch noch versucht rpms mit "--force" zu installieren, und dann wundert man sich warum gar nichts mehr geht.
    eine andere möglichkeit ist wiederrum, dass man einen teil aus den sourcen installiert, und sich dann wundert warum sich das davon abhängige rpm wegen abhängigkeitsproblemen nicht installieren lässt.

    also ein paketverwaltungs tool installiern (bzw. bei den meisten neueren distributionen ist sowas schon dabei), und nur dieses verwenden, dann wird man mit rpm genau so wenige probleme haben wie mit anderen paket-formaten, denn die ursacht liegt nicht im paket-format.

    Zitat von rck
    Code
    keds1:~ # rpm -U apt4rpm-0.68.2-2.noarch.rpm
     error: Failed dependencies:
             perl-XML-LibXML is needed by apt4rpm-0.68.2-2
             apt-server is needed by apt4rpm-0.68.2-2
     keds1:~ #



    echt mühsam... Linux ist scheinbar eher was für geduldige Menschen mit einer hohen Toleranzgrenze.


    also unter windows kannst du auch kein directX 9 spiel installieren, wenn directX 9 nicht installiert ist.
    genau so ist es bei den rpms auch, und es steht auch dort welche rpms du noch installieren musst:
    perl-XML-LibXML und apt-server

    den apt-server findest du dort wo du das apt4rpm paket gefunden hast, und perl-XMS-LibXML findes du wahrscheinlich auf den CDs von SuSE 9.1.

    wenn du nicht mittlerweile zu 9.1 geupdated hast, dann solltest du aber auch die pakete für 9.0 installieren (hier gibts auch gleich perl-XML-LibXML):
    ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse…RPMS.suser-rbos

    soweit ich weiß erwartet atoi einen cstring, was wiederum nur ein pointer auf ein char array ist.
    du übergibst der funktion atoi aber keinen cstring (-> pointer auf ein char array) sondern ein char. das char wird intern wiederrum (wie ein pointer) als zahl dargestellt, darum gibt es eine impliziete typumwandlung, von wo auch die warnung beim kompilieren kommt.
    atoi versucht dann auf ein cstring zuzugreifen, greift auf irgendeinen speicherberreich zu und dann gibt es den speicherzugriffsfehler.

    in deinem fall ist die einfachste lösung folgende:

    Code
    int a[4];
        int i;
    
       for (i = 0; i < 4; i++)
       	a[i] = zahl[i] - '0';

    also die von fedora, ist eine redhat eigene, also vermute ich nicht dass es sie auch (ohne basten) für andere distributionen gibt.

    es gibt aber genug andere, suche einfach mal bei freshmeat.net oder bei http://www.sf.net danach. die meißten größeren distributionen liefern aber sowas standardmäßig mit aus.

    fedora 2 bringt eine firewall mit (ein gui für iptables) wenn du sie nicht abgeschalten hast, sollte sie sinnvoll konfiguriet sein.

    naja, virenscanner ...
    es gibt zwar ein paar doch die meisten sind dazu gedacht auf servern den mailverkehr oder samba laufwerke zu überwachen (also um windows anwendder zu schützen).
    da die verbreitung von linux viren sehr gering ist, kannst du auf dem desktop (noch?) gut ohen virenscanner leben.