Zitat von BigBluedas mit der geduldsprobe ist auch nicht auf die (kompilier)zeit bezogen, sondern auf dirverse abhängigkeiten quer durch dir pakete durch.
die abhängigkeiten sind ja überall gleich (ist ja überall die gleiche software).
und da es ja auch bei binär distributionen massenweise an möglichkeiten gibt diese abhängigkeiten automatisch aufzulösen (apt, yum, uirpm) gibt es dieses probleme nicht mehr.
Zitat von BigBlue
fedora wird es genauso zum kaufen geben wie debian auch... nur ist mir fedora noch viel zu redhat-lastig.
1. verstehe ich nicht wirklich warum das schlecht sein soll
2. gibt es keine anzeichen dass ferdora in zufunkt verkauft werden soll.
Zitat von BigBlue
natürlich ist es einfacher... aber die frage ist ob man überhaupt _WERT_ drauf legt ein sauberes system zu haben.
spätestens wenn es dir mal passiert dass emerge aus irgendwelchen grüden keine neuen pakete mehr installieren kann (ist mir selbst passiert) wird es dir das wert sein
Zitat von BigBlue
und bei einigen großen paketen macht sich die geschwindigkeit zwischen selberkompiliert mit 'march=AthlonXP' oder aus einer binärdistro mit 'mcpu=586', damits ja binärkompatibel bleibt, stark bemerkbar (openoffice, gnome, kde, ...)
leider hat es noch keiner geschafft diese vorteile wirklich zu zeigen.
die benchmarks die ich kenne wo anwendungen (gleicher version) auf einem optimierten gentoo und auf einer binär-distribuion vergleichen werden haben praktisch keinen unterschied gezeigt.
das was dir scheller vorkommt wenn du mit gentoo arbeitest kommt daher weil du mit gentoo ein minimales system aufbaust. und so weniger dienste usw. startest.
ob es einem nun lieber ist ob man z.b. beim booten eine hardwareerkennung mitstartet oder selber alles konfiguriert ist einfach geschmakssache.