Beiträge von Alex_K


    Mag eventuell an meiner mangelnden Erfahrung liegen, aber ich betrachte Ferialjobs und Praktika eigentlich als für beide Seiten ausgezeichnete und risikolose Möglichkeit, Zusammenarbeit auf möglichen Erfolg zu testen. Aber eben beidseitig, und nicht auf "Mach erst mal für ein (Verzeihung) Scheißgehalt, und dann schau ma, obs gut war".

    Naja, das Problem bei Ferialjobs und Praktika ist immer die zeitliche Begrenzung.
    Wenn du beim Billa in den Ferien Regale einräumst, wird dir vielleicht eine Stunde erklärt was du machen musst, und kannst dann die restlichen 2 Monate zu 100% mitarbeiten.
    Wenn du aber einen Anspruchsvollen Job willst, in dem du auch zeigen kannst was du drauf hast, gibt es zu beginn immer eine gewisse Einarbeitungszeit. Je komplexer das Problem desto länger die Einarbeitungszeit.
    Bei einem 2 Monate Praktikum kann dann schon mal schnell das erste Monate dafür drauf gehen, in welchem du dann nur wenig bis nicht produktiv bist.
    Dass Firmen dafür nicht das gleiche Gehalt Zahlen, wie für jemanden der langfristig angestellt wird, sollte auch klar sein.

    Freelancer - meinst du damit als freier Mitarbeiter oder wie das heißt? Klar steigst du optisch besser aus, bist ja auch nicht Sozial-, Arbeitslosen- und pensionsversichert.

    Als freier Dienstnehmer bis Sozial-, Pensions-, Unfall-, und seit 2008 auch Arbeitslosen-Versichert.
    Du bekommst aber kein 13. und 14. Gehalt, fällst nicht unter den KV und bekommst auch nur Geld wann du wirklich was arbeitest. Wenn du krank wirst, wenn du in Urlaub gehen willst, ..., bekommst du auch kein Geld vom Arbeitgeber.

    Naja, die Frage ist halt immer was man sich unter einer "Websiteerstellung" vorstellt. Ich denke dass es sich bei solchen Angeboten eher um etwas in dieser Richtung handelt:

    Websiteerstellung mit Joomla:
    Eine neue Joomla Instanz ist schnell eingerichtet.

    ca. 8 Pages, 2 Menüebenen:
    Der Kunde gibt den Text vor, der "Webdesigner" fügt ihn per C&P in die Seite ein, und formatiert ihn vielleicht noch etwas mit dem Wysiwyg Editor.

    Weblayout nach Farb/Designwünschen:
    Man darf sich eines von bereits vorhandenen Templates aussuchen, vielleicht wird auch noch die Hintergrund-/Textfarbe anpassen.

    Mitgliederbereich (Registrierungsmaske), Formular-Spamschutz, mit Fotos/Video/Downloads usw. ...
    Kann Joomla bereits / kann man mit ein paar Klicks nachrüsten.

    Das Ergebnis ist dann bestimmt alles andere als Professionell, doch wenn man sich mit Joomla bereits auskennt, lassen sich die Punkte bestimmt auch in einer Stunde "erfüllen".
    Viel mehr wird man bei so einem 65€ Angebot auch nicht bekommen/erwarten.


    Welchen Sinn macht das genau?

    Eine eigene Boot Partition hatte von ein paar Jahren noch Sinn um Einschränkungen des BIOS zu umgehen.

    Damals war es nicht möglich von einer Partition zu booten wenn diese über einem bestimmten Sektor lag (wenn ich es richtig in Erinnerung habe war die Grenze bei ~8GB). Hatte man z.B. Dual Boot System mit Windows und Linux, dann hat man eine Paar MB große Boot Partition am Anfang der Platte erstellt, danach die Windows System Partition, und danach den ganzen Rest, und man konnte problemlos beide Betriebssysteme booten.

    Es würde auch Sinn machen wenn du mehrere Betriebssysteme installieren willst und mit den Primären Partitionen nicht auskommst. Dann könnten sich z.B. mehere Linux Installationen eine Boot Partition teilen, und alle anderen Partitionen könntest du als erweiterte Partitionen Anlegen.

    Im großen und ganze halte ich aber heute eine extra Boot Partition auch für überflüssig, wenn es nicht notwendig ist um ein konkretes Problem zu umgehen.

    Ich würde auch nur eine / und eine swap Partition empfehlen. Optional noch eine /home Partition (die kann einem viel an Daten hin und her kopieren ersparen wenn man eine neue Linux Version installieren will - ich hab dazu sogar eine eigene Festplatte).
    Alles andere bringt auf einem Standard System wenig Vorteile, schränkt einem dafür aber Speicherplatz mäßig deutlich ein (wie schon von anderen erwähnt: eine Partition voll, die andere so gut wie leer, und schon kannst du wieder beginnen mit den Partitionen herum zu schieben).

    waren diese gateways, am anfang der sms zeit nicht komplett gratis und auf fast jeder seite eingebaut?

    Irgendwie muss man die Tarife ja subventionieren.
    Früher hat man eine SMS verschickt wenn man sparen wollte, und heute kann man für jede SMS 2-3 min telefonieren.


    Ich habe mittlerweile auf eine andere HDD Windows XP Pro installiert. Ist die kaputte aber angeschlossen fährt Windows nicht hoch - die kaputten Sektoren scheinen Probleme zu machen.

    Du hast also eine andere Platte auf der du Windows installiert hast, und mit der es auch einwandfrei funktioniert, doch wenn du die alte Platte zusätzlich ansteckst bootet das neue Windows nicht mehr?

    Falls ich das richtig verstanden habe, hört sich das eher nach einem Problem mit dem Boot Manager an (im Bios mal mit der Reihenfolge der Platten rumspielen).


    Was kann ich jetzt noch machen?

    Vom Hersteller gibt es normalerweise Tools zum runter Laden, mit welchen du ein Low-Level Format machen kannst, welches die Platte komplett löscht, und welches die Fehlerhaften Sektoren "markiert" damit diese nicht mehr verwendet werden.
    Doch so wie du den Fall beschrieben hast, würde ich der Platte keine Daten mehr anvertrauen, und sie einfach wegschmeißen.

    "Sendung ist in Transport ins Zielland aufgenommen"

    Ich würde das als "befindet sich am Weg nach Österreich" interpretieren.

    Mit DHL hatte ich aber auch schon Probleme. Hab bei amazon.co.uk extra per DHL-Express bestellt (und etwa 20€ extra gezahlt) damit es schnell geht, und dann wurde das Paket 4 Tage in Österreich herumgefahren weil es an die falsche Auslieferungsstelle zugestellt wurde.

    Naja ich hab ihnen gestern eine mail geschrieben und sie haben geschrieben, dass sie das Zeugs am 20.12.07 weggeschickt haben mit DHL.

    Seit wann spielt bei DHL auch die Post mit? Wenn ich bis jetzt was von der DHL bekommen hab ist das Paket immer mit einem DHL Bus und nicht mit der Post zugestellt worden.

    wie schon oben geschrieben ich suche eine möglichkeit redhat server zu testen und nicht eine andere distr.

    Dann hast du 2 Möglichkeiten:
    * du kaufst dir eine Lizenz von RHEL
    * du verwendest eine Distribution die zu 100% binärkompatibel ist (also RHEL unter anderem Namen) -> CentOS

    CentOS tut nichts anderes als Pakete von RHEL selbst zu kompilieren, Logos und Namen anzupassen. Wenn du also Redhat "Server" gratis testen willst, dann nimm CentOS, da bekommst du das gleiche unter anderem Namen.

    Irgendwie scheints bei mir leider doch nicht so gut zu funktionieren wie erhofft, jetzt bekomm ich die ganze Zeit "Die Verbindung konnte nicht hergestellt werden", und ohne quali-modus ists doch etwas fad. Hat wer (mit wine unter linux) das gleiche problem?

    Also bei mir funktioniert es (fast*) problemlos mit wine 0.9.50. Habs ohne irgendwelche zusätzlichen Optionen installiert, und starte es einfach um den Menü-Eintrag der automatisch erstellt wurde.

    *mit dem Sound gibt es Probleme wenn man den Geist einschaltet

    jo, 15.4" ... is halt nicht 13.3

    Was gefällt dir am Dell XPS M1330 nicht?

    Ist ein 13,3" Notebook, ein halbes Kilo leichter als das MB, und kommt - in der Version die 50€ teuer ist als das günstigste MB - fast auf die Leistungsdaten eines MBP.

    Meiner Meinung ist das Problem bei den MacBooks, dass die Preise nur selten angepasst werden. Wenn neue Produkte eingeführt werden sind sie meist im gleichen Preisbereich wie andere Notebooks. Nur, wenn bei allen anderen die Preise schon nach wenigen Wochen fallen, tut sich bei den MacBooks dann Monate lang so gut wie nichts.

    Zur Zeit finde ich die MacBooks auch recht teurer.

    Soweit ich mich erinnern kann liegt man irgendwo bei EUR 16,- bis 17,- in etwa beim Kollektivvertrag.

    Im KV stehen ja nur Gehälter für einen echten Dienstvertrag, und das sind etwa 11€/h. Rechnet man das auf einen freien Dienstvertrag hoch kommen die 16-17€ wohl gut hin.

    Für weniger würde ich niemanden (der nicht muss) anraten zu Arbeiten, sondern die Zeit in die Ausbildung investieren. Bringt unterm Strich mehr Geld ;)

    Naja, kommt darauf an wie weit daraunter und was man genau macht. Man darf auch nicht vergessen dass man es nach dem Studium bei der Jobsuche und Gehaltverhandlungen wohl deutlich einfacher hat, wenn man schon fachbezogene Arbeitserfahrung hat.

    Soweit ich weiß sieht man bei Ubuntu den grafischen "Update Manager" (bzw. das entsprechende Konsolen-Interface, siehe Kampis Link) als offizielles Update-Tool an. Damit sollte man auf der sicheren Seite sein, egal ob Update auf eine neue Version oder Updates innerhalb der Entwicklerversion.

    Ich hab eigentlich die meisten Ubuntu Releases installiert sobald es die Beta gegeben hat. Mit dem Update-Manager hatte ich bis jetzt noch nie Probleme. Also einfach wenn im Panel das Update-Icon auftaucht, darauf klicken, die Updates installieren, und am Tag des offiziellen Releases bist du dann auch am Stand der Final.

    Wo willst du die TV Karte anschließen, bzw. wie bekommst du das Signal?

    Wenn du die Möglichkeit hat ein Digitales Signal zu empfangen (Digitales Kabel, Sat, DVB-T) dann würd ich auch gleich zu einer DVB-Karte greifen. Damit empfängst du direkt einen MPEG2 Stream. Der PC muss die Daten nur noch auf die Festplatte schreiben. D.h. kein starker Prozessor notwendig (selbst auf einem P1 kann man noch problemlos aufnehmen), keine Framedrops, kein Qualitätsverlust, brennen auf DVD ohne das Videosignal (zeitaufwendig) konvertieren zu müssen, auch nicht ganz legale Spielereien möglich ;), ...

    Der einzige Nachteil der mir einfällt: man kann keine analogen Quellen mehr aufnehmen. Also das digitalisieren von z.B. Videokassetten ist damit nicht möglich.

    verpackung hat nichts mit dem recht auf rückgabe zu tun!

    Nur gibt es kein generelles Rückgaberecht. Das gesetzliche Rückgaberecht, beschränkt sich auf Fernabgabe (online, telefon, ...), oder wenn außerhalb der Geschäftsräume verkauft wurde. Beides dürfte bei einem Ikea-Einkauf nicht zutreffen, damit sind diese 2 Monate eine freiwillige Leistung, und Ikea kann das auch selbst einschränken.

    gewährleistungsfrist ist mal 6 monate und solltest du mit deinem produkt nicht zurfirieden sein bzw gibts irgendwas was defekt ist und nichtmehr nachbestellt werden kann dann sollten dies zrücknehmen!

    Gewährleistung bezieht sich auf Fehler. Diese müssen behoben oder, falls das nicht möglich ist, entsprechend ersetzt werden. Zurückgeben kannst du, sofern es möglich ist den Fehler zu beheben, auf Basis der Gewährleistung überhaupt nichts.

    ich mein ich hab mal wegen fehlerhafter verpackung nach einigen tagen (nicht be ikea) um 10 euro weniger bekommen wegen der verpackung etc allerdings würde ich mich mit heutigem wissen darauf nicht einlassen denn du kannst das ding auch ohne verpackung etc zurückbringen!

    Wie das genau bei der Verpackung ist, weiß ich jetzt auch nicht. Doch grundsätzlich darf das Unternehmen schon die Wertminderung weiter geben.
    Als Bsp.: Du kaufst dir online einen Drucker, machst zu Hause einen Testdruck (packst darum auch Patronen usw. aus), und willst ihn dann wieder zurück schicken. Diesen Drucker kann man dann natürlich nicht mehr als neu verkaufen, dementsprechend musst du die Wertminderung zahlen.

    Google mal nach Konsumentenschutzgesetz, da kannst du das genau nachlesen.