Beiträge von Alex_K

    Btw. gibts nicht gesetzlich ein Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen innerhalb einer bestimmten Frist?

    Ja, aber nur wenn man unters Fernabgabegesetz fällt (also wenn man online oder per Telefon bestellt), oder wenn man nicht im Geschäft gekauft hat (z.B. bei einem "Keiler" an der Haustür).

    Wenn am Kühler nicht darauf steht dass er außerhalb der Spezifikationen ist (sonst würde er ja aufs Mainboard passen), würde ich es mit der Gewährleistung versuchen. Wenn ein Sockel 478 Kühler nicht auf ein Sockel 478 Mainboard passt, dann stimmt offensichtlich was nicht.

    Is mir auch noch nicht passiert (der 950 und der 959 sind baugleich), ich hab eine original Patrone vom Flohmarkt (2 Jahre abgelaufen), eine Pelikan und die selbe Pelikan nochmals von mir wiederbefüllt verwendet, ohne das da was eintrocknet über eine Zeit von 3 Jahren. Mit dem "nicht funktionieren", da liegt genau mein Problem, wenn mans selber nachfüllt streikt die Farb-Patrone bei mir. Nachgekaufte Produkte haben mich bisher nicht enttäuscht.

    Ich hab die Patronen nicht selbst nachgefüllt, es waren aufbereitete Patronen, also eine alte Patrone, aufgefüllt, und neu verpackt (von einem relativ unbekannten Hersteller dessen Name mir auch nicht mehr einfällt).

    Nachdem ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit aufbereiteten Produkten gemacht habe (egal ob Laser, oder Tinte), kaufe ich nur noch Original oder Nachbau.

    Ein Laser Drucker zahlt sicher meiner Meinung auch nur aus wenn man viel druckt (auf unserem werden ~10.000 Seiten pro Jahr gedruckt). Den Aufpreis den ein (guter) Laser Drucker mehr kostet hat man dann auch schnell gespart.
    Bei einem Tinten Drucker hat man nach 6.000 Seiten ~10x die Patronen gewechselt, und den durchschnitts 70€ Drucker kann man dann in der Regel auch schon wegwerfen.
    Bei einem Laser Drucker wechselt man da zum ersten Mal den Toner für ~50€ (oder ~30€ wenn man aufbereiteten Tonern vertraut).

    Hab mir jetzt so von nem Shop Toner der sogenannten Öko Line geholt.

    Mit den Öko Line Tonern für den HL-1440 hab ich bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht. Hatte bis jetzt 2 davon und hab beide wieder zurück gegeben (bzw. gegen original/nachbau Toner getauscht). Beide haben nach ein paar 100 Seiten nur noch grau statt schwarz gedruckt, obwohl der Toner für 6000 Seiten reichen sollte.

    Ähnlich schlechte Erfahrungen hab ich auch mit Nachgefüllten Tinen-Patronen für den HP 950 gemacht, entweder sie sind kurz nach dem Kauf eingetrocknet, oder sie haben überhaupt nicht funktioniert.

    Naja, Statistiken findet man mit Google genug, das Problem ist dass die so gut wie gar nicht übereinstimmen. Die gehen von Linux 3%, Apple 2.5% bis zu Linux 0.8%, Apple 7%.

    Ich seh' eigentlich keinen Grund, warum man eine device.map und den Eintrag root=... in der menu.lst hier brauchen sollte...

    Die device.map wird angelegt weil sich die Anordung der der Festplattenbezeichnungen ändern könnte. Wird eine Festplatte von grub als hd0 erkannt, so könnte diese u.u. zu hd1 werden sobald man eine USB-Festplatte ansteckt (was zur Folge hätte dass man mit angesteckter USB-Festplatte nicht mehr booten könnte - hab das Problem selbst schon mal gehabt ;)). Mit einer statischen Zuordnung in der device.map kann das nicht passieren.

    Wozu der root= Eintrag ist bin ich mir auch nicht sicher, den legt Debian/Ubuntu jedoch automatisch an sobald man einen Kernel installiert.

    @ Fat_Boy
    Was hat du jetzt schon alles versucht?
    Was passiert wenn du root=/dev/hda2 verwendest und hd0 weiter verwendest?

    D.h. du hast du die Festplatte von Primary Slave (hdb) nach Primary Master (hda) gewechselt?

    In dem fall musst du natürlich auch die Einträge entsprechend anpassen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe muss man aber grub neu in den MBR schreiben lassen damit die Einstellungen von der device.map übernommen werden.
    Damit du dir das mehrmalige booten von CD und neuschreiben des MBRs ersparst (nach meiner Erfahrung macht man beim ersten mal immer was falsch ;)) kannst du die menu.lst Einträge (temporär) auch direkt mit grub bearbeiten. Einfach wenn Grub startet die entsprechende Zeile auswählen und 'e' drücken. Dann änderst du den Eintrag dass er so aussieht:

    Code
    title		Ubuntu Edgy Eft
    root		(hd[COLOR='Red']1[/COLOR],1)
    kernel		/boot/vmlinuz-2.6.17-11-generic root=/dev/hd[COLOR='Red']a[/COLOR]2 ro quiet splash locale=de_DE
    initrd		/boot/initrd.img-2.6.17-11-generic
    quiet
    boot

    Sollte das auch nicht funktionieren kannst du statt hd1 auch noch hd2 und hd3 testen.

    ich find auch, dass das außer zum posen eher weniger geeignet ist zum richtigen verwenden.

    Ich finde das hängt stark von den verwendeten Plugins ab.
    Einige sind nützlich (z.B. Expose, die Alt+Tab Animation, Vorschaubilder wenn man mit der Maus über die Taskleiste fährt, Zoom ...). Andere haben weder Nutzen noch Nachteile, und sehen höchstens schön aus (Schatten unter den Fenstern, mit Feuer Zeichnen, animiertes Ausblenden von Fenstern, ...). Dann gibt es natürlich auch welche die stören wenn sie aktiviert (die "wobbelnden" Fenster, Transparenz in Menüs - das macht es meiner Meinung nur schwerer lesbar, ...)

    Zitat von Lex

    Bei mir ruckelt es doch noch recht, obwohl meine Karte nicht sooo alt ist.

    Hm, welche Karte hast du? Ich hab es mal auf meinem Laptop mit einer Intel GM855 getestet. Das war vor 5 Jahren schon ein langsamer Chip. Darauf hat es etwas geruckelt, aber es war nicht komplett unbrauchbar.
    Ich denke eine GF4 o.ä (welche ja auch schon fast 5 Jahre alt ist) sollte keine Probleme damit haben.

    Dass man damit Leistung raus holen kann bezweifle ich ja gar nicht.

    Die Frage ist: Kann man einen aktuellen Prozessor so weit übertakten ohne vorher (mehr) Geld für passende Ram, Mainboard, Kühler, ... auszugeben?

    naja wenn man mehr Leistung braucht, nicht das Geld dazu hat, kann man dadurch schon sich einiges sparen.

    Hat sich da wirklich was geändert?

    Meine letzten Erfahrungen hab ich mit einem AMD TB 1,3GHz gemacht. Damals hat man sich mit übertakten nichts sparen können. Um wirklich einen merkbaren Vorteil zu haben, musste man die passenden Ram, das passende Mainboard und irgendeinen teuren Kühler haben.
    Unterm Strich hat hätte man sich damals statt den teureren anderen Komponenten auch gleich den schnelleren Prozessor kaufen können.

    Ich selbst hab leider keine PS3, doch soweit ich das mitbekommen hab funktioniert das grundsätzlich schon, jedoch mit Einschränkungen.

    * Du kann nicht eine beliebige Distribution installieren, es gibt aber fertige PS3-Distributionen.
    * Hardwarezugriffe sind eingeschränkt, man kann z.B. nicht auf den Grafikchip zugreifen (also keine 3D-Spiele unter Linux).
    * Die PS3 hat nue 256MB Ram; für ein modernes Betriebssystem doch recht wenig. Wenn man Openoffice oder andere größere Programme darauf verwendet, wird man wohl nicht viel Spass haben.

    Damit ich am Laptop digital fernsehen kann, brauche ich noch irgendetwas anderes, außer einen solchen Stick?

    Nein


    Kann ich mit so einem Stick alle Programme sehen, die ich auch mit einem Reciever empfangen kann (also ORF, Pro7 ect.)?


    Nein, nur ORF1/2 und ATV, für deutsches Fernsehn brauchst du weiter eine SAT Anlage oder Kabelfernsehn


    Was ist der "Ersatz" für die ORF-Karte, damit ich ORF sehen kann?


    Gibt es nicht, eine ORF-Karte braucht man nur wenn man ihn über SAT empfängt.


    Außerdem müsste ich mich nicht um das layout kümmern. Ist es denn so viel aufwand ein WCMS zu installieren? Dachte das rennt eh so ähnlich wie bei einem blog?

    Naja, "nicht ums Layout kümmern" ist relativ. Klar kann man einfach ein CMS installieren und es so lassen wie es ist. Professionell sieht das meiner Meinung aber nicht aus. Also nicht gerade das, was ich mir vorstelle, wenn sich ein Unternehmen repräsentieren will.
    Das Layout eines CMS anzupassen ist auch nicht weniger Arbeit als eine (statische) HTML Seite zu erstellen, und kann sogar deutlich mehr Aufwand sein - je nachdem wieweit man es anpassen will.


    Aus dem chart ersichtlich ist dass 30% Windows Pros benötigt werden
    ca 32% Linux Pros und ca 33-34% Unix Pros. Und das glaub ich niemals.

    ...

    vielleicht deute ich die chart aber auch falsch

    Das Diagramm ist ja aufgeteilt in Angebot und Nachfrage. Da sieht man auch deutlich, dass es mehr Bewerber gibt welche Windows als Skill angeben als Leute welche Unix angeben (~48% : ~12%). Wenn man einen Windows Posten dementsprechend einfacher besetzen kann, ist es auch logisch dass es nicht so viele Stellenangebote gibt.
    Das Diagramm sagt meiner Meinung nicht dass es generell mehr Stellen für "Unixer" gibt als für Windows, aber Aufgrund von Angebot und Nachfrage bekommt man mit Unix Kenntnissen wohl einfacher einen Job als jemand der sich nicht damit auskennt.

    Naja, die sind alle nicht aktuell.
    Zumindest für RH9 und Fedora 3 gibt es keine offizellen Sicherheitsupdates mehr.

    Wenn du schon neu installierst wär es vielleicht gleich die Gelegenheit zu einen anderen Provider zu kümmern, der etwas aktuelleres bietet. ;)

    Ein einfaches Upgrade zu aktuelleren OS-Versionen (also z.B. von Debian 3.1 auf 4.0) ist bei vServer nicht problemlos möglich, da die Distributionen angepasst wurden und einen eigenen Kernel benötigen.
    Bei dem Anbieter wo ich bin ist ein Upgrade nur in Form einer Neuinstallation möglich (wo natürlich alle Daten verloren gehen).

    Mit den Treibern von IFS funktioniert das unter Windows bestens und du bist mit den anderen wichtigen Betriebssystemen OS X und GNU/Linux kompatibel.

    Naja, ich halte den IFS-Treiber für USB-Festplatten auch nicht für optimal. Hab ihn bis vor kurzem verwendet weil sonst keine brauchbaren Alternativen für mich gegeben hat.
    Die offensichtlichen Nachteile: Die Festplatte mal schnell an einem anderem (Windows-) PC anstecken und was rüber kopieren geht nicht, weil erst der Treiber installiert sein muss. Selbst wenn der Treiber installiert ist, hat man nur schlechte Hotplug Unterstützung. Nach dem Anstecken muss die muss die Festplatte noch manuell eingerichtet werden.

    wie immer weise ich leise aber überzeugt und begeistert auf die telekom. keine probleme, keine scherereien, tolle geschwindigkeit ganz egal was du am pc treibst.
    und sollte mal der sehr unwahrscheinliche fall eintreten, dass ein problem muckt - anrufen, die hilfe wird sofort gewährt.

    Hattest du auch schon mal wirklich technische Probleme, welche man nicht mit Modem tauschen beheben kann?

    Bin zwar bei einem Reseller, aber bei diesem kommt der Support bei technischen Problemen (die man nicht übers Telefon beheben kann) auch von der Telekom.
    Mein Problem kurz zusammen gefasst: Seit fast 4 Monaten hab ich eine 3Mbit Leitung, tatsächlich bekomm ich zwischen 1 und 2 Mbit. Bis jetzt waren 4 Techniker der Telekom bei mir zu Hause. 4x wurde festgestellt dass das Problem nicht bei mir liegt, und man auch direkt im Wählamt keine höhere Geschwindigkeit bekommt. Laut Leitungsmessung sollten bis 8Mbit möglich sein, trotzdem hat man es bis jetzt nicht geschafft mir mehr als 2Mbit zu liefern.
    Ist wohl nur eine Frage der Zeit bis der 5. Techniker kommt, und feststellt dass das Problem nicht bei mir liegt ...