Zitat von MaxAuthoritynaja, kommt immer drauf an, was du machen willst. Startup-geschwindigkeiten/GUI-Speed oder große projekte überfordern noch immer Java.
Auf meinem OS rennt die Java VM permanent im Hintergrund, damit fällt der startup praktisch weg.
Swing ist eine Katastrophe, da geb ich dir recht, aber dafür gibts ja Java/SWT oder GNUStep.
Und ob man große Projekte in Java meistern kann oder nicht hängt wohl im Wesentlichen vom Projektdesign ab.
Zitat von SeppiVC++ vs. Java: ich sag nur Mschinencode vs. Native Code von Java ... das sollte für sich sprechen
Ja, Kompatiblität und Flexibilität vs. "Heil Microsoft!"
Abgesehen davon läuft .NET ebenfalls in einer VM, nur mit allen Nachteilen und ohne die Vorteile (Plattformunabhängigkeit nämlich).
Geschwindigkeitsprobleme hat Java schon lange nimmer, spätestens seit der Hotspot Engine.
Zitat von shabbyWußt ichs doch !
The number '4711' which is tattooed on Frank's leg is the name of a European cologne (the original eau de Cologne, in fact) which was popular among gay men in the 1970's. It is still available.
(aus: "Most popular Horror Trivia Questions")
Ich glaub es heißt "4711 Kölnisch Wasser". Ich verwende einige Zahlen als numerischer Ersatz für die klassischen "foo" und "bar", speziell 007, 42, 0815 und eben 4711. zB geb ich oft +7 (815) 4711 an, wenn eine Firma in einem Web-Form meine Telefonnummer haben will 
Zitat von shabbyBedeutet das, dass ich die Repräsentation von Fließkommazahlen auf allen Systemen kennen (d.h. die Repräsentation ist maschinenabhängig) und entsprechend konvertieren muß, oder ist die Repräsentation compilerabhängig (d.h. sie muß logisch und nicht bitwise konvertiert werden) ?
Nun ja, nachdem die floating point numbers in registern im Prozessor abgespeichert werden (können), nehm ich an, dass das prozessorspezifisch sein wird. Wenns keine Fließkommaeinheit gibt (wie zB beim 386er, 486SX oder 8051er), hängts wohl von der Emulation in der Compiler-Lib ab.
Zitat von shabbyErstens hätte ich eigentlich gerne eine komplette Klasse (mit überladenen Streams und dem ganzem Kram) aus einer halbwegs populären Bibliothek (um den "reinvent the wheel" effekt zu vermeiden)
Bin C-Programmierer, nicht C++...
Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass nicht wenigstens schon einer sich an das leidige "primitive Datentypen in einen Buffer schreiben" Problem rangemacht hat (d.h. ich weiß, dass es wer getan hat, kanns aber nicht mehr finden).
naja, meine Methode funktioniert
Drittens weiß ich nicht, ob floats die selben Plattform-Probleme haben wie z.B. ints (also LE/BE). Weiß dass jemand ??
denke schon, stellt sich halt die frage, ob es nicht nur auf dem System gelesen wird auf dem es geschrieben wurde.
P.S. ist 4711 nicht die Zahl, wegen der manche Leute bei Sysprog wegen abschreibens Punkteabzug bekommen haben
?
Keine Ahnung, bin zu jung dafür
Zitat von Brunoich würd eher sagen vorsicht im sinn von, um 500 € wird auch ziemlich viel blödsinn angeboten, der nur im ersten moment einen guten eindruck macht
Richtig. Grad bei Monitoren bedeutet billig nicht, dass es gute Geräte sind (eher das Gegenteil) - Belinea CRTs sind das beste Beispiel dafür.
Ich hab daheim ein 22" Apple Cinema Display (Kostenpunkt um die EUR2000) und einen 19" iiyama TFT (Kostenpunkt war EUR1200, hat aber mehr Features wie ein eingebautes Netzgerät, einen A/D-Wandler und [unbrauchbare] Lautsprecher). Zwischen diesen beiden Displays liegen Welten, die Qualität des Apple-Displays erreicht es nie, egal was die specs sagen. Beispielsweise sieht man am iiyama, wenn er komplett schwarz ist, noch hellere Flecken von den Rändern ausgehend.
char buffer[4711];
float foo=42.678;
memcpy(mycharbuffer, &foo, sizeof(foo));Zitat von jjanWenn Du in C portabel einen Integer in einen String umwandeln willst, musst du dafür zB - wie schon von hal vorgeschlagen - sprintf bzw snprintf (C99, dafür sicherer) verwenden.
Wer so Funktionen wie sprintf oder gets verwendet gehört geschlagen, gevierteilt, kielgeholt und am POSIX-Baum aufgeknüpft (ersterer Fall kann entschärft werden, wenn man die Eingabe vorher kontrolliert).
Ah ja, und du kannst dir auch deine eigene Konvertierungsroutine basteln, ist leichter als es vielleicht klingt.
snprintf könnte auch sehr behilflich sein, wäre noch besser als ftoa, weil du ihm genauere Details angeben kannst, wie das Ding auszusehen hat.
bei einem 500EUR-TFT wär ich vorsichtig... vielleicht vorher mal probeschauen.
kann mich laborg nur anschließen 
Die einzigen brauchbaren Tests sind im c't, und das ist bei TFTs immer recht zurückhaltend.
Ich möchte nur von Gericom abraten. Diese sind zwar recht günstig bei Niedermeyer, Hofer etc zu haben, aber ich hab bis jetzt nur schlechtes gehört/gesehen. Qualität hat halt ihren Preis, und grad Notebooks müssen da sehr viel aushalten können. IPCs sind in der Angelegenheit nicht viel besser.
Grundsätzlich wird lt. Murphy jede Klappe an einem Notebook einmal abbrechen, grad wenn sie so filigran gebaut sind wie bei den Notebooks der vorher gennanten Marken.
Zitat von beefyWie schauts aus mit der Größe, der Auflösung, der Reaktionszeit (ich will weiterhin CS oder Quake spielen können), etc. Ich hab zum Beispiel gelesen, daß TFTs immer nur eine Auflösung wirklich anzeigen können, und daß die anderen Auflösungen dann schwammig aussehen. Sollte ich nun einen 1280er Screen kaufen? Das wäre sicher hübsch für 2D-Anwendungen, aber was wenn mein Computer ein bestimmtes 3D-Spiel nicht in dieser Auflösung packt und ich auf 1024 runterschalten muß, schaut das dann scheiße aus?
Ich verwend nen TFT zum Spielen (Quake 3, UT2003, Diablo2, WC3, ...) hier. Das einzige Spiel, wo ich mit der refresh-rate Probleme hatte war Diablo2, weil dort beim scrollen das Bild total unscharf wird (könnte aber auch am Spiel selber liegen, bei WC3 is mir noch nix aufgefallen).
Wegen der native Resolution: das ist bei Spielen sch***egal, weil du sowieso keine geraden Linien hast, die kantig oder ungleichmäßig werden könnten. Bei 2D-Anwendungen merkt man da durchaus einen großen Unterschied, aber bei denen kannst sowieso die volle Auflösung fahren.
Ah ja, und dem mars kann ich mir nur anschließen. Ich hab nen iiyama 19" TFT mit 1600x1200 und beiden Anschlüssen um ca EUR1200 gekauft, hat sich ausgezahlt (1280x1024 auf 19" find ich ein bissi groß). Der Unterschied zwischen digital- und analog-Anschluss ist ein Wahnsinn, analog ist bei dem vorher genannten fast unbrauchbar, weils so unscharf ist.
auf nur eine seite beschränken ist leicht, sperr einfach via (ordentlicher) firewall das komplette internet bis auf tcp-connections zu port 80 auf diesem server.
Zitat von segfaultich favorisiere halt die bash, is eben geschmacksache
Was ein Bauer net kennt, das frisst er net :tongue1:
Zitat von segfaultna nicht so zahlreich...
Ich hab noch nie einen Grund gesehen, der tcsh untreu zu werden, und die anderen hier wohl auch nicht...
Zitat von aquariuswelche frameworks verwendet ihr neben cocoa? ich verzeifle gerade an der NSBezierPath klasse weil sie mir kaum funktionalität zu verfügung stellt. z.b. gibt es keinen test ob ein bestimmter punkt auf einem path liegt oder ob der path von einem anderen bzw von einem rect geschnitten wird. das omniappkit soll ja angeblich recht gut sein. welche anderen frameworks verwendet ihr noch?
Die Omni Frameworks sind zwar recht nett, aber ein Horror für die Maintainance. Du brauchst davon immer mehrere einzelne Frameworks, die gegenseitige Dependencies haben, und musst das immer manuell alles einrichten (ich weiß wovon ich spreche, ich programmier an zwei Programmen, die diese verwenden, und sitz regelmäßig stundenlang dabei, die Omni Frameworks richtig zu kompilieren).
Wegen der NSBezierPath-Geschichte: das is mal auf der MacOSXDev-Mailingliste gewesen, hier ist der Code dazu (einfach als Category von NSBezierPath einfügen).
Dieser Algo lässt sich fast via search&replace in C umsetzen.
Len(x) -> strlen(x)
UCase(x) -> string x in upper case
Mid(x,start,len) -> nimm einen teil aus x, von start weg, len zeichen (im dem Algo wirds nur für die character-Referenzierung verwendet, was in C ja viel einfacher geht, indem man den string als char-feld anspricht)
Asc(x) -> ascii-wert des ersten Zeichens in x (kann in C komplett weggelassen werden)
Chr(x) -> Gegenstück zu Asc()
Mod -> %
for x=a to b
...
next
=>
for(x=a;x<=b;x++) {
...
}
usw.
Möchte dazu noch hinzufügen, dass es, sobald man X11-artige Dinge machen will (die über ein remote display hinaus gehen), an fink praktisch nicht mehr vorbeikommt, weil man für jedes noch so primitive Programm 200 libs installieren muss...
Zitat von segfaultbtw: das is ein kinesis contoured-keyboard... richtig? wo hast denn das gekauft?
(nicht das ich mir das auch kaufen wuerd, 289 USD fuer ein keyboard sind mir dann doch etwas zu heftig *g*)
Das hab ich direkt bei Kinesis bestellt. Und ja, ich bin verrückt, soviel für ein Keyboard auszugeben, und es dann nicht zu bereuen
